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2. Juni 2014 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2014

Woidke: Rücktrittsforderungen an Flughafenchef Mehdorn nicht nachvollziehbar

Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) hält Rücktrittsforderungen an den Chef des neuen Hauptstadtflughafens BER, Hartmut Mehdorn, aufgrund der Korruptionsaffäre um den Technikchef für unbegründet. "Ich habe von diesen Rücktrittsforderungen gehört, nachvollziehbar sind sie in diesem Punkt für mich nicht. Ganz klar: Im Falle von Herrn Großmann hat Herr Mehdorn richtig gehandelt", sagte er in der phoenix-Sendung Länderforum (Ausstrahlung am Sonntag, 8. Juni, 17.00 Uhr; Ausschnitte heute in der Sendung Der Tag ab 23.00 Uhr). Weiter lesen …

Dow-Chemical-Chef sieht Europas Chemieindustrie unter Druck

Der europäischen Chemiebranche drohen dauerhafte Wettbewerbsnachteile gegenüber US-Konkurrenten, die aufgrund der Schiefergasrevolution über große Vorteile bei Energie- und Rohstoffkosten verfügen. Davor warnt der Chef des US-Chemiekonzerns Dow Chemical, Andrew Liveris, im Gespräch mit dem "Handelsblatt" (Dienstagsausgabe). "Europa muss sich entweder billiges Gas beschaffen oder sich aus bestimmten Märkten und Geschäften verabschieden", sagte Liveris. Weiter lesen …

Fluglärm: Aufsichtsratsmitglied Kaufmann kritisiert Fraport

Der Grünen-Politiker Frank Kaufmann, der am Freitag in den Aufsichtsrat der Fraport gewählt worden ist, hat scharfe Kritik am bisherigen Umgang des Flughafenbetreibers mit Bürgerprotesten gegen Fluglärm geäußert. "Man hört von der Fraport immer wieder die Aussage: `Wir machen doch schon alles`", sagte Kaufmann im Interview der "Frankfurter Rundschau" (Dienstagsausgabe). Weiter lesen …

ADAC lehnt Entschuldigungs-Kampagne ab

Knapp 300.000 Mitglieder haben dem ADAC den Rücken gekehrt, seit der Club mit seiner Preisverleihung "Gelber Engel" im Januar erstmals in die Schlagzeilen geriet. In einem Interview mit dem Fachmagazin W&V Werben & Verkaufen signalisiert der ADAC jetzt zunehmende Gesprächsbereitschaft. "Wir haben in den vergangenen Wochen und Monaten Fehler gemacht", räumt Marketingleiter André Zarth ein. "Die Kritik einiger Manager an den Medien", so Zarth, "war überzogen und falsch". Weiter lesen …

Snowden-Vetrauter Greenwald: Politik kennt keine Leidenschaft mehr

Glenn Greenwald, Journalist und Vertrauter des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Edward Snowden, ist der Ansicht, dass die Politik keine Leidenschaft mehr kennt. Das erste Treffen zwischen ihm und dem jungen Computerexperten Snowden habe aus ihm einen leidenschaftlichen Kämpfer für die Sache des Whistleblowers gemacht, erklärte der "Guardian"-Journalist in einem Interview mit Tilo Jung in der F.A.Z. (Dienstagsausgabe). Weiter lesen …

Bosbach schließt Koalition mit der AfD aus

Der CDU-Politiker und Vorsitzende des Innenausschusses, Wolfgang Bosbach, sprach sich bei phoenix entschieden gegen eine mögliche Zusammenarbeit der Union mit der AfD aus. "Ich kann mir jetzt und in absehbarer Zeit eine Koalition mit der AfD überhaupt nicht vorstellen", sagte er in der phoenix-Sendung Unter den Linden (Ausstrahlung am Montag, 2. Juni 2014, 22.15 Uhr). Weiter lesen …

Staatsminister Roth will Europäischen Stabilitätspakt lockern

Der Staatsminister im Auswärtigen Amt, Michael Roth (SPD), will den Europäischen Stabilitätspakt lockern, um verschuldeten Ländern Zukunftsinvestitionen zu ermöglichen: "Wir müssen im Stabilitätspakt Zukunftsausgaben in Bildung, Forschung, Infrastruktur und Beschäftigung anders behandeln als die Konsumausgaben des Staates. Sonst schaffen es verschuldete Länder doch gar nicht mehr, in die Zukunft zu investieren", sagte Roth in einem Interview mit dem "Handelsblatt" (Dienstagsausgabe). Weiter lesen …

