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CDU-Spitze ärgert sich über neue Moskau-Reise von Seehofer

Archivmeldung vom 03.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Das Weiße Haus in Moskau, heute das Hauptgebäude der Russischen Regierung. Bild: Jürg Vollmer / Maiakinfo - wikipedia.org
Das Weiße Haus in Moskau, heute das Hauptgebäude der Russischen Regierung. Bild: Jürg Vollmer / Maiakinfo - wikipedia.org

Die CDU-Spitze ärgert sich über eine weitere Reise von Horst Seehofer nach Russland. Der CSU-Chef will in knapp zwei Wochen erneut nach Moskau reisen, wo am 16. März ein Gespräch mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin geplant ist, berichtet der "Spiegel" in seiner am Samstag erscheinenden Ausgabe. An diesem Tag fand 2014 auf der damals noch zur Ukraine gehörenden Krim ein Referendum für den Anschluss der Halbinsel an Russland statt.

Wenn Seehofer wieder fordere, die damals verhängten Sanktionen gegen Russland müssten aufgehoben werden, dann mache er sich zum Propagandagehilfen Putins, sagte ein hochrangiges CDU-Mitglied dem Magazin. "Wir können nur hoffen, dass er das merkt." Seehofer hat sich bereits mehrfach gegen die Russlandsanktionen ausgesprochen und damit die Haltung der Bundesregierung konterkariert.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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