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Ukrainischer Verteidigungsminister kündigt weitere Angriffe auf Krim-Brücke an

Archivmeldung vom 26.07.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.07.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Alexei Resnikow (links) und Jens Stoltenberg (2023)
Alexei Resnikow (links) und Jens Stoltenberg (2023)

Bild: Eigenes Werk /SB

Es sei eine normale Taktik, die gegnerischen Logistikketten zu zerstören und somit unmöglich zu machen, dass man an mehr Munition, Treibstoff, Lebensmittel kommt, sagte der ukrainische Verteidigungsminister Alexei Resnikow gegenüber dem US-Sender CCN. Genau deshalb werde das ukrainische Militär eine solche Taktik auch in Zukunft anwenden. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Damit antwortete er auf eine Frage zu Kiews Plänen, die Krim-Brücke komplett lahmzulegen.

Nachts am 17. Juli hatten zwei ukrainische Überwasserdrohnen einen Terroranschlag auf die Krim-Brücke ausgeführt, bei dem ein Ehepaar getötet und ein Kind verletzt wurde. Zudem wurde der Straßenbelag beschädigt. Der russische Präsident Wladimir Putin machte Kiew für den Anschlag verantwortlich. Er betonte, dass dies aus militärischer Sicht ein sinnloses Verbrechen sei, "da die Krimbrücke schon lange nicht mehr für militärische Transporte genutzt wird"."

Quelle: RT DE

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