Stark warnt EZB vor lockerer Geldpolitik

Der frühere Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank, Jürgen Stark, hat die EZB vor einer neuen großen geldpolitischen Lockerung und vor riskanten Schritten gewarnt. "Im Euroraum insgesamt besteht derzeit keine Deflationsgefahr", schrieb Stark in einem Gastbeitrag für die F.A.Z. Der Euro-Wechselkurs dürfe kein Grund für eine lockerere Geldpolitik sein, auch wenn einige Regierungen von der EZB ein Eingreifen forderten. Trotz gewisser Fortschritte sei die Euro-Krise noch nicht gelöst, betonte Stark. Weiter lesen …

Moskau besorgt über Nato-Aktivitäten nahe der russischen Grenzen

Moskau hat sich besorgt über die Aktivitäten der Nato nahe der russischen Grenzen gezeigt. Diese verschärften die Spannungen und beeinträchtigten die Sicherheit und die Stabilität in der Region, so der russische NATO-Botschafter Alexander Gruschko am Montag nach einer Sitzung des Russland-Nato-Rates in Brüssel. So würde eine friedliche Lösung der Ukraine-Krise behindert. Weiter lesen …

Thüringer sollen ihre Wahrnehmungen der Erdstöße melden

Einen weiteren Erdstoß der Stärke 2,7 erfassten Thüringer Messstationen in der Nacht zum Montag, es könnte in den kommenden Tagen und Wochen weitere geben: "Es handelt sich um eine spezielle Art der Schwarmbeben, die von aufsteigenden Flüssigkeiten und Gasen stammen", erklärt Thomas Burghardt vom Jenaer Institut für Geowissenschaften in der Thüringischen Landeszeitung (Dienstagsausgabe) die kleineren Nachbeben. Weiter lesen …

Indien: 22-Jährige vergewaltigt und getötet

In Indien ist eine 22-jährige Frau vergewaltigt und getötet worden. Die junge Frau wurde nach offiziellen Angaben nackt in einem Feld im indischen Bundesstaat Uttar Pradesh aufgefunden. Die 22-Jährige war nach örtlichen Medienberichten bereits am Samstag mit einem Plastikstrick um den Hals und Verbrennungen im Gesicht gefunden worden. Weiter lesen …

SPD und Grüne mit Eilantrag gegen Fracking

Mit einem Eilantrag für die nächste Sitzung des Landtags am Mittwoch wollen SPD und Grüne für Klarheit beim Thema Fracking im grenznahen Raum sorgen. Nach einem Bericht der Rheinischen Post (Dienstagausgabe) wird die Landesregierung in dem Antrag aufgefordert, mit der niederländischen Regierung in Kontakt zu treten. Weiter lesen …

FREIE WÄHLER Sachsen kritisieren AfD-Pläne zur Rückkehr zur Kernenergie

Die FREIEN WÄHLER Sachsen wenden sich gegen Pläne der AfD, zur Kernenergie zurückzukehren. Entsprechend hatte sich Sachsens AfD-Landesvize Thomas Hartung in der Welt am Sonntag geäußert. Der stellvertretende Landesvorsitzende der FREIEN WÄHLER Steffen Große: "Wer die Kernenergie ins Spiel bringt, muss auch Standorte im eigenen Bundesland für ein Atomkraftwerk und vorsorglich für ein Endlager benennen. Man kann nicht das Risiko anderen zuschieben. Uns sind keine Bewerbungen sächsischer Kommunen um Atomkraftwerke bekannt." Weiter lesen …

Arbeitgeber und DGB wollen mehr Anreize für späteren Renteneintritt

Im Streit um die Rente mit 63 fordern Arbeitgeber und der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) gemeinsam von der Bundesregierung, mehr Anreize für einen späteren Renteneintritt zu setzen. In einem Interview mit "Bild" (Dienstagausgabe) erklärte der DGB-Vorsitzende Reiner Hoffmann: "Wer länger als bis zum gesetzlichen Rentenalter arbeiten möchte, bekommt einen Schuss Geld oben drauf - darüber können wir reden." In Skandinavien nenne man dieses Modell "Cappuccino-Rente". Weiter lesen …

