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12. Dezember 2013 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2013

Schmadtke schließt Transfers zwischen Köln und Gladbach aus

Jörg Schmadtke, der Sportdirektor des 1. FC Köln, schließt den Wechsel eines Kölner Spielers zu Borussia Mönchengladbach grundsätzlich aus. "Das gilt für Torhüter Timo Horn, aber auch für jeden anderen", sagte Schmadtke der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). In dieser Hinsicht sei er sich mit seinem Mönchengladbacher Kollegen Max Eberl völlig einig. Transfers zwischen den beiden Klubs seien "wegen der Rivalität nicht möglich". Weiter lesen …

BayernLB stoppt Aufspaltung ihrer ungarischen Tochter

Die BayernLB hat ihre Pläne für eine Aufspaltung der ungarischen Tochter MKB vorerst ad acta gelegt. "Die MKB hat im Rahmen einer Pflichtveröffentlichung an der ungarischen Börse kommuniziert, dass die Gremien der MKB nach erneuter Abwägung der Wirtschaftlichkeit von einer Aufspaltung der MKB absehen", teilte die BayernLB am Donnerstag auf Anfrage mit und bestätigte damit Informationen des "Handelsblatts" (Freitagausgabe). Weiter lesen …

Münchner Institut plant Neuauflage von „Mein Kampf“

Das Institut für Zeitgeschichte München will das Buch von Adolf Hitler „Mein Kampf“ neu auflegen, nachdem 2015 dessen Urheberrecht abgelaufen ist, berichtet Radio "Stimme Russlands". Zurzeit gehört das Recht auf das Buch den Behörden von Bayern, die das Verbot auf dessen Veröffentlichung in Deutschland erzielen wollen und dem Institut sogar mit einem Strafverfahren gedroht haben. Weiter lesen …

Quereinsteiger haben es in der IT zunehmend schwer

Quereinsteiger in IT-Berufe werden es auf dem Arbeitsmarkt künftig deutlich schwerer haben. Rund zwei Drittel der Unternehmen (65 Prozent) aus der Informationstechnologie und Telekommunikation geben an, dass sie künftig weniger stark als bisher auf Quereinsteiger zurückgreifen werden. Nur 13 Prozent gehen davon aus, dass mehr Quereinsteiger beschäftigt werden. Das ist das Ergebnis einer Studie des Hightech-Verbands BITKOM zum Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte. Weiter lesen …

Tarifverhandlungen in Fleischindustrie drohen zu scheitern

Die Arbeitgeber in der Fleischindustrie drohen mit dem Scheitern der Tarifverhandlungen über einen Mindestlohn in der skandalträchtigen Branche. Wenn sich am kommenden Dienstag die Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG) und die Arbeitgeber der Ernährungsindustrie zur nächsten Verhandlungsrunde treffen, "ist die NGG am Zug", sagte Arbeitgeber-Verhandlungsführer Michael Andritzky dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). "Wenn wir dann nicht zu einer Einigung kommen, ist die Sache erledigt." Weiter lesen …

Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge erneut gesunken – Passungsprobleme nehmen zu

Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge ist 2013 auf einen historischen Tiefstand gefallen. Sowohl das Ausbildungsplatzangebot als auch die Ausbildungsplatznachfrage gingen im Vergleich zum Vorjahr zurück. Zugleich nahmen die Passungsprobleme zu: ein höherer Anteil des betrieblichen Ausbildungsangebots blieb unbesetzt, und mehr Ausbildungsplatznachfrager blieben bei ihrer Ausbildungsplatzsuche erfolglos. Weiter lesen …

Grüne bündeln ihre Kräfte in Bund-Länder-Referat

Angesichts der Großen Koalition bündeln die Grünen ihre Kräfte: "Ein neues Bund-Länder-Referat in der Parteizentrale soll grüne Politik in Bund und Ländern weit stärker als bisher koordinieren", sagte der neue politische Bundesgeschäftsführer Michael Kellner dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe). "Der kommenden Großen Koalition können wir nur gemeinsam Paroli bieten." Weiter lesen …

Sloweniens Banken brauchen fast fünf Milliarden Euro

Sloweniens Banken brauchen nach Einschätzung der slowenischen Notenbank knapp fünf Milliarden Euro für ihre Rekapitalisierung. Wie die "Slovenia Times" berichtet, will das Land jedoch nicht auf die Hilfe des Euro-Rettungsschirms zurückgreifen, sondern die Banken selbst mit Bargeld und Anleihen unterstützen. Dadurch würde die Staatsverschuldung zwar auf 75,6 Prozent der Wirtschaftsleistung steigen, dennoch sei die Maßnahme nötig, um eine wirtschaftliche Erholung sicherzustellen. Weiter lesen …

