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Einwanderer: Bundesregierung will engere Kooperation mit Ägypten

Archivmeldung vom 02.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Screenshot Youtube Video
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Die Bundesregierung will im Kampf gegen die illegale Migration aus Afrika enger mit Ägypten kooperieren. Das geht laut "Welt" aus einer Antwort der Regierung auf eine Frage der einwanderungspolitischen Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion, Luise Amtsberg, hervor. "Konkrete Maßnahmen" mit Blick auf die Bekämpfung von Fluchtursachen, die Versorgung von Einwanderern oder die Aufnahmebereitschaft abgelehnter ägyptischer Asylbewerber "sollen in enger Abstimmung mit der Europäischen Union und Ägypten entwickelt werden".

Wie die "Welt" unter Berufung auf EU-Diplomaten, die mit der Angelegenheit vertraut sind, berichtet, wird Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit Blick auf mögliche Einwanderungsabkommen konkrete Angebote mit den nordafrikanischen Staaten Ägypten und Tunesien beraten.

Während mit Tunesien demnach eine Visa-Liberalisierung sowie ein Freihandelsabkommen mit der EU diskutiert werden, geht es im Fall von Ägypten um eine künftige Visa-Liberalisierung für Geschäftsleute und Studenten sowie um Finanzhilfen für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung in dem Land.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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