Hasebe verstärkt Eintracht

Am heutigen Montag, den 2. Juni 2014 wechselt der japanische Nationalspieler Makoto Hasebe zu Eintracht Frankfurt. Der ehemalige Nürnberger Mittelfeldspieler verstärkt die Eintracht für zwei Jahre, bis zum 30. Juni 2016. Weiter lesen …

Hofreiter fordert Rücktritt von BER-Aufsichtsratschef Wowereit

Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter hat Berlins Regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) aufgefordert, seinen Posten als Aufsichtsratschef des Großflughafens BER aufzugeben. "Herr Wowereit war in der Vergangenheit nicht der richtige für den BER-Aufsichtsratsvorsitz und er ist es auch für die Zukunft nicht. Wowereit sollte diesen Posten aufgeben", sagte Hofreiter der "Rheinischen Post" (Dienstagausgabe). "Ich stelle bei Herrn Wowereit kein erkennbares Interesse fest. Er scheint zu träge, um die Probleme am BER wirklich zu lösen", sagte Hofreiter. "Ein externes Controlling hätte schon vor Jahren eingeführt werden müssen", kritisierte der frühere Vorsitzende des Verkehrs-Ausschusses im Bundestag. Weiter lesen …

Zeitungsverleger wollen Sonderregelung für Tagespresse beim Mindestlohn

Die Zeitungsverleger appellieren an die Politik, beim Mindestlohn eine Sonderregelung für die Tagespresse vorzusehen. Wer es mit der Rolle der Zeitung für die politische Meinungs- und Willensbildung ernst meine, der dürfe bei der Einführung des Mindestlohns nicht dogmatisch vorgehen, teilte der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) am Montag in Berlin mit. Weiter lesen …

Jeder achte Lehrer ist mit Schülern in Sozialen Netzwerken verbunden

Lehrer und Schüler sind dank Computer und Smartphone auch nach dem Unterricht in Kontakt. Jeder achte Lehrer (12 Prozent) nutzt Soziale Netzwerke, um sich mit seinen Schülern auszutauschen. Vor allem versenden die Lehrer dort Links zu interessanten Online-Artikeln (76 Prozent). 61 Prozent beantworten aber auch individuelle Fragen von Schülern zum Unterrichtsstoff. 56 Prozent veröffentlichen allgemeine Schulinformationen, rund jeder Zweite (47 Prozent) postet auf den sozialen Netzwerken Hausaufgaben. Weiter lesen …

Kommunale Brücken in keinem guten Zustand

Die kommunalen Brücken in Deutschland sind in keinem guten Zustand. Wie der aktuelle ADAC Test von 30 Brücken in zehn deutschen Städten zeigt, fielen sieben Brücken glatt durch. Nur vier Brücken erhielten von den Testern ein gutes Urteil. 19 Brücken, also fast zwei Drittel, wurden mit "ausreichend" bewertet. Beste Brücke im Test mit der Note "gut" ist die Dreeschbrücke in Schwerin. Verlierer mit dem Testurteil "sehr mangelhaft" sind die drei in Lübeck untersuchten Brücken sowie die Brücke Stadionstraße in Schwerin. Geprüft und benotet wurden diese vier Kriterien: Bauwerkszustand (75 Prozent), Sanierungsmanagement (15 Prozent), Verwaltungsmanagement (5 Prozent) und Ausstattung des Verkehrsraumes (5 Prozent). Weiter lesen …

2013 fast sechs Millionen Straftaten in Deutschland

In Deutschland sind im vergangenen Jahr 5,961 Millionen Straftaten polizeilich erfasst worden. Die Aufklärungsrate stieg um 0,1 Prozent auf 54,5 Prozent. Die Zahl der Tatverdächtigen stagniert bei rund 2,1 Millionen. Das geht nach einem Bericht der "Welt" aus der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für 2013 hervor, die Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) am Mittwoch in Berlin vorstellen wird. Weiter lesen …

