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GdP-Chef: "Einbruchsdiebstahl wird schon lange nicht mehr bekämpft"

Archivmeldung vom 12.12.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de
Bild: Uwe Schlick / pixelio.de

Der nordrhein-westfälische Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Arnold Plickert, hat die unzureichende Ermittlungsarbeit beim Einbruchsdiebstahl kritisiert. "In diesem Bereich verwalten wir die Kriminalität, bekämpfen tun wir sie schon lange nicht mehr", sagte Plickert der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen.

Die Polizei in NRW habe "keine Ressourcen", um gegen den Einbruchsdiebstahl wirksam vorzugehen. "Die Aufklärungsquote stagniert bei 13 Prozent, Polizeiaktionen in diesem Bereich dienen nur zur Beruhigung der Volksseele", sagte Plickert weiter. In den vergangenen vier Jahren seien die Einbruchsdiebstahl-Delikte um 50 Prozent gestiegen. Begangen würden sie häufig von organisierten Banden, die aus dem Ausland kommen und in Deutschland auf Beutezug gehen.

Quelle: Neue Westfälische (Bielefeld) (ots)

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