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3. März 2017 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2017

CDU-Spitze ärgert sich über neue Moskau-Reise von Seehofer

Die CDU-Spitze ärgert sich über eine weitere Reise von Horst Seehofer nach Russland. Der CSU-Chef will in knapp zwei Wochen erneut nach Moskau reisen, wo am 16. März ein Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin geplant ist, berichtet der "Spiegel" in seiner am Samstag erscheinenden Ausgabe. An diesem Tag fand 2014 auf der damals noch zur Ukraine gehörenden Krim ein Referendum für den Anschluss der Halbinsel an Russland statt. Weiter lesen …

Kritik an Sicherheitskonzept von AKW Gundremmingen

Das Atomkraftwerk im bayerischen Gundremmingen lässt sich nach Ansicht von zwei Experten bei einem Störfall nicht beherrschen, im Falle eines gleichzeitigen Erdbebens soll eine Kernschmelze drohen. Zu dieser Einschätzung kommen der langjährige Sachverständige der Gesellschaft für Reaktorsicherheit (GRS), Manfred Mertins, sowie der ehemalige technische Leiter der GRS, Lothar Hahn, in einem Gutachten für die Grünen-Bundestagsabgeordnete Sylvia Kotting-Uhl. Weiter lesen …

Neben Parteitag auch AfD-Großkundgebung in Köln geplant

Während die AfD-Bundespartei am 22. April im Kölner Maritim-Hotel ihren Parteitag abhält, will die örtliche AfD parallel eine Großkundgebung auf dem nahegelegenen Neumarkt abhalten. Wie der Landesgeschäftsführer der AfD Nordrhein-Westfalen dem "Spiegel" bestätigte, sollen auf der Kundgebung AfD-Spitzenleute, eine Band, ein Comedian und ausländische Ehrengäste auftreten. Weiter lesen …

"Spiegel": Michael Müller sucht schon neuen BER-Chef

Die Tage von Karsten Mühlenfeld an der Spitze der staatlichen Berliner Flughafengesellschaft sind womöglich gezählt. Berlins Regierender Bürgermeister und Aufsichtsratschef Michael Müller (SPD) sucht bereits einen Nachfolger, der den Hauptstadtflughafen BER bis 2018 betriebsfertig machen soll, schreibt der "Spiegel" in seiner am Samstag erscheinenden Ausgabe. Weiter lesen …

Aldi Süd will Glyphosat-Rückstände massiv senken

Der Discounter Aldi Süd macht Druck auf seine Lieferanten, die Glyphosat-Rückstände zu verringern – mittelfristig auf maximal 20 Prozent der von der EU festgelegten Höchstmenge. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" in seiner am Samstag erscheinenden Ausgabe. Das Unkrautvernichtungsmittel steht im Verdacht, krebserregend zu sein. In einem Schreiben an die Zulieferer heißt es: "Mögliche gesundheitliche Risiken sowie die Auswirkungen auf die Umwelt sind stark umstritten, weshalb der Wirkstoff permanent in den Medien vertreten ist." Weiter lesen …

Wehrbeauftragter sieht Widersprüche in Bericht zu Bundeswehrskandal

Bei der Aufarbeitung des Skandals um sexuelle Nötigung und Misshandlungen in der Bundeswehrkaserne im baden-württembergischen Pfullendorf gibt es offenbar Ungereimtheiten. Das geht aus einem vertraulichen Brief des Wehrbeauftragten an den Vorsitzenden des Verteidigungsausschusses hervor. Er wolle "auf einige Aspekte aufmerksam machen, die für die weitere parlamentarische Behandlung" des Falles "von Nutzen" sein könnten, schreibt der SPD-Mann Hans-Peter Bartels an den SPD-Abgeordneten Wolfgang Hellmich, so der "Spiegel" in seiner neuen Ausgabe. Weiter lesen …

