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2. März 2017 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2017

Chef der Bank of America plädiert für Aufweichung der Bank-Regeln

Der Chef des zweitgrößten US-Geldhauses, Bank of America, hat sich dafür ausgesprochen, das strikte US-Regelwerk für Kreditinstitute zu lockern: "In den vergangenen Jahren haben wir die Bankbranche deutlich sicherer und solider gemacht", sagte Vorstandschef Brian Moynihan dem "Handelsblatt". "Aber die Frage ist, ob wir das ausreichend mit einem anderen Ziel austariert haben, und zwar die Wirtschaft und das Wachstum durch die Kreditvergabe und den Kapitalmarkt zu unterstützen." Weiter lesen …

Koalition attackiert EU-Kommission wegen Dienstleistungsrichtlinie

In Bundestag und Bundesrat formiert sich Widerstand gegen die Vorschläge der EU-Kommission, Dienstleistungen leichter über nationale Grenzen hinweg anzubieten: Die Pläne aus Brüssel verletzten "die Grundsätze der Subsidiarität und Verhältnismäßigkeit", heißt es laut "Handelsblatt" in einem Antrag von Union und SPD, der nächste Woche im Wirtschaftsausschuss des Parlaments beschlossen werden soll. Weiter lesen …

Strobl: Wahlkampf für türkische Angelegenheiten bitte in der Türkei

CDU-Bundesvize und Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) hat türkische Politiker davor gewarnt, ihren Wahlkampf auf deutschem Boden auszutragen: "Wer Wahlkampf für türkische Angelegenheiten machen möchte, möge das bitte in der Türkei tun. Die Türkei entfernt sich von Rechtsstaatlichkeit, von Pressefreiheit, von den Grundfesten eines demokratischen Gemeinwesens", sagte Strobl der "Heilbronner Stimme" und dem "Mannheimer Morgen" (Freitag). Weiter lesen …

Vorerst keine Kündigungen am Flughafen Hahn

Der Betriebsratsvorsitzende des Hunsrück-Flughafens Hahn, Thomas Dillmann, setzt große Hoffnung auf den neuen Käufer, die HNA-Gruppe. Nach einem Treffen am Vormittag mit Vertretern des chinesischen Unternehmens sagte Dillmann dem landespolitischen Magazin des SWR Fernsehens "Zur Sache Rheinland-Pfalz!": "Es war eine angenehme Runde, es wurde eine gute Grundstimmung kolportiert. [...]. Sie haben zugesagt, dass keine Kündigungen ausgesprochen und alle Arbeitsverträge weiter Bestand haben werden." Weiter lesen …

FDP für Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro

FDP-Generalsekretärin Nicola Beer fordert ein Ausscheiden Griechenlands aus dem Euro. "Griechenland muss aus dem Euro schon deshalb ausscheiden, damit das Land endlich aus eigener Kraft auf die Beine kommen kann - oder es kommt nie dazu", schreibt sie in einem Beitrag für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Freitagsausgabe). Weiter lesen …

Snapchat-Aktie legt zum Börsengang kräftig zu

Die Aktie von Snap Inc., dem Unternehmen hinter der Smartphone-App "Snapchat", hat zum Börsengang am Donnerstag kräftig zugelegt. Der erste Handel fand gegen 11:20 Uhr US-Ostküstenzeit (17:20 Uhr deutscher Zeit) bei rund 24 US-Dollar statt, die Aktie war für 17 US-Dollar das Stück an die Erstzeichner ausgegeben worden. Weiter lesen …

Armutsbericht 2017: Anstieg der Armut in Deutschland auf neuen Höchststand

Die Armut in Deutschland ist auf einen neuen Höchststand von 15,7 Prozent angestiegen, so der Befund des aktuellen Armutsberichts des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, der dieses Jahr wieder unter Mitwirkung weiterer Verbände und Fachorganisationen erscheint. Nach Aussagen des Verbandes markiert dieser Höchstwert einen mehrjährigen Trend wachsender Armut. Er fordert die Politik zu einem entschlossenen Handeln in der Arbeitsmarktpolitik, beim Wohnungsbau, in der Bildung und dem Ausbau sozialer Dienstleistungen und Angebote in den Kommunen auf. Weiter lesen …