Nano-Welt: Wo sich Türme selbst bauen

Stellen Sie sich vor, ein Turm fügt sich nach Auswahl der geeigneten Ziegelsteine selbst zur Zielstruktur zusammen. Absurd – und doch, in der Nano-Welt ist das Realität: Denn dort kann eine ungeordnete Menge von Komponenten das spontane Entstehen einer geordneten Struktur auslösen – eine sogenannte Selbstassemblierung. Die PhysikerInnen Christos Likos (Universität Wien), Emanuela Bianchi und Gerhard Kahl (beide TU Wien) erforschen, wie selbst konstruierende Substanzen im Nano-Bereich zu steuern sind. Aktuell gelang es ihnen, den Selbstassemblierungsprozess gezielt "an- und abzuschalten". Ihre Ergebnisse publizieren sie im renommierten Fachmagazin "Nano Letters". Weiter lesen …

"Maleficent" lädt zur Kino-Märchenstunde auf Platz eins

Das Himmelfahrtswochenende beschert gleich sieben Filmen sechsstellige Besucherzahlen. Am besten schneidet Neuling "Maleficent – Die dunkle Fee" ab. Die Disney-Verfilmung von "Dornröschen" zeigt, dass die böse Fee aus dem Märchenklassiker gar nicht so böse ist. Angelina Jolie brilliert als Titelheldin und lockte nach vorläufigen Angaben zwischen Donnerstag und Sonntag rund 350.000 Besucher vor die Leinwände. Platz eins der offiziellen deutschen Kino-Charts, ermittelt von GfK Entertainment, ist dem Fantasy-Streifen damit sicher. Weiter lesen …

30 % der Haushalte in großen Städten setzen allein aufs Rad

30 % der Haushalte in großen Städten (ab 500 000 Einwohnern), aber nur 4 % der Haushalte in kleinen Gemeinden (bis 5 000 Einwohner) besaßen am Jahresanfang 2013 ausschließlich Fahrräder, also keine Autos oder Motorräder. Damit setzten die Haushalte in den großen Städten doppelt so häufig aufs Rad wie der bundesweite Durchschnitt (15 %). Das teilt das Statistische Bundesamt anlässlich des Europäischen Tags des Fahrrads am 3. Juni 2014 mit. Weiter lesen …

Stauprognose für den 6. bis 9. Juni 2014: Starker Reiseverkehr durch Pfingstwochenende

An Pfingsten herrscht laut ADAC Staugefahr für alle Richtungen. Viele werden in ein verlängertes Wochenende starten, besonders aus Bremen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen, wo auch der Dienstag, 10. Juni 2014, noch ein schulfreier Tag ist. In Bayern und Baden-Württemberg beginnen sogar zweiwöchige Ferien. Zwar werden auch die Strecken in Richtung Küsten belastet sein, der stärkste Reiseverkehr ist aber in Süddeutschland zu erwarten. Weiter lesen …

Medien: Mikroplastik in Mineralwasser und Bier gefunden

Mineralwässer und Biere sind teilweise mit mikroskopisch kleinen Fasern aus Plastik verunreinigt. Dies haben Recherchen des NDR Wirtschafts- und Verbrauchermagazins "Markt" ergeben. Es besteht der Verdacht, dass diese Fasern von Textilien aus sogenanntem Fleece-Material stammen können. Die Plastikfasern können beim Waschen über das Abwasser in die Umwelt gelangen. Dort verteilen sie sich und können vermutlich im Zusammenhang mit der Produktion in die Getränke gelangen. Bei den analysierten Mineralwässern und Bieren handelt es sich um die in Deutschland meistverkauften Marken. Alle enthielten Mikroplastik. Weiter lesen …

Streit um Juncker: CSU-Politiker bringt britischen EU-Austritt ins Gespräch

Der CSU-Politiker Hans-Peter Uhl hat im Streit um Jean-Claude Juncker, der als aussichtsreicher Kandidat für den Posten des EU-Kommissionspräsidenten gilt, einen EU-Austritt Großbritanniens ins Gespräch gebracht. Der britische Premierminister David Cameron hatte sich zuletzt vehement gegen Juncker ausgesprochen und soll seinerseits mit einem EU-Austritt Großbritanniens gedroht haben, sollte Juncker neuer EU-Kommissionspräsident werden. Weiter lesen …

Scharfe Kritik der Verbraucherschützer an EEG-Industrieausnahmen

Die Verbraucherschützer haben eine deutliche Begrenzung der Industrieausnahmen bei der Reform der Ökostrom-Förderung auf 15 stromintensive Branchen verlangt. "Die Besondere Ausgleichsregelung wird in ihrer derzeitigen Form abgelehnt", heißt es in der Stellungnahme des Bundesverbandes Verbraucherzentrale für die Expertenanhörung zur Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) am heutigen Montag in Berlin. Sie liegt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vor. Weiter lesen …