Gehirnteile von NS-Opfern lagerten unentdeckt in München

Im Münchner Max-Planck-Institut für Psychiatrie lagerten unentdeckt zahlreiche Gewebeteile und Hirnschnitte von Opfern des sogenannten Euthanisieprogramms im "Dritten Reich". Eine Kommission der Max-Planck-Gesellschaft stieß bei einer Begehung des Archivs nach Informationen des "Spiegel" auch auf Hirnschnitte des 1925 hingerichteten Serienmörders Fritz Haarmann. Weiter lesen …

Streit um Ausmaß der Armut in Deutschland geht weiter

Der Expertenstreit um das Ausmaß der Armut in Deutschland geht weiter. Ein Expertengremium hat Bundessozialministerin Andrea Nahles (SPD) davor gewarnt, die Altersarmut im neuen Armuts- und Reichtumsbericht zu verharmlosen. Das berichtet der "Spiegel" in seiner am Samstag erscheinenden Ausgabe. Im Entwurf des Berichtes aus ihrem Haus heißt es: "Die Altersgruppe der ab 65-Jährigen ist durchschnittlich weniger von Armutsgefährdung betroffen als die Gesamtbevölkerung." Weiter lesen …

Private E-Mails von Dobrindt rücken ins Licht der VW-Abgasaffäre

Obleute des Untersuchungsausschusses zur VW-Abgasaffäre verlangen die Sicherstellung privater E-Mails von Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU). Nach Ansicht der Parlamentarier besteht der Verdacht, dass der Minister über seine private E-Mail-Adresse sensible Informationen mit der "Untersuchungskommission Volkswagen" ausgetauscht habe, schreibt der "Spiegel". Das Gremium sollte für das Ministerium die Hintergründe des Abgasbetrugs bei Dieselfahrzeugen aufklären. Weiter lesen …

Politiker: Aufhebung von Immunität Le Pens: Frankreich wird in Bürgerkrieg gestürzt

Hinter der jüngsten Aufhebung der Immunität der Chefin der Front National (FN), Marine Le Pen, durch das Europaparlament sehen manche französische Politiker einen Versuch, die unbequemen Kandidaten aus dem Weg zu räumen. Laut dem Mitglied des Europarlaments Marine Jean-Luc Schaffhauser könnte man so Frankreich gar in einen Bürgerkrieg stürzen. Dies berichtet das russische online Magazin "Sputnik". Weiter lesen …

DSV-Quartett mit Leyhe im Teamwettbewerb

Markus Eisenbichler, Stephan Leyhe, Richard Freitag und der Silberjunge Andreas Wellinger kämpfen am Samstag bei der Nordischen Ski-WM in Lahti im Teamwettbewerb um die Medaillen. Dieses Quartett, das schon in Zakopane im Weltcup gewonnen und in Willingen auf der Mühlenkopfschanze Platz drei belegt hatte, nominierte Bundestrainer Werner Schuster nach dem Abschlusstraining, bei dem sich Richard Freitag mit 121,5 und 125,5 m und Stephan Leyhe mit 118,5 und 126 m für die Entscheidung empfohlen haben. Karl Geiger bleibt trotz 124 und 120,5 m bei den Titelkämpfen ohne Einsatz. Weiter lesen …

Annen: Türkei hat aktuell "keine Chance" auf EU-Mitgliedschaft

Der SPD-Außenpolitiker Niels Annen sieht derzeit keine EU-Beitrittsperspektive für die Türkei. "Die Türkei hat in ihrem aktuellen Zustand keine Chance auf eine EU-Mitgliedschaft", sagte Annen der "Heilbronner Stimme". "Wir müssen uns aber auch fragen, ob wir in der Vergangenheit alles richtig gemacht haben. So hat die Türkei die Todesstrafe abgeschafft, um Beitritts-Voraussetzungen zu erfüllen. Doch die Union und speziell Bundeskanzlerin Merkel haben die Tür für die Türkei trotzdem fest verschlossen gehalten." Weiter lesen …

Einsätze der Alarmrotten der Bundeswehr bleiben auf hohem Niveau

Die Einsätze der Alarmrotten der Bundeswehr zur Sicherung des deutschen Luftraums bleiben auf einem hohen Niveau: So flog die Luftwaffe vom 1. Januar 2016 bis zum 16. Februar 2017 insgesamt 14 Einsätze im Ernstfall, sogenannte "Alpha-Scrambles". Das berichtet die "Welt" und Verweis auf eine Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des Grünen-Verteidigungsexperten Tobias Lindner. Weiter lesen …