Ausgefragt im Namen der Polizei

Am Mittwochabend meldeten sich innerhalb einer Stunde fünf Personen bei der Polizei. Sie wurden alle von einer unbekannten Person angerufen, die sich als Polizeibeamter ausgab. Der Anrufer teilte telefonisch mit, dass man im Bereich der Hagenauer Straße Einbrecher festgenommen habe. Bei den Einbrechern habe man Telefonnummern und Namen der nun angerufenen Personen gefunden. Der "falsche" Polizist fragte nun nach, ob die Leute zu Hause Tresore und Wertgegenstände haben. Bei den angerufenen Personen erschien auf dem Display die Rufnummer 06341-110 und sollte ihnen eine amtliche Telefonnummer vortäuschen. Weiter lesen …

Türkei-Experte Rumpf hält deutsche Politik im Fall Yücel für hilflos

Christian Rumpf, Experte für türkisches Recht, hält die deutsche Politik im Fall Deniz Yücel für hilflos. "Die Bundesregierung hat - völkerrechtlich - nichts in der Hand, was sie zugunsten von Yücel einsetzen könnte, obwohl Yücel auch den deutschen Pass hat", sagte Rumpf der Funke-Mediengruppe. Yücel sei das lebendige Beispiel dafür, dass die doppelte Staatsbürgerschaft mehr Nachteile als Vorteile bringen könne. Rumpf betonte aber auch: "Selbst wenn er nur Deutscher wäre, käme es allein darauf an, wo er die Tat begangen hat und ob die Tat irgendeine Auswirkung auf türkischem Boden hat." Weiter lesen …

Zeitung: Über 10.000 neue SPD-Mitglieder seit Schulz-Nominierung

Die Welle von Neueintritten in die SPD nach der Nominierung von Martin Schulz zum Kanzlerkandidaten ist offenbar noch deutlich größer als bislang angenommen: Seit der Benennung von Schulz Ende Januar bis Ende Februar - also innerhalb von fünf Wochen - habe die SPD "über 10.000 Neumitglieder gewonnen", sagte ein Parteisprecher den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Weiter lesen …

Was, wenn der Notfall kommt?

In seinem heutigen Gastartikel widmet sich der Journalist Volker Hahn dem Thematik, was bei einem Notfall beachtet werden sollte. Hahn schreibt dazu: "Die Zeiten sind rau, die Zukunftsaussichten ungewiss und das Bonner Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe scheint wieder eine Blütezeit vor sich zu haben. Und tatsächlich, Deutschland bereitet sich auf den Ernstfall vor. Wie auch immer der aussehen mag. Die Gefahr ist umso größer, als dass der neue amerikanische Präsident absolut nicht einzuschätzen ist und, ob einem Berater, der als ausgewiesener Kriegstreiber gilt, ein Atomwaffenangriff hier nicht mehr einfach so als unwahrscheinlich abgetan werden kann." Weiter lesen …

Uhl will Erdogan-Auftritte in Deutschland verbieten lassen

Der Streit über einen möglichen Wahlkampfauftritt des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan und die Besuche seiner Minister in Deutschland spitzt sich zu: CSU-Innenexperte Hans-Peter Uhl, Justiziar der Unionsfraktion im Bundestag, will die Auftritte verbieten lassen. "Erdogan darf in Deutschland nicht auftreten. Jede deutsche Ordnungsbehörde kann und sollte dies der ausländischen Privatperson Erdogan auch untersagen", sagte der CSU-Politiker der "Bild". Weiter lesen …

Falsche Polizeibeamte rufen mit "110" an - Kriminalpolizei warnt aktuell vor Trickbetrügern

Aus aktuellem Anlass warnt die Bonner Polizei vor Betrügern, die sich am Telefon als Polizeibeamte ausgeben und es vornehmlich auf ältere Mitbürger abgesehen haben. Nach aktuellem Sachstand klingelten seit Montag (27.02.2017) die Telefone von mehreren Senioren im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Bonn, im Display erschien die Nummer "0228-110". Die Anrufer gaben sich als Kriminalbeamte aus und versuchten, anhand einer frei erfundenen Geschichte, Informationen über Geld und Wertsachen der Angerufenen zu erlangen. Weiter lesen …