Champions League weiterhin im ZDF

Das ZDF und die UEFA haben sich auf eine Fortsetzung der erfolgreichen Zusammenarbeit bei der UEFA Champions League verständigt. Der bestehende Vertrag, der noch bis zur Saison 2014/15 gilt, wurde um drei Jahre verlängert und umfasst den Zeitraum 2015/16 bis 2017/18. Weiter lesen …

Gewerkschaft: Lokführerstreik möglich

Der Vorsitzende der Lokführergewerkschaft GDL hat im Gespräch mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Freitagausgabe) einen möglichen Streik der Lokführer angekündigt. Die seit über zwei Jahren andauernden Tarifverhandlungen mit der Deutschen Bahn um einen Zukunftstarifvertrag hatte die GDL jüngst für gescheitert erklärt. Zu den Forderungen gehört "eine Lizenzverlustversicherung für Lokführer, die beispielsweise nach Suiziden auf der Strecke aufgrund der psychischen Belastung ihren Beruf nicht mehr ausüben können", sagte Weselsky in dem Gespräch. Sollte bis Mitte Januar kein Angebot der Arbeitgeber vorliegen, werde es zum Arbeitskampf kommen, bestätigte eine GDL-Sprecherin. Weiter lesen …

Nach Verkaufsstart: "FIFA 14" dominiert auf PS4, "Battlefield 4" auf Xbox One

Mit der PlayStation 4 und ihrem Pendant, der Xbox One, brachten Sony und Microsoft Ende November die neueste Generation ihrer Konsolenklassiker auf den Markt. Nun, wenige Tage nach Veröffentlichung, liefert media control GfK ein erstes Stimmungsbild, welches hierzulande die beliebtesten Spiele der langersehnten Gaming-Flaggschiffe sind. Wie die repräsentativen Verkaufszahlen aus dem Handelspanel Games Control zeigen, werden vor allem etablierte Franchises gerne gekauft. Der Fußball-Titel "FIFA 14" ist bislang meistverkauftes PS4-Game, der Ego-Shooter "Battlefield 4" räumt auf Xbox One ab. Weiter lesen …

Mandela-Trauerfeier: Gebärdensprachen-Dolmetscher hörte Stimmen und übersetzte kein einziges Wort richtig

Nach der Trauerfeier für Nelson Mandela gab es einiges an Empörung über den Gebärdendolmetscher, der die zahlreichen Redner, darunter auch US-Präsident Obama, "übersetzte". Delphin Hlungwane, der Sprecher des Gehörlosenverbands Südafrikas, sagte, der Mann habe "in der Luft gestikuliert", aber niemand habe ihn verstanden. So soll er weder grammatikalische Regeln noch die Struktur der Sprache befolgt und die Zeichen schlichtweg erfunden haben. Weiter lesen …

PETA appelliert an Playmobil, Spielfiguren mit Wildtier-Dressur im Zirkus auszulisten

Tierleid im Kinderzimmer: Rechtzeitig zum Weihnachtsfest hat die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. den Playmobil-Hersteller, die geobra Brandstätter GmbH & Co. KG, gebeten, sämtliche Spielfiguren auszulisten, die Wildtiere im Zirkus darstellen. Aktuell sind bei Playmobil noch Spielsets mit Tiger- und Löwendressuren erhältlich. Den aufgedruckten Abbildungen zufolge sollen die Raubkatzen durch Feuerreifen springen, während ein Dompteur mit schwingender Peitsche daneben steht. PETA argumentierte in einem Schreiben an die Geschäftsführung, dass Kinder, die spielerisch solche Zirkusszenen nachstellen, ein irreführender Eindruck im Umgang mit Wildtieren vermittelt wird. Weiter lesen …

Old News: Algorithmus produziert Weekly Guardian

"Aus Alt mach Neu" lautet das Motto des neuesten Experiments der britischen Tageszeitung Guardian. Mittels eines Algorithmus werden bereits veröffentlichte Geschichten aus allen Medien des Verlages ausgesucht, die sich besonders gut für eine ausgiebige Lektüre eigenen. Diese werden dann im wöchentlich erscheinenden Printformat "The Long Good Read" ein weiteres Mal publiziert. Untersucht wird hierbei, inwiefern dieses Projekt einen Einfluss auf die Lesegewohnheiten der Konsumenten hat. Weiter lesen …