Mützenich: Gefangenenaustausch Chance für Diplomatie in Afghanistan

Rolf Mützenich, Vize-Chef der SPD-Bundestagsfraktion und zuständig für Außen- und Sicherheitspolitik, sieht im Gefangenenaustausch zwischen den USA und den Taliban, eine Chance, der Diplomatie in Afghanistan zu mehr Gewicht zu verhelfen. "Es ist jedenfalls ein Hinweis darauf, dass Teile der Aufständischen über Verhandlungen eigene Ziele, wie die Befreiung von Mitgliedern, erreichen können", sagte Mützenich in einem Interview mit der "Frankfurter Rundschau". Weiter lesen …

Experte: Umkleidekabinen oft vernachlässigt

Vielen Textileinzelhändlern geht nach Experteneinschätzung wegen unvorteilhafter Umkleidekabinen Umsatz verloren. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" beklagte Andreas Steinle, Trendforscher und Geschäftsführer des Zukunftsinstituts in Frankfurt am Main, dass die Umkleidekabine der Ort im Laden sei, "der am meisten vernachlässigt wird". "Sie ist meist fies ausgeleuchtet und man fühlt sich hässlich", sagte er. "Wenn die Leute ein Kleidungsstück mit in die Umkleidekabine nehmen, ist die Kaufbereitschaft ja da. Und genau an der Stelle gehen die meisten Kunden verloren." Weiter lesen …

Schweiz: Radioaktive Altlasten bei Bauarbeiten entdeckt

Bei Bauarbeiten sind bereits im Jahr 2012 in der Schweiz nahe Biel radioaktive Substanzen entdeckt worden, ohne das die Bevölkerung über den Fund informiert wurde. Es sei eine Radioaktivität von 300 Mikrosievert pro Stunde gemessen worden, berichtet die "Zürcher Neue Zeitung". "Das ist ein hoher Wert, der die Grenzwerte übersteigt", sagte eine Beamtin des Bundesamtes für Gesundheit. Weiter lesen …

Mindestlohn: Ex-Verfassungsrichter sieht Pressefreiheit in Gefahr

Der frühere Bundesverfassungsrichter Udo di Fabio sieht durch den Mindestlohn die Pressefreiheit in Gefahr. "Die freie Presse ist privatwirtschaftlich organisiert, und das ist eine wesentliche Voraussetzung für kritische Meinungsbildung", sagte di Fabio dem "Handelsblatt". "Deshalb darf es dem Gesetzgeber nicht gleichgültig sein, wie sich seine Wirtschafts- und Sozialpolitik auf die wirtschaftlichen Grundlagen der Pressefreiheit auswirkt." Weiter lesen …

Bafin-Chefin König für strengere Regulierung der Schattenbanken

Die Chefin der deutschen Finanzaufsicht, Elke König, hat sich für eine strengere Regulierung der Schattenbanken ausgesprochen. "Wir brauchen ein globales Regelwerk", sagte sie in einem Interview mit dem "Handelsblatt" im Hinblick auf Hedge-Fonds, Private-Equity-Firmen und Spezialfonds, die in vielen Geschäftsfeldern wie Banken agieren, aber nicht als solche reguliert werden. Vor allem mangele es hier noch an Transparenz für die Aufsichtsbehörden. Weiter lesen …

Zeitung: Große Koalition erwägt höhere Neuverschuldung

In der Großen Koalition wird laut eines Berichts des "Handelsblatts" erwogen, im laufenden Haushalt mehr Schulden zu machen als bisher geplant. Am kommenden Donnerstag treffen sich demnach die Haushälter im Bundestag zur sogenannten Bereinigungssitzung, in dem der Etat finalisiert wird. Noch allerdings klafft eine Milliardenlücke im Haushalt. Diese soll vor Donnerstag weitgehend geschlossen werden. Weiter lesen …

