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Lieberknecht: Keine neuen Stromtrassen durch Thüringen

Archivmeldung vom 12.12.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Lieberknecht (2012)
Lieberknecht (2012)

Foto: Christliches Medienmagazin pro
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Deutliches Nein von Ministerpräsidentin Christine Lieberknecht (CDU) zum von der Bundesnetzagentur geplanten Bau von zwei weiteren Stromtrassen durch Thüringen. "Thüringen hat seinen Beitrag zum Netzausbau in Deutschland geleistet", sagte Lieberknecht im Interview mit der Thüringischen Landeszeitung (Freitagsausgabe).

Die 380 kv-Trasse durch den Thüringer Wald werde bis 2015 betriebsbereit sein. Damit soll die für Ende 2015 geplante Abschaltung des Atomkraftwerks im bayerischen Grafenrheinfeld kompensiert werden. "Weitere neue Pläne sind nicht akzeptabel", erklärte die Regierungschefin. Das hat sie nach eigenen Angaben auch in der Ministerpräsidentenkonferenz gestern bei Kanzlerin Angela Merkel deutlich gemacht. Die Bundesnetzagentur hatte zwei weitere Trassen im Westen und Osten Thüringens vorgeschlagen. Hier müsse die Agentur umplanen, so Lieberknecht.

Quelle: Thüringische Landeszeitung (ots)

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