Wolfsburg verpflichtet Talent Stolze

Der VfL Wolfsburg verpflichtet zur kommenden Saison den 18-jährigen Stürmer Sebastian Stolze von Rot-Weiß Erfurt. Der Junioren-Nationalspieler unterzeichnete beim VfL einen Dreijahresvertrag, wie der Verein am Donnerstag mitteilte. "Sebastian ist ein talentierter Spieler mit einer interessanten Perspektive. Weiter lesen …

Wie Grashüpfer-Männchen ihre Balzgesänge tunen

Heuschrecken-Männchen, die Verkehrslärm ausgesetzt sind, singen in höheren Frequenzen als Artgenossen in ruhigen Gebieten. Das zeigten Bielefelder Forscher vor einem Jahr in einer Studie. Jetzt fand das Team heraus: Die Fähigkeit hochfrequent zu zirpen hängt nicht allein vom Erbgut ab, sondern bildet sich auch abhängig vom Lärmpegel im Lebensraum der heranwachsenden Tiere aus. Die neue Studie wurde jetzt im Fachmagazin Functional Ecology publiziert. Weiter lesen …

Sicherheitssystem rüttelt müde Busfahrer wach

Die australische Firma Seeing Machines hat ein neuartiges Sicherheitskontrollsystem für Busfahrer entwickelt, das die Unfallgefahr deutlich reduzieren soll. Die innovative Technologie nennt sich "Driver Safety Solution" (DSS) und kombiniert eine Reihe von Sensoren, Kameras, Warnsignalen und Softwareprogrammen, um rechtzeitig gefährlichen Sekundenschlaf oder Konzentrationsmangel zu erkennen. Hierfür analysiert das System kontinuierlich die Gesichts- und Augenbewegungen des Fahrers. Wenn dieser droht am Steuer einzuschlafen, sorgt ein Vibrationsmotor in seinem Sitz dafür, dass er wieder wachgerüttelt wird. Weiter lesen …

G Data eCrime-Ausblick 2014: Fußball-Fans, smarte Geräte und Cloud-Dienste im Fadenkreuz

Im Dezember ist es Zeit, ein Resümee in puncto eCrime zu ziehen: Das Jahr war geprägt von einem drastischen Anstieg von Android-Schadprogrammen, vielen gefährlichen Computerschädlingen und ausgeklügelten eCrime-Kampagnen. Im nächsten Jahr erwartet G Data eine Fortsetzung dieses Trends und rechnet mit einer weiterhin steigenden Zahl neuer Computerschädlinge. Weiter lesen …

Neue Akteure im Ökosystem der Arktis

Biologen des Alfred-Wegener-Institutes, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI), haben zum ersten Mal nachgewiesen, dass sich in den arktischen Gewässern westlich Spitzbergens auch Flohkrebse aus dem wärmeren Atlantik fortpflanzen. Diese überraschende Entdeckung deute auf einen möglichen Wandel der arktischen Zooplankton-Gemeinschaft hin, berichten die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen in der Fachzeitschrift Marine Ecology Progress Series. Weiter lesen …

Kleine Geräte, viel Technik – moderne Babyphones

"Mama, ich habe Hunger!" Das Elternglück wäre perfekt, könnte das Baby diese Worte aussprechen. Bis dahin werden noch einige Jahre vergehen. Jahre voller schlafloser Nächte. Zum Glück gibt es die moderne Technik. Das Babyphone ermöglicht den Eltern einen geregelten Alltag. Während die Erwachsenen unter sich sind, kann das Baby ruhig auf Wolke sieben schlafen. Sollte etwas passieren, hören die Eltern jeden Ton über ihren Bewegungsmelder und können sofort nach ihrem Kind schauen. Weiter lesen …

Italienische Polizisten nehmen ihre Helme ab und marschieren zusammen mit EU-Gegnern

Über ein außergewöhnliches Video berichtet Paul Joseph Watson (Infowars.com), in einer Meldung, die in deutscher Übersetzung bei "we-are-change.de" erschienen ist. Das Video zeigt, wie italienische Polizisten in Turin in Solidarität mit EU-Gegnern ihre Helme abnehmen und bei einem Protestzug gegen den wirtschaftlichen Zustand, die Einheitswährung und die Benzinpreise, mit laufen. Weiter lesen …