Linkspartei will BND-Spähprogramme ins Parlament bringen

Die Pläne des Bundesnachrichtendienstes, mit Hilfe neuer Späh-Programme weltweit die sozialen Netzwerke auszuforschen, werden nach dem Willen der Opposition im Bundestag noch in dieser Woche das Parlament beschäftigen. "Die Entscheidung über politische Prioritäten ist Sache des Parlaments", sagte die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, der "Leipziger Volkszeitung". "Wir brauchen Kitas statt Internetwanzen. Das muss im Bundestag bei den Haushaltsverhandlungen offen abgestimmt werden." Weiter lesen …

WDR-Magazin "Westpol": Viele Feuerwehren in NRW kommen zu spät

Nach Recherchen des WDR-Magazin "Westpol" schaffen es Feuerwehren in nordrhein-westfälischen Kommunen häufig nicht, innerhalb der vorgegeben Hilfsfristen am Einsatzort zu sein. Die Hilfsfrist ist die Zeitdifferenz zwischen dem Notruf und dem Eintreffen des ersten Feuerwehrfahrzeuges an der Einsatzstelle. Sie sind in den Brandschutzbedarfsplänen der Kommunen als Zielvorgaben festgeschrieben. Demnach sollen nach acht Minuten mindestens neun Wehrleute mit einem Einsatzfahrzeug am Schadensort eintreffen. Weiter lesen …

WM-Testspiel: Deutschland und Kamerun trennen sich 2:2

Die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft trennt sich im Testspiel von Kamerun mit 2:2. Die Vorrundengegner der deutschen Mannschaft zeigten sich aber auch noch nicht alle in WM-Form. Portugal bangt weiter um die Genesung von Weltfußballer Cristiano Ronaldo. Im im abschließenden Testspiel der Portugiesen gegen Griechenland kam es nur zu einem schwachen 0:0. Und Ghanas 0:1-Niederlage in den Niederlanden hätte weitaus höher ausfallen können. Zudem verzeichnete das Team mit der schweren Verletzung von Verteidiger Jerry Akaminko einen herben Ausfall. Deutschlands Gruppengegner USA konnte dagegen auch das zweite Länderspiel gegen die Türkei mit 2:1 gewinnen. Weiter lesen …

Tankmonat Mai: Benzinpreise so teuer wie seit acht Monaten nicht

Maifeiertag und Christi Himmelfahrt: An den Zapfsäulen haben sich im Mai insbesondere die beiden deutschlandweiten Feiertage mit ihren darauffolgenden Brückentagen und Wochenenden bemerkbar gemacht. Laut Verbraucherinformationsportal clever-tanken.de kostete der Liter E10 im bundesweiten Durchschnitt am 1. Mai rund 1,54 Euro. Zugleich war der monatliche Durchschnittspreis für Benzin mit 1,52 Euro so hoch wie seit September 2013 nicht. Weiter lesen …

Koalition will kurzfristig bis zu vier Milliarden Euro einsparen

Die Haushaltspolitiker von Union und SPD wollen kurzfristig bis zu vier Milliarden Euro im Bundeshaushalt 2014 einsparen, um eine neu entstandene Milliarden-Lücke auszugleichen. "Uns fehlen im Haushalt 2014 drei bis vier Milliarden Euro. Diese Lücke müssen wir vor allem durch Einsparungen in diesem Haushaltsjahr noch stopfen", sagte der Chefhaushälter der Unionsfraktion, Norbert Barthle, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Juppé sieht Frankreich in moralischer Krise

Frankreich steckt nach den Worten des Chefs der konservativen Oppositionspartei UMP, Alain Juppé, nicht nur in einer ökonomischen sondern auch in einer moralischen Krise. Der Sieg des rechtsextremen Front National sei eine Niederlage für Europa, habe aber auch das Image Frankreichs in der Welt beschädigt, sagte Juppé dem Nachrichtenmagazin "Focus". "Die Wahl zugunsten des Front National ist vor allem ein Ausdruck des Protestes, der vehementen Ablehnung der Regierungspolitik mit ihren Fehlern und ihrer Untätigkeit." Weiter lesen …

Carsten-Otto Nagel erobert Rankingplatz eins in der DKB-Riders Tour

Die sagenhafte zweite Etappe der DKB-Riders Tour übertraf alle Erwartungen: Mehr als 25.000 Zuschauer jubelten begeistert über den Sieger Nisse Lüneburg, der mit Calle Cool zum zweiten Mal nach 2012 das Deutsche Spring-Derby gewann. Mit dem 149. Nullfehler-Ritt der Derbygeschichte und dem Sieg im Stechen gegen Andre Plath (Timmendorf/Poel) schrieb der 25-jährige Springreiter aus Hetlingen erneut Derbygeschichte. Weiter lesen …