EU-Parlament hebt Immunität von Le Pen vor ihrer Präsidentschaftswahl auf

Das EU-Parlament hat am Donnerstag die parlamentarische Immunität der französischen Politikerin Marine Le Pen aufgehoben. Eine Mehrheit der Abgeordneten folgte der Empfehlung des Rechtsausschusses. Die französische Justiz ermittelt gegen die Vorsitzende des Front National (FN) wegen der Veröffentlichung von Gewaltbildern über den Kurznachrichtendienst Twitter. Weiter lesen …

Baden-Württemberg: Wolf kritisiert Auftritt von türkischem Minister

Der baden-württembergische Justizminister Guido Wolf (CDU) hat den Wahlkampftermin des türkischen Justizministers Bekir Bozdag am Donnerstag scharf kritisiert. "Wenn der türkische Justizminister sich Zeit für einen Termin in Deutschland nimmt, dann wäre es sinnvoller gewesen, statt innertürkischen Wahlkampf zu machen, sich mit uns über Grundrechte und Rechtstaatlichkeit zu unterhalten", sagte Wolf der "Heilbronner Stimme" und dem "Mannheimer Morgen". Weiter lesen …

Städte-und Gemeindebund kritisiert "Pauschalbewertungen" im Armutsbericht des Paritätischen - Lösungsmöglichkeiten?

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hat den Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbands als "zu pauschal" kritisiert. Personen, die weniger als 60 Prozent des Durchschnitts aller Deutschen zur Verfügung haben, würden darin generell als arm bezeichnet, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Weiter lesen …

Lukas Podolski wechselt nach Japan

Lukas Podolski wechselt im Sommer von Galatasaray Istanbul zum Club Vissel Kobe aus der japanischen J-League. Das sei keine Entscheidung gegen Galatasaray, sondern eine Entscheidung für eine neue Herausforderung, teilte der deutsche Fußball-Weltmeister am Donnerstag über Instagram mit. Er werde seine Gründe für den Wechsel zu gegebener Zeit erklären. Weiter lesen …

Lambsdorff: Beitrittsgespräche zwischen EU und Türkei sofort beenden

Der stellvertretende Präsident des EU-Parlaments, Alexander Graf Lambsdorff (FDP), fordert nach der Inhaftierung des Journalisten Deniz Yücel den sofortigen Stopp der Beitrittsgespräche mit der Türkei. "In der Türkei sind unzählige Journalisten im Gefängnis oder haben ihren Job verloren, weil sie die Politik der Regierung Erdogan kritisieren. Für einen Nato-Verbündeten und EU-Beitrittskandidaten ist es beschämend, wie Freiheit und Grundrechte mit Füßen getreten werden", sagte Lambsdorff der "Heilbronner Stimme" (Freitagsausgabe). Weiter lesen …

Importpreise im Januar 2017: + 6,0 % gegenüber Januar 2016

Die Einfuhrpreise waren im Januar 2017 um 6,0 % höher als im Januar 2016. Dies war der höchste Anstieg gegenüber dem Vorjahresmonat seit Mai 2011 (+ 6,3 %). Im Dezember 2016 hatte die Jahresveränderungsrate + 3,5 % betragen, im November 2016 hatte sie bei + 0,3 % gelegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Importpreise im Januar 2017 gegenüber Dezember 2016 deutlich um 0,9 %. Weiter lesen …

Hintergründe zum Verfahren gegen den "König von Deutschland, Peter I" - Einlassung zum Thema "Buchhaltung"