3D-Druck macht theoretische Physik greifbar

3D-Druck kann Probleme aus der theoretischen Physik greifbar machen, wie Forscher am Imperial College London (ICL) zeigen. Zur Demonstration haben sie ein Objekt gedruckt, dessen Formen einem modifizierten Modell für den Verlauf eines Waldbrandes entsprechen. Mit dem "Sculplexity" genannten Ansatz ist es dem Team zufolge möglich, verschiedene Probleme auf neue Art aufzubereiten. Die Drucke könnten aber nicht nur als angreifbare Lehrmittel herhalten, sondern auch als dekorative Skulpturen Wissenschaft zu Kunst machen. Weiter lesen …

Verbraucher in Niedersachsen sollen 80 000 Euro für Informationen über Fleischproben zahlen

Salmonellen im Hähnchenfleisch, Bakterien im Schweinemett oder gleich ein Kilo Gammelwurst in der Tiefkühltruhe - wer wissen will, wer das Zeug dem Bürger anbietet, muss erst einmal tief in die Tasche greifen. Diese Erfahrung machte jetzt die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch, wie die hannoversche "Neue Presse" berichtet. 80  000 Euro für die Auskunft über im Jahr 2011 beanstandete Fleischproben sollte Foodwatch an die niedersächsische Lebensmittelbehörde Laves in Oldenburg zahlen. Also für Informationen, die bereits vorliegen. Weiter lesen …

Schön! Freitag, der 13. ist kein Unglückstag

Paraskavedekatriaphobie - die Angst vor Freitag, dem 13., macht den kommenden Freitag für viele Menschen wieder zu einem wahren Alptraum. Denn für all diejenigen, die unter Paraskavedekatriaphobie (abgeleitet aus dem Griechischen: Paraskave = Freitag; Dekatria = 13; Phobie = Angst) leiden, wird der an sich normale Freitag zum vermeintlichen "schwarzen Freitag". Wie eine seit 2009 durchgeführte statistische Schadenauswertung der Zurich Versicherung aber zeigt, ist an diesem Aberglauben nichts dran. Zumindest schadenstatistisch ist Freitag, der 13. also definitiv kein Unglückstag. Weiter lesen …

Protest gegen verkürzten Sommerferien-Korridor weitet sich aus

Der ADAC und der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) fürchten im kommenden Sommer in Deutschland deutlich teurere Ferienunterkünfte und lange Staus auf den Straßen. Grund ist der auf 71 Tage verkürzte Sommerferien-Korridor für die 16 Bundesländer. ADAC-Präsident Peter Meyer sagte der "Welt" mit Blick auf 2014: "Noch nie war die Überschneidung der Sommerferien so eng. Das hat sich in den vergangenen Jahren immer weiter verdichtet. Es wird dadurch immer schwieriger, die Urlaubsströme zu beherrschen." Weiter lesen …

Rente mit 63 benachteiligt Frauen

Die von Union und SPD in ihrem Koalitionsvertrag vereinbarte abschlagfreie Rente mit 63 für langjährig Versicherte benachteiligt massiv Frauen und begünstigt Männer mit hohen Rentenansprüchen. Dies geht nach einem Bericht der "Frankfurter Rundschau" aus offiziellen Daten der Bundesregierung und der Deutschen Rentenversicherung hervor. Weiter lesen …

Asmussen: Kompromiss zur Bankenabwicklung geht nicht weit genug

Das deutsche Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB), Jörg Asmussen, hat den Kompromiss der EU-Finanzminister zur Bankenabwicklung in Europa zwar begrüßt – er geht ihm in entscheidenden Punkten aber nicht weit genug. "Das Finanzministertreffen gestern war, aufbauend auf dem Treffen am letzten Freitag in Berlin, ein entscheidender Schritt nach vorne beim zweiten Pfeiler der Bankenunion, der Abwicklung von Banken", sagte er dem "Handelsblatt". Ob es ein Durchbruch gewesen sei, werde sich erst nächste Woche zeigen. Weiter lesen …

Tempobremse im Internet: Telekom-Chef übt Selbstkritik

Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Telekom, Rene Obermann, gibt sich kurz vor seinem Abschied selbstkritisch. "Wir haben viel um die Ohren bekommen. Und zu Recht, weil wir reichlich ungeschickt kommuniziert haben", sagte Obermann der "Süddeutschen Zeitung" mit Blick auf die öffentliche Diskussion um die Tempobremse im Internet. "Das war quasi eine Steilvorlage für alle Kritiker. So was fängt man heutzutage nicht mehr ein", sagte Obermann. Weiter lesen …