Breiter Widerstand der SPD gegen de Maizières Asylpläne

Gegen die Asylpläne von Bundesinnenminister Thomas de Maizière formiert sich breiter Widerstand in der SPD. Nachdem schon das Bundesjustizministerium von Heiko Maas (SPD) in einer 60 Seiten langen Stellungnahme den Gesetzentwurf verrissen hatte, stellt sich auch die Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD), gegen de Maizière, der die Regelungen zum Bleiberecht verschärfen will, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Weiter lesen …

Magazin: Bund stellt weniger Geld für Kitas zur Verfügung

Entgegen eigener Ankündigungen stellt die Bundesregierung den Ländern und Kommunen offenbar deutlich weniger als eine Milliarde für Krippen und Kindergärten zur Verfügung. Wie das Nachrichtenmagazin "Focus" berichtet, investiert der Bund bis 2017 nur etwa 550 Millionen Euro. Die restlichen 450 Millionen Euro sollen aus einem alten Investitionsprogramm bereitgestellt werden, obwohl diese Mittel bereits verplant sind. Weiter lesen …

Magazin: EZB erwägt Refinanzierungsgeschäft mit vier Jahren Laufzeit

Die Europäische Zentralbank (EZB) arbeitet für die Ratssitzung in der kommenden Woche offenbar an einem Maßnahmenpaket, das wohl über eine Zinssenkung hinausgehen wird: Neben einem negativen Einlagezins erwägt das Haus einen neues, längerfristiges Refinanzierungsgeschäft, das eine Laufzeit von bis zu vier Jahren haben soll, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Weiter lesen …

Gröhe will Krankenhäuser vergleichen

Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe will Krankenhäuser öffentlich vergleichen und damit eine "angemessene Fehlerkultur" in deutschen Krankenhäusern durchsetzen. Die geplante Reform der gesetzlichen Kassen, über die der Bundestag an diesem Donnerstag entscheidet, sieht für 2015 die Einrichtung eines neuen Qualitätsinstituts vor, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Weiter lesen …

Le Pen warnt Merkel vor Fortsetzung ihrer Sparpolitik

Marine Le Pen, Vorsitzende des französischen Front national, warnt nach dem guten Abschneiden ihrer Partei bei der Europawahl die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel davor, ihre Sparpolitik fortzusetzen: "Wenn sie die Leiden nicht sieht, denen die übrigen europäischen Völker unterworfen sind, wird Deutschland sich verhasst machen", sagte Le Pen im Gespräch mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Weiter lesen …

Wirtschaftsweiser Bofinger hält nichts von Pikettys Kapitalismuskritik

Der Wirtschaftsweise Peter Bofinger hält nichts von der Kapitalismuskritik des französischen Starökonomen und Bestsellerautors Thomas Piketty. Dessen Buch "Das Kapital im 21. Jahrhundert" enthalte einen fundamentalen Widerspruch: Piketty "stellt eine Theorie auf –widerlegt sie dann aber mit eigenen Zahlen", so Bofinger im Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Weiter lesen …

Marco Wittmann bei Ungarn-Rückkehr der DTM das Maß der Dinge

Marco Wittmann hat den dritten Saisonlauf der DTM auf dem Hungaroring souverän für sich entschieden. Wittmann, der von der Pole-Position gestartet war, überfuhr in seinem BMW M4 DTM nach 41 Runden mit einem Vorsprung von 6,615 Sekunden als Sieger die Ziellinie. Für den 24 Jahre alten Franken war es nach dem Erfolg beim Saisonstart in Hockenheim der zweite DTM-Sieg, durch den er als Gesamtführender zu seinem Heimspiel auf dem Norisring (27. bis 29. Juni) fährt. Weiter lesen …

Unternehmer Öger sieht Türkei nicht als neues EU-Mitglied

Einer der bekanntesten Unternehmer mit Geschäftsbeziehungen zur Türkei, Vural Öger, sieht sein Geburtsland nicht als neues Mitgliedsland der Europäischen Union. Die Unruhen in der Türkei hätten bei den Europäern erneut Zweifel an der Beitrittsfähigkeit der Türkei wachsen lassen. "Im Moment erfüllt die Türkei die Kopenhagener Kriterien ganz klar nicht", sagte Öger der "Welt am Sonntag". Weiter lesen …