Schmadtke: Bundesliga verkraftet einen sehr starken FC Bayern

Jörg Schmadtke, Geschäftsführer des 1. FC Köln, hat keine Angst vor der Übermacht des FC Bayern München. "Der Wettbewerb in der Bundesliga verkraftet einen sehr starken FC Bayern, schauen Sie sich die Zuschauerzahlen, den Wettbewerb an. Da ist alles stabil", sagte Schmadtke der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vor der Liga-Begegnung mit den Münchnern. Schmadtke glaubt zwar, dass die 50+1-Regel bald fallen werde ("Im Prinzip ist die Geschichte entschieden"), es werde sich dadurch "aber nichts Großes ändern. Weiter lesen …

Popsänger Mike Singer neue Nummer eins der Album-Charts

Der deutsche Popsänger und Songwriter Mike Singer ist mit seinem Album "Karma" die neue Nummer eins der offiziellen deutschen Album-Charts. Das teilte die GfK am Freitag mit. Der von Leo Sommer, Daniel Faust und Peter Plate komponierten Soundtrack zu dem Kinofilm "Bibi & Tina: Tohuwabohu Total" kommt auf Rang zwei, Rag`n`Bone Man komplettiert mit "Human" das Podium. Weiter lesen …

Ehemalige Integrationsministerin Bilkay Öney weist Faschismusvorwurf aus der Türkei zurück

Die ehemalige Integrationsministerin von Baden-Württemberg, Bilkay Öney (SPD), hat die Äußerungen des türkischen Justizministers Bekir Bozdag nach der Absage einer Wahlkampfveranstaltung im baden-württembergischen Gaggenau scharf kritisiert. Bozdag hatte den Stopp seines Auftritts in Deutschland als "faschistisches Vorgehen" gebrandmarkt. "In freien Ländern mit freier Meinungsäußerung kann man das wohl machen", schreibt Öney in einem Gastbeitrag für "Tagesspiegel online". Weiter lesen …

Kriminalbeamte: Türkei bedrängt deutsche Sicherheitsbehörden

Die türkische Regierung bedrängt nach Aussage des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) deutsche Sicherheitsbehörden, um gegen vermeintliche Gegner des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan vorzugehen. "Wir müssen seit einiger Zeit feststellen, dass sich die türkische Botschaft mit impertinenten Schreiben an die hiesige Polizei wendet und sich beschwert, dass wir zu wenig gegen die `regierungsfeindlichen Kräfte` türkischer Nationalität täten", sagte Verbandschef André Schulz dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

Özdemir nennt Türkei-Politik der Bundesregierung "würdelos"

Der Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir hat seine Kritik an der Türkei-Politik der Bundesregierung verschärft. "Merkel und Gabriel lassen sich von Erdogan mittlerweile täglich am Nasenring durch die Manege führen", sagte Özdemir den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Das ist würdelos und muss aufhören." Die Entscheidung des Bürgermeisters von Gaggenau zeige, wie hilflos die Bundesregierung vor dem Scherbenhaufen ihrer Türkei-Politik stehe. Weiter lesen …

Umfrage: An diesen Orten wollen Singles Sex

Was haben ein Bett, ein Strand, ein Boot und ein Auto gemeinsam? Laut LoveGeist 2017, der repräsentativen Studie des Premium Casual Datingportals Secret.de, sind es allesamt Orte, die Lust auf ein erotisches Abenteuer machen. Insgesamt 2.000 deutschen Singles hat Secret.de folgende Frage gestellt: Wenn Ihr neues Date Ihnen Sex vorschlägt, welche Location würde Sie eher anregen und welche eher abturnen? Ergebnis: 92 Prozent regt schlicht das Bett an, 69 Prozent kämen am Strand in Kuschellaune, 67 Prozent sehnen sich nach Sex im Boot und 59 Prozent würden es gerne im Auto tun. Natürlich gibt es auch erotische No-Gos für die Singles. Weiter lesen …