Im Zuge der derzeitigen Verhandlung am Landgericht Halle hat "Peter I", bürgerlich Peter Fitzek, die Möglichkeit Einlassungen nach §257 StPO zum Verfahren zu machen. Dies kann genutzt werden um weiterführende Erklärungen zum Sachverhalt zu geben. z.B. zu Zeugenaussagen, Aussagen der Richter, in das Verfahren eingeführte Beweismittel, etc. "Peter hat diese Einlassung mündlich vorgetragen, wir haben diesen Vortrag, parallel von mehreren geübten Protokollanten, schriftlich aufgezeichnet. Natürlich haben wir auf eine möglichst hohe Übereinstimmung mit Peters Wortlaut geachtet", heißt es auf der Webseite des "Königreichs Deutschland". Weiter lesen …

Europäische Kommission ruft EU-Staaten zu konsequenteren Abschiebungen auf

Die Europäische Kommission ruft die EU-Staaten auf, irreguläre Einwanderer konsequenter abzuschieben. "Derzeit wird nur rund ein Drittel der Menschen zurückgebracht, die den Bescheid erhalten, dass sie die EU verlassen müssen - das muss sich ändern", sagte der zuständige EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos der "Welt". Die Europäische Kommission wird am Donnerstag einen Aktionsplan zur schnelleren Rückführung von Flüchtlingen präsentieren. Weiter lesen …

EU-Parlaments-Vize fordert radikale Reform der EU

Der Vizepräsident des Europäischen Parlaments Alexander Graf Lambsdorff hat die Reformvorschläge der EU-Kommission als "staubtrockene Diskussionspapiere" kritisiert. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" forderte der FDP-Politiker eine radikale Reform der EU-Behörden selbst. So sollte die EU-Kommission von 28 auf 16 Mitglieder schrumpfen. Weiter lesen …

CDU-Europapolitiker Brok: Einreiseverbot für Erdogan ist Unsinn

Der CDU-Europapolitiker Elmar Brok hält trotz der Spannungen mit der Türkei nichts von einem Einreise- und Redeverbot für Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Brok, solche Forderungen seien Unsinn. "Man kann nicht dem Präsidenten eines Nato-Mitgliedstaates die Einreise verweigern", sagte der langjährige Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im EU-Parlament. Weiter lesen …

Einwanderer: Bundesregierung will engere Kooperation mit Ägypten

Die Bundesregierung will im Kampf gegen die illegale Migration aus Afrika enger mit Ägypten kooperieren. Das geht laut "Welt" aus einer Antwort der Regierung auf eine Frage der einwanderungspolitischen Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Luise Amtsberg, hervor. "Konkrete Maßnahmen" mit Blick auf die Bekämpfung von Fluchtursachen, die Versorgung von Einwanderern oder die Aufnahmebereitschaft abgelehnter ägyptischer Asylbewerber "sollen in enger Abstimmung mit der Europäischen Union und Ägypten entwickelt werden". Weiter lesen …

Kunden in Niedersachsen zahlen wegen Unterschieden bei Netzentgelten mehr für Strom

Stark steigende Netzentgelte verzerren den deutschen Strommarkt zu Lasten Niedersachsens. Das berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" unter Berufung einer Antwort der Landesregierung auf eine Anfrage der CDU. Demnach berechnet der für Niedersachsen zuständige Netzbetreiber Tennet seinen Kunden teils doppelt so hohe Preise wie die Anbieter in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Weiter lesen …

Handelskrieg: EU-Kommissare drohen Protektionisten mit Dumpingzöllen

Der Vizepräsident der EU-Kommission, Jyrki Katainen, und seine Kollegin, EU-Kommissarin Elzbieta Bienkowska, haben den USA und anderen Ländern im Falle von hartem Protektionismus mit Vergeltung gedroht. "Wir müssen bereit sein, die Zähne zu zeigen, und mit Antidumpingmaßnahmen gegen unlautere Handelspraktiken vorgehen", schrieben sie in einem Gastbeitrag für die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" unmittelbar nach der Rede von US-Präsident Donald Trump vor den beiden Kammern des US-Kongresses. Weiter lesen …

Philologenverband rechnet mit "starken Integrationsproblemen" in Deutschlands Schulen

Der Deutsche Philologenverband rechnet mit "starken Integrationsproblemen" in Deutschlands Schulen. Der "Chancenspiegel 2017" der Bertelsmann-Stiftung sei ein "Alarmzeichen", sagte Verbandschef Heinz-Peter Meidinger im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Die Studie hat gezeigt, dass die Schulabbruchquoten bei Kindern mit Migrationshintergrund wieder steigen", erklärte Meidinger, der 90 000 Gymnasiallehrer vertritt. Weiter lesen …

