Die Forscher Dr. Heinrich Kusch und Ingrid Kusch wollen ihren Kollegen und interessierten Forschern mit dem neuesten Werk „ASIENS UNTERWELT“ „einen Anstoß geben, weiterhin die vielen weltweit vorhandenen Beweise und auch fragliche archäologische Fundobjekte interdisziplinär zu bearbeiten und zu publizieren, damit primär eine rationell offene, anstatt einer dogmatischen Denkweise zum Tragen kommt.“ Wenn zigtausende asiatische archäologische Fundstätten „mit den tradierten Überlieferungen der ansässigen Bevölkerung und den Abschriften alter Texte“ verglichen werden würden, „so bekommen wir regional eine gute Ausgangsbasis für neue Bewertungen, die erst einmal überdacht werden sollten. Dies ist notwendig, denn das Wort „Wissenschaft“ bedeutet eigentlich, dass „Wissen“ neu geschaffen und nicht im Vorfeld zensuriert werden soll!“
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