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Experte: Umkleidekabinen oft vernachlässigt

Archivmeldung vom 02.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Umkleidekabine ein einem Modehaus
Umkleidekabine ein einem Modehaus

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Vielen Textileinzelhändlern geht nach Experteneinschätzung wegen unvorteilhafter Umkleidekabinen Umsatz verloren. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" beklagte Andreas Steinle, Trendforscher und Geschäftsführer des Zukunftsinstituts in Frankfurt am Main, dass die Umkleidekabine der Ort im Laden sei, "der am meisten vernachlässigt wird". "Sie ist meist fies ausgeleuchtet und man fühlt sich hässlich", sagte er. "Wenn die Leute ein Kleidungsstück mit in die Umkleidekabine nehmen, ist die Kaufbereitschaft ja da. Und genau an der Stelle gehen die meisten Kunden verloren."

Steinle zeigte sich zuversichtlich, dass deprimierende Aufenthalte in der Umkleidekabine schon bald der Vergangenheit angehören werden: "Mittlerweile gibt es Technologien, die über virtuelle Spiegel anzeigen, welche Teile zu dem Kleidungsstück, das ich mir ausgesucht habe, passen. Ich probiere etwa eine Hose an und bekomme dann auf einer Projektion eingeblendet, welches Oberteil gut aussehen würde." Es gebe bereits erste Unternehmen, die diese Technologie testeten.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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