Die Massenverhaftungen Erdogans schaden dem Tourismus in der Türkei

Die Massenverhaftungen in der Türkei durch Präsident Recep Tayyip Erdogan schaden dem Tourismus des Landes. Die Zahl der Buchungen in den drei Monaten vom November des vergangenen Jahres bis Ende Januar 2017 sei um gut die Hälfte gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vorjahres eingebrochen, erfuhr die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" aus Branchenkreisen. Der Deutsche Reiseverband (DRV) wird sich heute im Vorfeld der Fachmesse Internationale Tourismus-Börse (ITB) auch zum Türkeigeschäft äußern. Weiter lesen …

Bayern spielen im DFB-Pokal-Halbfinale gegen Lotte oder Dortmund

Im Halbfinale des DFB-Pokals trifft der FC Bayern München auf die Sportfreunde Lotte oder Borussia Dortmund. Das ergab die Auslosung am Mittwochabend in der ARD, wobei das Los von "Glücksfee" Matthias Sammer unter den Augen von DFB-Vizepräsident Peter Frymuth gezogen wurde. Weil das Pokal-Viertelfinale zwischen den Sportfreunden Lotte und Borussia Dortmund verschoben wurde, starteten die beiden Mannschaften auf einem Los. Weiter lesen …

Mobilisierung der letzten Wählerreserve: Bei NRW-Landtagswahl dürfen erstmals Betreute abstimmen

Bei der NRW-Landtagswahl am 14. Mai dürfen bundesweit erstmals auch Menschen an die Urne, die in allen Angelegenheiten unter Betreuung gestellt sind. Einer Studie zum Wahlrecht von Menschen mit Behinderung zufolge sind das landesweit mehr als 21.000 Menschen - bei rund 13 Millionen Stimmberechtigten, berichtet die "Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung". Bisher waren Menschen unter vollständiger Betreuung vom Wahlrecht ausgeschlossen. Weiter lesen …

Großbritannien: Oberhaus stimmt für Änderung am Brexit-Gesetz

Das britische Oberhaus hat am Mittwoch für eine Änderung am Entwurf des Brexit-Gesetzes der britischen Regierung gestimmt. 358 Mitglieder im House of Lords stimmten für den Änderungsantrag, 256 stimmten dagegen. Die Änderung soll die britische Regierung dazu verpflichten, die Rechte von EU-Bürgern in Großbritannien trotz des geplanten Austritts des Landes aus der Europäischen Union zu garantieren. Weiter lesen …

Küchenbrand - zwei Kaninchen gerettet

Der Leitstelle der Berufsfeuerwehr Mülheim an der Ruhr wurde heute gegen 19:25 Uhr ein Zimmerbrand in einem Reihenhaus auf der Saarner Straße gemeldet. Umgehend wurden Kräfte der Wache 1 aus Broich und der Wache 2 aus Heißen zur Einsatzstelle entsandt. Alle vier Bewohner des Hauses konnten das Gebäude unverletzt vor Eintreffen der Feuerwehr verlassen. Nur im ersten Stock mussten zwei Kaninchen zurückgelassen werden. Weiter lesen …

Einwanderer aus Syrien erstatten Anzeige in Deutschland gegen Syrer

Einwanderer aus Syrien haben am Mittwoch beim Generalbundesanwalt in Deutschland eine Strafanzeige wegen systematischer Folter in ihrem Heimatland eingereicht. Sieben Frauen und Männer werfen hochrangigen Geheimdienstmitarbeitern in Syrien vor, für ihre Folter in Haftanstalten verantwortlich zu sein, berichten "Süddeutsche Zeitung", WDR und NDR. Welchen Zweck diese Anzeige haben soll ist unklar, da Deutsche Gerichte nicht für andere Staaten verantwortlich sind oder irgendeine Befugnis besitzen. Weiter lesen …