Bund will jährliche Sicherheitsüberprüfung für Aufzüge abschaffen

Die Bundesregierung will die jährliche Sicherheitsüberprüfung von Fahrstühlen abschaffen. Obwohl die Zahl gefährlicher technischer Mängel bei Aufzügen zuletzt noch zugenommen hat, sollen unabhängige Prüforganisationen wie TÜV oder Dekra in Zukunft nur noch alle zwei Jahre nach dem Rechten sehen, berichtet die "Welt am Sonntag". Das gehe aus der geplanten Novelle der "Betriebssicherheitsverordnung" hervor, die noch vor der Sommerpause vom Bundeskabinett abgesegnet werden soll. Weiter lesen …

Oettinger: Keine Verträge zu South Stream ohne stabile Ukraine

EU-Energiekommissar Günther Oettinger hat die von Gasprom geplante Pipeline South Stream durch Südeuropa mit dem politischen Bedingungen verknüpft. Die Gespräche stockten derzeit, weil Russland europäische Vorschriften im Energiebereich nicht akzeptieren wolle und "weil die Krise in der Ukraine alles überlagert", sagte Oettinger der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (F.A.S.). Weiter lesen …

De Maizière: Gewaltbereitschaft von Hooligans nimmt zu

Die Gewaltbereitschaft deutscher Fußball-Hooligans hat in den vergangenen Jahren dramatisch zugenommen. "Die Rowdys unter den Fans schlagen härter zu", sagte Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) "Bild am Sonntag". "Die Gewaltdelikte haben mit 817 den höchsten Stand seit der Saison 2008/09 vor fünf Jahren erreicht." Und weiter: "Dazu kommt, dass dabei mit 158 Polizeibeamten doppelt so viele verletzt worden sind wie im Vorjahr. Davon allein 62 infolge der Detonation von Pyrotechnik oder purer Gewalteinwirkung." Weiter lesen …

Kathleen Keller holt sich ihren Titel

Das Deutsche Dressur-Derby gewann sie 2011 und gleichzeitig auch das U-25-Derby im Pferdewechsel - jetzt holte sich Kathleen Keller, Noch-Studentin aus Salzhausen, erneut den Titel im Nachwuchs-Derby. Die smarte Blondine und ihre Mitstreiterinnen bescherten den Zuschauern ein hochklassiges und sehenswertes U-25-Finale im Pferdewechsel. Weiter lesen …

Zahl der Wohnungseinbrüche steigt auf fast 150.000

Die Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland hat im vergangenen Jahr einen neuen Rekordwert erreicht. Nach der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für 2013 haben solche Delikte im vorigen Jahr bundesweit um 3,7 Prozent auf 149.500 Fälle zugenommen, berichtet die "Welt am Sonntag". Das ist der höchste Wert der vergangenen 15 Jahre. Weiter lesen …

UN: Allein im Mai 2014 fast 800 Tote im Irak

Im Irak sind allein im Mai 2014 infolge der anhaltenden Gewalt fast 800 Menschen ums Leben gekommen. Insgesamt wurden 603 Zivilisten und 196 Mitglieder der irakischen Sicherheitskräfte getötet, teilten die Vereinten Nationen am Sonntag mit. Über 1.400 Menschen seien verletzt worden. Man gehe jedoch davon aus, das diese Zahlen nach oben korrigiert werden müssen, da offizielle Angaben aus der umkämpften Region Anbar fehlten. Weiter lesen …

"Tatort"-Ermittler Axel Prahl findet eigenen Erfolg unheimlich

Dem "Tatort"-Schauspieler Axel Prahl ist der Erfolg des Münsteraner Ermittler-Duos Boerne und Thiel unheimlich. "Unsere erste Folge hatte fast neun Millionen Zuschauer, schon damals bin ich erschrocken", sagte Prahl dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". "Als es dann mit elf und zwölf Millionen losging, wurde es gespenstisch. Ich stelle mir immer vor, das ist eine Stadt, dreimal so groß wie Berlin, und alle starren auf den Kasten mit uns beiden drin. Das jagt mir bis heute einen Schauer über den Rücken." Weiter lesen …

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