Rathaus von Gaggenau nach Bombendrohung wieder freigegeben

Nach einer Bombendrohung am Freitagmorgen ist das Rathaus der baden-württembergischen Stadt Gaggenau gegen 11:35 Uhr wieder freigegeben worden. Bei einer Durchsuchung des Gebäudes mit Unterstützung von zwei Sprengstoffspürhunden sei nichts Verdächtiges festgestellt worden, teilte die Polizei mit. Hinweise auf den unbekannten Anrufer lägen zum jetzigen Stand nicht vor. Die Kriminalpolizei nahm die Ermittlungen auf. Weiter lesen …

EU-Expansion: Außenminister Gabriel besorgt über Lage in Mazedonien

Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) hat sich besorgt über die "Zuspitzung der innenpolitischen Lage" in Mazedonien geäußert: "Die innenpolitische Stagnation droht das Land auf dem Weg der Annäherung an die Europäische Union weiter zurück zu werfen", sagte Gabriel am Freitag am Randes seines Besuchs in der Ukraine. Er sieht die massive Expansion der Europäischen Union in Gefahr. Weiter lesen …

Organspenden: Deutschland fällt im internationalen Vergleich zurück

Deutschland fällt bei Organspenden im internationalen Vergleich weiter zurück. Das berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" in seiner am Samstag erscheinenden Ausgabe. Demnach ist die Zahl der in Deutschland gespendeten Organe seit 2010 kontinuierlich auf zuletzt 2.867 im Jahr 2016 zurückgegangen. Sie stammten von 857 Menschen. Dies ist wohl darauf zurück zu führen, daß immer mehr Menschen wissen, daß eine Transplatation exorbitante und lebenslange Nebenwirkungen mit sich bringen. Weiter lesen …

Polizeigewerkschaft warnt vor Eskalation bei türkischen Wahlkampfauftritten

Der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, hat vor einer politischen Eskalation im Zuge geplanter Wahlkampfauftritte türkischer Politiker in Deutschland gewarnt. "Es ist jetzt zwingend notwendig, dass die Stimmung von allen Seiten schnell wieder runtergekocht wird. Das macht die Bombendrohung in Gaggenau deutlich", sagte Wendt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Falschparker-Krieg auf Ukrainisch: Klitschko räumt Verkehrssünder beiseite

Ein vorbeifahrender Autofahrer hat zufällig den Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko in der Rolle eines unnachgiebigen Bestrafers von Falschparkern in der ukrainischen Hauptstadt gesichtet. Eine Dashcam filmte den Politiker im Nicht-einmal-Vollkörpereinsatz: Das Wegschubsen des Wagens erledigte er im Handumdrehen. Dies schreibt das russische online Magazin "Sputnik". Weiter lesen …

Teilen von Content: Gehirn wägt Aktion genau ab

Das menschliche Gehirn führt eine spezifische Kalkulation durch, wenn es darum geht, eine bestimmte Information auf sozialen Netzwerken zu teilen. Das haben Forscher der University of Pennsylvania herausgefunden. Demnach muss die Nachricht, die geteilt wird, sowohl den eigenen als auch den gesellschaftlichen Interessen entsprechen. Weiter lesen …

Spieletechnologie entscheidet bei Videos bald mit

Wenn Spieleentwickler und Experten für visuelle Effekte zusammenarbeiten, kann Großes entstehen: Davon zeugt der Kurzfilm "The Human Race", den Chevrolet zum 50. Jubiläum des Modells "Camaro" produzieren hat lassen. Im "Project Raven" hat die Postproduktionsfirma The Mill die Software der Spielefirma Epic Games genutzt - und erschuf so ein Video, bei dem sich das gezeigte Fahrzeug in Echtzeit austauschen lässt. Weiter lesen …

Böden in US-Krankenhäusern sind Keimschleudern

Vor allem die Bodenbeläge in vielen Krankenhäusern in den USA weisen eine erhebliche Keimbelastung auf. Die Association for Professionals in Infection Control and Epidemiology hat eine Studie veröffentlicht, in der 159 Krankenhauszimmer in Cleveland auf ihre Sauberkeit überprüft wurden - mit alarmierenden Ergebnissen. Weiter lesen …

