Harvard verliert Forschungsgelder – Ist die Medizin auf dem Holzweg?
Ein Erdbeben erschüttert die Wissenschaftswelt – Harvard verliert Forschungsmittel! Was, wenn alles, woran wir in der Medizin blind geglaubt haben, auf einem riesigen Irrtum basiert? Was, wenn der sogenannte "Goldstandard" der wissenschaftlichen Studien – das Herzstück der modernen Forschung – in Wahrheit auf falschen Grundannahmen beruht? Genau das scheint sich nun zu bestätigen. Der Eliteuniversität Harvard, einer der weltweit bedeutendsten Institutionen, wurden massiv Mittel für die medizinische Forschung gestrichen. Zufall? Oder doch ein klares Signal, dass ein Umdenken begonnen hat?
Die brisante These: Jahrzehntelang wurden Milliarden in eine Wissenschaft gepumpt, die den Menschen auf Maschinenlogik reduzierte – als bloßes Zahnradwerk ohne Seele, Psyche und soziale Einflüsse. Doch der Mensch ist kein Roboter. Er ist ein bio-psycho-soziales Wesen.
Und dieser fundamentale Fehler hat gravierende Folgen: Symptome werden unterdrückt, Heilung bleibt aus, Krankheiten nehmen zu. Prof. Dr. Dr. Christian Schubert, Pionier der Psychoneuroimmunologie, und Dr. med. Petra Wiechel, renommierte Chefärztin der Swissmountainclinic, decken schonungslos auf, was sich hinter den Kulissen der medizinischen Forschung abspielt. Sie zeigen, warum die aktuelle Wissenschaft ein verzerrtes Bild vom Menschen zeichnet. Warum echte Heilung erst möglich ist, wenn Körper, Geist und Seele als Einheit gesehen werden. Wie die "falschen Studien" unser Gesundheitssystem vergiften – und wie ein Neuanfang aussehen muss.
Ein brisantes Detail am Rande: Sogar Harvard selbst wurde von der eigenen Arroganz eingeholt. Der Entzug der Gelder durch die Trump-Administration ist mehr als nur ein politisches Manöver – es ist eine Ohrfeige für eine Forschung, die den Menschen jahrzehntelang verraten hat. Sehen Sie die Sendung – und erfahren Sie, warum die Medizin von morgen eine völlig andere sein muss! Den Original-Beitrag unserer Schweizer Kollegen von QS24.tv finden Sie hier: https://youtu.be/3XqfRij_g2E
Quelle: AUF1