Was Harry Potter kann, können Frösche schon lange

Wenn man gefährliche Feinde hat, ist es sehr nützlich sich unbemerkt zwischen diesen bewegen zu können. Dazu brauchen Harry Potter und seine Freunde einen Tarnmantel der sie unsichtbar macht. Der in westafrikanischen Savannen lebende Rote Wendehalsfrosch lebt inmitten von für ihn potentiell tödlichen Ameisen, ohne dass diese ihn angreifen. Forscher des Museums für Naturkunde in Berlin haben, mit ihren Kollegen aus Frankfurt, Würzburg und der Schweiz, nun nachweisen können, welche chemischen Substanzen der Frosch verwendet um das aggressives Verhalten der Ameisen zu verhindern. Weiter lesen …

Nackt-Protest bei Markus Lanz gegen WM in Katar

In der Sendung von Markus Lanz hat es am Mittwochabend einen Nackt-Protest gegeben. Es war eine der seltenen Lanz-Talksendungen, die live produziert wurden. Während Hajo Schumacher gerade darüber sprach, dass Sport die Kraft habe, die Welt zu verändern, betraten plötzlich zwei Frauen in Femen-Manier mit nacktem Oberkörper die Bühne, um auf Menschenrechtsverstöße im Vorfeld der Fußball-WM aufmerksam zu machen. Weiter lesen …

Michael Ballhaus wäre gerne Dirigent geworden

Der Kameramann Michael Ballhaus war schon als Kind begeistert von der Musik und wäre gerne Dirigent geworden: "1945 gründeten meine Eltern den Coburger Kulturkreis und engagierten die Bamberger Symphoniker unter Georg Solti. Ich war fasziniert von der Arbeit dieses Dirigenten, hingerissen vom Orchester, das vollkommen konzentriert war und auf die leisesten Zeichen des Dirigenten reagierte. Seine wunderbaren Bewegungen machte ich zu Hause nach, nahm zusätzlich Klavierunterricht und schulte mein Rhythmusgefühl", erinnert sich Ballhaus in der Wochenzeitung "Die Zeit". Weiter lesen …

Markus Lanz: "Für meinen Sohn und meine Frau will ich ein Held sein, wenn der Rest mich als Deppen sieht, ist es auch in Ordnung."

ZDF-Moderator Markus Lanz geht mit seinen Kritikern hart ins Gericht. In einem Interview mit dem Hamburger Magazin stern sagt er, der Augenblick, als er den Zuschlag für die Sendung "Wetten, dass...?" bekommen habe, sei für ihn "kein Tag der Freude" gewesen. Denn, so Lanz zum stern, "ich wusste, dass ich auf eine Lichtung rausgehe, und die Typen sitzen schon da mit gespannter Flinte". So habe ihn das Politmagazin "Der Spiegel" schon "erledigt, bevor die erste Minute gesendet war". Weiter lesen …

Caroline Link: "Manchmal hatte ich das Gefühl, am Sandkastenrand ohnmächtig zu werden"

Oscar-Preisträgerin Caroline Link - Sie ist eine der erfolgreichsten deutschen Regisseurinnen, ihr Film "Exit Marrakech" läuft in diesen Wochen erfolgreich in den Kinos. 2003 bekam Caroline Link einen Oscar für "Nirgendwo in Afrika" - und erregte großes Ausehen, auch, weil sie wegen ihrer kleinen Tochter nicht zur Verleihung nach Los Angeles flog. Die Zeitschrift ELTERN sprach für ihre aktuelle Ausgabe exklusiv mit der heute 49-Jährigen. Weiter lesen …

Ostdeutsche Frauen gehen am frühesten in Rente

Ostdeutsche Frauen gehen am frühesten in Rente. Das zeigt der neue "Altersübergangsreport" des Instituts Arbeit und Qualifikation (IAQ) der Universität Duisburg-Essen, der der "Welt" vorliegt. Nach wie vor gibt es beim Renteneintritt Unterschiede zwischen Ost und West, zeigt die Studie der Autoren Martin Brussig und Sarah Mümken: im Westen gehen Männer im Schnitt mit 63,9 Jahren in Rente, im Osten ein ganzes Jahr früher. Bei den Frauen ist der Unterschied noch größer: im Westen gehen sie im Schnitt mit 63,6 Jahren in den Ruhestand, im Osten mit 61,9 Jahren. Die Daten stammen aus dem Jahr 2010, es sind die neuesten verfügbaren regionalen Daten. Weiter lesen …

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