Falscher Kriminalbeamter am Telefon

Ein unbekannter Mann rief am Donnerstag (02.03.17) bei insgesamt fünf Personen im Alter von 66 bis 92 Jahren an und gab sich als Kriminalbeamter aus. In allen Fällen fragte der falsche Polizist, welche Wertgegenstände sich bei den betroffenen Personen im Haus befinden würden. Darüber hinaus gab er vor, dass man Daten und Dokumente der betroffenen Personen bei einem Einbruch aufgefunden habe, und er nun als Kriminalbeamter beauftragt wurde, dies abzuklären. Weiter lesen …

Facebook: Algorithmus warnt bei Selbstmordgefahr

Wenn es darum geht, die eigenen Mitglieder vor einem möglichen Selbstmord abzuhalten, setzt Facebook ab sofort auch auf tatkräftige Unterstützung durch Künstliche Intelligenz (KI). Laut dem sozialen Online-Netzwerk durchforstet der intelligente Algorithmus alle Postings und sogar Live-Video-Streams auf der Seite nach auffälligen Begriffen oder Kommentaren von Freunden, die die Vermutung nahelegen, dass jemand tatsächlich an Suizid denkt. Vorläufig ist das Tool aber nur in den USA im Einsatz. Weiter lesen …

Spargel auch 2016 Spitzenreiter im deutschen Gemüseanbau

Spargel war auch im Jahr 2016 mit einer Anbaufläche von 27 000 Hektar (+ 5 % gegenüber 2015) flächenmäßig Spitzenreiter im deutschen Gemüseanbau. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, wurde damit im Jahr 2016 auf 22 % der deutschen Gemüseanbaufläche Spargel angebaut. Regionale Schwerpunkte im Spargelanbau waren in Niedersachsen (5 930 Hektar), Brandenburg (4 410 Hektar), Nordrhein-Westfalen (4 310 Hektar) und Bayern (3 740 Hektar) zu finden. Die bundesdeutsche Erntemenge für Spargel lag im Jahr 2016 bei etwa 120 000 Tonnen. Weiter lesen …

Forsa-Chef Güllner: Briefwahl in ihrer jetzigen Form abschaffen

Zum Auftakt des Super-Wahljahres 2017 hat sich Forsa-Chef Manfred Güllner für eine Abschaffung der Briefwahl in ihrer jetzigen Form ausgesprochen. Im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Güllner: "Wir schicken in alle Welt Wahlbeobachter, aber tolerieren hierzulande eine Briefwahl, bei der Betrug leicht gemacht wird." Niemand könne sicherstellen, ob wirklich derjenige, der vermeintlich die Wahlunterlagen angefordert hat, auch auf dem Wahlbogen abgestimmt hat. Weiter lesen …

Bosbach: Absage an türkischen Justizminister kann als Vorbild dienen

Der CDU-Politiker Wolfgang Bosbach hat die Absage der Stadt Gaggenau an den Auftritt des türkischen Justizministers Bekir Bozdag als richtungsweisend begrüßt. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte der Innenexperte: "Das ist eine mutige Entscheidung." Die Absage könnte für andere Wahlkampfveranstaltungen türkischer Regierungsmitglieder hierzulande als Vorbild dienen. "Die Bundes- und Landesregierungen müssen alle rechtlichen und politischen Möglichkeiten nutzen, um solche Veranstaltungen zu untersagen", sagte Bosbach. Weiter lesen …

Rainer Wendt scheidet aus Polizeidienst aus

Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, ist auf eigenen Wunsch aus dem Polizeidienst ausgeschieden und in den vorzeitigen Ruhestand gegangen. "Ich bleibe aber natürlich weiterhin Bundesvorsitzender der Polizeigewerkschaft", sagte Wendt der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Wohnungslosenhilfe beklagt zunehmende Gewalt gegen Obdachlose

