Nachrichten AUF1 vom 26. April 2024
Die wichtigsten Meldungen des Tages, die täglichen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Isabelle Janotka. Weiter lesen …
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Am Rande des WHO-Symposiums sprach AUF1 mit zwei aus Deutschland stammenden Referenten, nämlich mit Prof. Dr. Stefan Hockertz und dem Datenanalysten Tom Lausen. Beide lehnen die Pläne der WHO strikt ab und warnen vor deren Umsetzung. Für Hockertz würde dies „das Ende von Demokratie und Souveränität bedeuten“. Er lehnt die Gängelung von Bürgern und Wissenschaft ab und befürwortet eine Stärkung der alternativen Medien. Für Lausen zeige der Einsatz der Künstlichen Intelligenz (KI), dass die Fortführung der Impfpropaganda und die Verabreichung der Genspritze unverantwortlich gewesen seien und hätten gestoppt werden müssen. Weiter lesen …
Die Verfassungssprecherin der FPÖ im Nationalrat, Dr. Susanne Fürst, verweist in Bezug auf die Vorwürfe gegen ihre Partei wegen angeblicher Spionage-Kontakte auf den Zeitpunkt der Anschuldigungen, die in den EU-Wahlkampf fallen. Sie betont, dass die Causa Egisto Ott ein Problem der ÖVP sei. Denn Spionage-Vorwurfe gegen diesen Beamten habe es bereits seit 2015 gegeben. Und das Innenministerium sei bis auf die kurze Zeit der Ära Kickl stets von der Volkspartei geführt worden. Die Erwähnung der FPÖ im aktuellen Sektenbereich hält Fürst für skandalös. Weiter lesen …
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Die weltweiten Rüstungsausgaben haben im vergangenen Jahr einen neuen Höchstwert erreicht. Wie das Stockholmer Institut für Friedensforschung – kurz SIPRI – mitteilte, beliefen sich die Militärbudgets auf 2,44 Billionen Dollar. Dies bedeutet eine Steigerung von 6,8 Prozent. Allein der Verteidigungshaushalt der USA betrug 916 Milliarden Euro. Einen erheblichen Anteil daran macht die Finanzierung der Militärforschung aus. Weiter lesen …
Das Mitglied der Ärzte für Aufklärung, Karl Hummitzsch, organisiert in Magdeburg (Sachsen-Anhalt) Demonstrationen gegen die Versäumnisse der Herrschenden in der Corona-Zeit. Dabei nimmt er nicht nur das Robert-Koch-Institut und die WHO ins Visier, sondern vor allem die regierenden Politiker. Weiter lesen …
Demografischer Wandel, KI und Fachkräftemangel läuten eine neue Ära in der Arbeitswelt ein. Wird künftig an weniger Tagen pro Woche, dafür möglicherweise bis ins hohe Alter gearbeitet? Das Arbeitszeitmodell der Vier-Tage-Woche verspricht eine bessere Work-Life-Balance. Dass Unternehmen überhaupt bereit sind, auf die Wünsche ihrer Angestellten einzugehen, liegt am immensen Fachkräftemangel in manchen Branchen. "WissenHoch2" befasst sich anlässlich des Tags der Arbeit am Donnerstag, 2. Mai 2024, mit dem Thema. Weiter lesen …
Vor gut einer Woche brannte der Fuhrpark der Spedition Ebert im südlichen Sachsen-Anhalt. Augenzeugen berichten: Die Flammen seien bis ins nahegelegene Halle an der Saale zu sehen gewesen. Wer das Feuer gelegt hat, ist bis heute unklar. Ermittlungen des Staatsschutzes weisen jedoch auf ein politisches Motiv der Täter hin. Denn der Unternehmer Sven Ebert ist auch Lokalpolitiker der AfD. Weiter lesen …