Dow-Jones-Index schließt über 21.100 Punkten

Die US-Börsen haben am Mittwoch deutlich zugelegt. Zum Handelsschluss in New York wurde der Dow-Jones-Index mit 21.115,55 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 1,46 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.395 Punkten im Plus gewesen (+1,46 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq berechnete den Nasdaq 100 zu diesem Zeitpunkt mit rund 5.395 Punkten (+1,24 Prozent). Weiter lesen …

Jasmin Tabatabai hatte früher mit Sexismus zu kämpfen

Die Schauspielerin und Sängerin Jasmin Tabatabai hatte in den frühen Jahren ihrer Karriere oft mit Diskriminierung zu kämpfen. "Das war eine harte Zeit", sagte Tabatabai dem Magazin "IN". Man sei ihr "eher reserviert und durchaus geringschätzig" begegnet und "auch mit Sexismus". Diese Zeit habe vor allem ihr eigenes Verhalten anderen Kollegen gegenüber sehr geprägt. "Aus dieser Erfahrung heraus begegne ich neuen Kollegen umso mehr mit Respekt und Freundlichkeit." Weiter lesen …

Wenn Größe schwächt - Zur Europäischen Union

Es wird höchste Zeit, sich Gedanken über die Zukunft der Europäischen Union zu machen. Eigentlich ist es dafür fast schon zu spät: Der Brexit ist ja nur Ausdruck einer tiefgreifenden Vertrauenskrise, in der das Gemeinschaftswerk der Europäer steckt. Auch ohne den Abschied der Briten stünde die EU nicht viel besser da. Die Existenz der Union ist gefährdet. Wer einen realistischen Blick auf die fünf Szenarien wirft, die Kommissionspräsident Juncker gestern präsentierte, der kommt an einer pessimistischen Einschätzung der Lage nicht vorbei. Weiter lesen …

Börsen-Zeitung: Neuer Ton, alte Inhalte, Kommentar zu Trump

Jenseits der Frage, inwieweit die ehrgeizigen Pläne, die US-Präsident Donald Trump in seiner ersten Rede vor dem Kongress verkündet hat, auch tatsächlich umgesetzt werden können, hat er angenehm überrascht. Bisher hatten seine unberechenbaren Dekrete und provokanten Aussagen Gegner ebenso wie politische Verbündete beunruhigt. Doch bekanntlich macht der Ton die Musik, und nun trat Trump staatsmännisch auf. Er wirkte ausgewogen und schlug einen so versöhnlichen Ton an, wie man ihn diesem Präsidenten kaum zugetraut hätte. Das ist ein unbestrittener Fortschritt, der Anerkennung verdient. Übersehen darf man aber nicht: An jenem nationalistischen Gedankengut, das er bisher propagierte, hält der 45. US-Präsident unverändert fest. Weiter lesen …

Stuttgarter Nachrichten: zur Stallpflicht für Geflügel

Die Zwölf-Wochen-Frist, in der trotz Stallpflicht die Eier weiter als teure Freilandeier verkauft werden können, startete von vorn. Gut möglich, dass ein Verbraucher in Baden-Württemberg eines Tages ein Freilandei isst, dessen Huhn 16 bis 22 Wochen im Stall gesessen hat - abzüglich des einen Tages Pause im Freien. Mit Verlaub, das ist Verbrauchertäuschung. Man habe den Hühnern einen Tag im Freien zum Durchatmen gönnen wollen, heißt es im Agrarministerium. Weiter lesen …

Rheinische Post: Verspätung als Spätfolge

Die Bahninfrastruktur in Deutschland ist in einem desolaten Zustand. Hartmut Mehdorn hat in seinem Bestreben, die Bahn an die Börse zu bringen, Einsparungen vorangetrieben und einen Investitionsstau verursacht - zum Nachteil von Gleisen, Weichen und Stellwerken. Gottlob hat die Politik eingesehen, welch großen Schaden dieser Kurs angerichtet hat. Der Bund steuert finanziell gegen. Für die Kunden bedeutet dies, dass sie in den kommenden Jahren mit massiven Beeinträchtigungen durch Baustellen rechnen müssen. Weiter lesen …

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