Die Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe (BAGW) beklagt zunehmende Gewalt gegen Obdachlose. Das berichtet die "Frankfurter Rundschau" unter Berufung auf Zahlen der BAGW. Seit 1989 seien demnach 502 obdachlose Frauen und Männer durch Gewalt ums Leben gekommen. Allein 2016 seien es 17 gewesen. Unter den mindestens 179 Todesopfern rechtsextremistischer Gewalt seit 1989 hätten demnach zirka 20 Prozent bis dahin auf der Straße gelebt. Weiter lesen …

Bundesgesundheitsministerium importiert immer mehr Cannabis

Nach Angaben der Bundesregierung hat Deutschland im vergangenen Jahr insgesamt 170 Kilogramm Cannabis zu medizinischen Zwecken importiert. Das geht aus einer Antwort des Bundesgesundheitsministeriums auf eine Parlamentsanfrage hervor, die den Zeitungen der Funke-Mediengruppe vorliegt. Damit hat sich die Menge gegenüber dem Vorjahr fast verdoppelt: 2015 wurden 92,8 Kilogramm importiert, im Jahr zuvor 48,5 Kilogramm. Weiter lesen …

IOM will 7.000 Flüchtlinge in Libyen in Heimatländer zurückbringen

Das Internationale Organisation für Migration (IOM) will Tausende Flüchtlinge in Libyen zurück in ihre Heimatländer bringen. Eine Sprecherin des für Libyen zuständigen IOM-Büros mit Sitz in Tunis erklärte auf Anfrage der "Welt": "Für dieses Jahr gibt es das Ziel, die Zahl der finanziell geförderten Rückreisen von Migranten aus Libyen auf mehr als 7.000 zu erhöhen." Weiter lesen …

Anis-Amri-Untersuchungsausschuss tagt mehrmals wöchentlich

Der Parlamentarische Untersuchungsausschuss (PUA) des NRW-Landtages im Fall des Weihnachtsmarktattentäters Anis Amri trifft sich am kommenden Dienstag zu seiner ersten richtigen Arbeitssitzung. Dies berichtet die "Rheinische Post" unter Berufung auf eine interne Mail. Danach ist der Zeitplan für den PUA eng gesteckt. Von der zweiten Märzhälfte an soll der Ausschuss nahezu täglich zusammenkommen. Insgesamt seien 23 Sitzungstermine vorgesehen, berichtet die Redaktion. Weiter lesen …

NRW-Unternehmen: Wirtschaftsstandort NRW hat sich verschlechtert

Aus Sicht vieler Unternehmen hat sich der Wirtschaftsstandort NRW seit Beginn der Legislaturperiode 2012 unter der rot-grünen Landesregierung verschlechtert. Das geht aus einer Umfrage des Verbands "Die Familienunternehmer" hervor, über die die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" berichtet. Demnach gaben 58 Prozent der Unternehmen an, der Wirtschaftsstandort habe sich verschlechtert. Für 36 Prozent ist er unverändert, für sechs Prozent hat er sich verbessert. Weiter lesen …

Laschet warnt Erdogan vor Wahlkampfauftritt in Deutschland

Die CDU hat den türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan davor gewarnt, in Deutschland Reklame für sein Verfassungsreferendum zu machen. "Solange mit Deniz Yücel ein deutscher Journalist ohne nachvollziehbare Begründung in der Türkei in Haft gehalten wird, ist Präsident Erdogan in Deutschland unerwünscht", sagte CDU-Vize Armin Laschet der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

27.000 Ausländern wurde 2016 das Arbeiten in Deutschland untersagt

Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat im vergangenen Jahr die Anträge von nur noch 27.000 Ausländern zur Arbeitsaufnahme abgelehnt, weil für die ihnen angebotenen Jobs auch Inländer zur Verfügung standen oder die Jobs unterbezahlt waren und es bis August noch eine Vorrangprüfung für Deutsche gab. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Grünen-Bundestagsfraktion hervor, die der der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" vorliegt. Weiter lesen …

Union will nach der Wahl "echtes Heimatministerium"

