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Pseudowissenschaftlicher Neo-Kreationismus im postmodernen Wissenschaftsbetrieb

Der folgende Standpunkt wurde von Anke Behrend geschrieben: "Was ist, was soll und was will Wissenschaft? Das debattieren Philosophen, seit es Wissenschaft gibt und lange bevor man sie so nannte. Heute gibt es mehr oder weniger klare, aber immer wieder umstrittene Kriterien für Wissenschaftlichkeit und die Abgrenzung von Pseudowissenschaft und Wissenschafts-Mimikry. Wissenschaft, so könnte man es ganz knapp zusammenfassen, soll überprüfbares Wissen über die Beschaffenheit der realen Welt generieren und erweitern. Dazu bedient sie sich immer besserer Methoden und ist bereits selbst eine Methode, die im Wesentlichen auf der Einsicht beruht, dass Wissen nie endgültig oder frei von subjektiven Interessen sein kann, sondern immer dem Einfluss des Subjektes Mensch, mit all seinen Werten, Ansichten und Vorannahmen unterliegt." Weiter lesen …

Macrons Feldzüge

Rüdiger Rauls schrieb den folgenden Kommentar: "Die Streitpunkte innerhalb der NATO scheinen nicht weniger werden zu wollen. Zuletzt haben die Äußerungen Macrons über den Einsatz europäischer Truppen die Unstimmigkeiten im Bündnis vergrößert. Was treibt ihn an, der doch vor nicht all zu langer Zeit noch als Vermittler zwischen der NATO und Russland aufzutreten versucht hatte? Westliche Entschlossenheit: Während russische Truppen immer weiter nach Westen vordringen, scheint nicht nur die ukrainische Armee unter der Artillerie Russlands zusammenzubrechen, sondern auch das NATO-Bündnis immer mehr von innen unter Druck zu kommen. Die Geschlossenheit, die noch bei der Münchener Sicherheitskonferenz als letzter „Silberschweif“ der Hoffnung erkannt worden war, scheint zu schwinden." Weiter lesen …

Was Putin im Interview gesagt hat und was der Spiegel berichtet

Der folgende Standpunkt wurde von Thomas Röper geschrieben: "Der russische Präsident Putin hat dem russischen Fernsehen ein großes Interview gegeben und natürlich war das für den Spiegel wieder eine Gelegenheit für Desinformation und Propaganda. Der russische Präsident hat dem russischen Fernsehen vor den anstehenden Wahlen ein anderthalbstündiges Interview <1> gegeben. Der Spiegel hat darüber einen Artikel mit der Überschrift „Krieg in Osteuropa – Putin prahlt mit russischen Atomwaffen <2>“ veröffentlicht, der mit folgender Einleitung begann: „Angeblich sind seine Nuklearwaffen moderner als die anderer Länder, angeblich sind sie bereit für einen Einsatz: Erneut droht der russische Präsident dem Westen. Und spricht von Truppen an der finnischen Grenze.“ Weiter lesen …

Die Entmündigung Europas durch amerikanische Waffenimporte

Hermann Ploppa schrieb den folgenden Kommentar: "In den unfreiwillig veröffentlichten Gesprächen der vier ertappten Luftwaffenoffiziere findet sich ein bislang unbeachteter Skandal: die geplante Atombewaffnung der amerikanischen F-35-Bomber in Büchel wird wesentlich teurer als erwartet und vernichtet die letzten Reste deutscher Souveränität. Mittlerweile sind die Einzelheiten des veröffentlichten Offiziersgesprächs über den Einsatz von Taurus-Marschflugkörpern in der Ukraine bekannt geworden. Wir sind Zeugen, wie deutsche Luftwaffenoffiziere in der größten Selbstverständlichkeit die Zerstörung ziviler Infrastruktur in Russland erörtern. Allerdings ist noch nicht geklärt, ob die Führungsoffiziere der Bundesluftwaffe an der deutschen Regierung vorbei ihre Planungen entwickelt haben." Weiter lesen …

Kommentar in nd.DerTag zur Präsidentschaftswahl in Russland: Die Schwäche der Opposition

Auch ohne das offizielle Endergebnis der Wahlen in Russland zu kennen, ist eines schon klar: Wladimir Putin wird seine fünfte Amtszeit als Präsident antreten. Gefährdet war sein Sieg zu keinem Zeitpunkt. Interessant wird höchstens, wie viel Prozent die Gegenkandidaten bekommen werden und wer damit zukünftig die vom Kreml genehmigte Opposition anführen kann. Zittern müssen vor allem die Kommunisten, die seit dem Ende der Sowjetunion einen Teil der unzufriedenen Menschen in Russland sammeln konnte. Viele ihrer Themen hat die Regierungspartei Einiges Russland erfolgreich besetzt. Auch der Versuch, nach Kriegsbeginn schriller gegen die Ukraine und den Westen zu agitieren als der Kreml, hat die Wähler zunehmend vergrault. Weiter lesen …

Berliner Morgenpost: Eltern am Anschlag - Ein Kommentar von Laura Himmelreich über die Belastung von berufstätigen Eltern

Diese Woche sagte Wirtschaftsminister Robert Habeck, es werde "zu viel für immer weniger Arbeit gestreikt". Finanzminister Christian Lindner forderte schon vor einiger Zeit, die Deutschen sollten wieder "mehr Überstunden" machen, "um unseren Wohlstand zu sichern". Und gleichzeitig sehen wir bereits heute: 62 Prozent aller Eltern mit minderjährigen Kindern fühlen sich gestresst. Fast 70 Prozent aller Väter und Mütter bezeichnen sich als teils ausgebrannt. Weiter lesen …

"nd.DerTag": Selbstdarstellung der Parteien - Kommentar zur Bundestagsdebatte über die Empfehlungen des Bürgerrats Ernährung

Die Abgeordneten des Bundestages haben gerade selbst die beste Begründung dafür geliefert, warum die parlamentarische Demokratie ergänzungsbedürftig ist. Offenbar ist es ihnen nicht möglich, sachlich zu etwas Stellung zu beziehen, wie die Debatte zu den Empfehlungen des Bürgerrats Ernährung zeigt. Dass diese lösungsorientiert und politisch tragfähig sind, hat ein wissenschaftlicher Beirat bereits nachgewiesen. Wer als Politiker*in nun so tut, als sei das Gremium undemokratisch oder unfähig, diskreditiert sich selbst. Weiter lesen …

WHO plant Rechtsbruch, um verschärfte Gesundheitsvorschriften zu verabschieden

Norbert Häring schrieb den folgenden Standpunkt: "In den Internationalen Gesundheitsvorschriften (IHR), die unter anderem Kompetenzen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Pandemiefall regeln, heißt es ganz klar, dass vorgeschlagene Reformen vier Monate vor Abstimmung den Regierungen vorliegen müssen. Diese Frist ist für die diesjährige Weltgesundheitsversammlung im Mai lange verstrichen. Doch die WHO will bis Mai weiterverhandeln und dann gleich abstimmen lassen. <1> Durch die geplante Reform der IHR soll die WHO eine Reihe zusätzlicher Kompetenzen bekommen. Dasselbe gilt für den geplanten Pandemievertrag. Die IHR gelten als völkerrechtliches Vertragswerk und sind bindend für alle teilnehmenden Regierungen. Beim Pandemievertrag ist das zumindest formal nicht der Fall." Weiter lesen …

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