Die CDU will offenbar nach der Bundestagswahl das Landwirtschafts- und Ernährungsministerium in ein "echtes Lebens- und Heimatministerium" umbauen. Wie die "Saarbrücker Zeitung" berichtet, geht dies aus einem Konzept des zuständigen CDU-Bundesfachausschusses hervor, das der Zeitung vorliegt. Das Vorhaben soll demnach in das Wahlprogramm der Union aufgenommen werden. Weiter lesen …

Umfrage: Mehrheit für härteres Auftreten Merkels gegenüber Erdogan

Angesichts der jüngsten Entwicklungen in den deutsch-türkischen Beziehungen finden einer N24-Emnid-Umfrage zufolge 64 Prozent der Deutschen, Bundeskanzlerin Angela Merkel solle härter gegenüber dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan auftreten. 21 Prozent der Befragten finden, der Auftritt Merkels sei hart genug. 66 Prozent der Deutschen meinen, die Bundesregierung sollte Erdogan öffentliche Werbeauftritte für sein Verfassungsreferendum in Deutschland verbieten. Weiter lesen …

Doppel-Gold für Kraft – Doppel-Silber für Wellinger

Stefan Kraft (279,3 Punkte) ist Österreichs erster Doppel-Weltmeister, Andreas Wellinger (278,0) holte sich Doppel-Silber. Bronze auf der Großschanze ging an den Polen Piotr Zyla (276,6), Markus Eisenbichler (13.), der Willinger Stefan Leyhe (16.) , nach dem ersten Durchgang noch Neunter , und Richard Freitag (16.) dürften sich den Platz im medaillenträchtigen DSV-Team am Samstag gesichert haben, wo die Polen mit Kot (6.) und Stoch (7.) sowie die Norweger mit drei Springern unter den Top ten jetzt die Favoriten sind, die Slowenen aber schwächeln. Weiter lesen …

US-Börsen lassen nach - Euro schwächer

Die US-Börsen haben am Donnerstag nachgelassen. Zum Handelsschluss in New York wurde der Dow-Jones-Index mit 21.002,97 Punkten berechnet, ein Minus in Höhe von 0,53 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.380 Punkten im Minus gewesen (-0,61 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 5.360 Punkten (-0,55 Prozent). Der Nikkei-Index hatte zuletzt zugelegt und mit einem Stand von 19.564,80 Punkten geschlossen (+0,88 Prozent). Weiter lesen …

Modemacherin Beckham will mit ihrer Marke weltweit expandieren

Victoria Beckham, einst Mitglied der Spice Girls und mittlerweile Modemacherin, will mit ihrer Marke weltweit expandieren: "Ich setze zurzeit den Schwerpunkt auf den Ausbau der Marke und unseres Teams. Es gibt viele Dinge, die ich tun möchte", sagte Beckham dem am Freitag erscheinenden "Handelsblatt Magazin". Die Britin weiter: "Ich will, dass dieses Unternehmen sehr groß wird. Ich habe sehr, sehr große Pläne." Weiter lesen …

Börsen-Zeitung: Ein Kessel Buntes

Die Deutsche Telekom zeigt nicht nur im Ergebnis für 2016 eine bunte Mischung aus Glanzstücken - wie T-Mobile US - und dunklen Flecken, die die milliardenschwere Abschreibung auf das BT-Paket oder das eine oder andere Kellerkind in Europa hinterlassen. Auch im neuen Ressort Group Development, das die Telekom zu Jahresbeginn geschaffen hat, kommt auf den ersten Blick ein Kessel Buntes künftig in einen Waschgang. Sorgenkinder wie T-Mobile Niederlande und unterentwickelte Assets wie die Deutsche Funkturm kommen in eine Trommel mit der strategischen Beteiligung an BT Group und den Randaktivitäten Ströer sowie Scout24. Weiter lesen …

Westfalen-Blatt zum türkischen Wahlkampf

Deutsche Kommunen müssen sich hinter Regeln und Vorschriften verstecken, um die Auftritte türkischer Minister zu verhindern, die bei uns Wahlkampf für die Machtausdehnung ihres Präsidenten machen wollen. Im Zweifel findet die Bürokratie immer irgendwelche Hürden: ob Brandschutz oder andere behördliche Bedenken. Weiter lesen …

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