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19. November 2018 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2018

Nouripour sieht Stopp der Waffenexporte nach Saudi-Arabien skeptisch

Der Grünen-Außenpolitiker Omid Nouripour sieht die Ankündigung eines Stopps der Waffenexporte nach Saudi-Arabien mit Skepsis. "Wieder einmal verkündet die Bundesregierung einen Stopp der Waffenexporte nach Saudi-Arabien. Da stellt sich die Frage, was die bisherigen Ankündigungen und Vereinbarungen im Koalitionsvertrag wert waren", sagte Nouripour der "Heilbronner Stimme". Weiter lesen …

Bundesregierung stoppt Rüstungsexporte nach Saudi-Arabien

Die Bundesregierung hat wegen der Tötung des saudischen regimekritischen Journalisten Jamal Khashoggi die Rüstungslieferungen nach Saudi-Arabien vollständig gestoppt. Auch Waffen oder andere Rüstungsgüter, die bereits genehmigt worden seien, würden nicht mehr ausgeliefert, teilte das Bundeswirtschaftsministerium am Montag mit. Zudem hatte die Bundesregierung am Montag Einreisesperren gegen 18 saudische Staatsangehörige verhängt. Weiter lesen …

Teuer und verplant: "ZDFzoom" über "Kostenfalle staatliche Bauprojekte"

Wenn der Staat baut, wird es oft teuer - dramatische Kostenexplosionen scheinen schon fast normal. Die bekanntesten Problembaustellen: Stuttgart 21 und der Berliner Flughafen BER. "ZDFzoom" geht am Mittwoch, 21. November 2018, 22.45 Uhr, in "Teuer und verplant - Kostenfalle staatliche Bauprojekte" auf Spurensuche: Wo werden in der Bundesrepublik Steuergelder in staatlichen Großbaustellen verbuddelt - und vor allem, warum? Hat dieser Wahnsinn ein System, und wer sind neben den Steuerzahlern die Leidtragenden dieser Entwicklung? Weiter lesen …

Gauland: Deutschland muss endlich Nein zum Migrationspakt sagen

Zum wachsenden Widerstand innerhalb der CDU gegen den Migrationspakt teilt der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, Alexander Gauland, mit: "Jens Spahn hat völlig recht, wenn er eine Abstimmung des CDU-Parteitages über den Migrationspakt fordert. Jetzt rächt sich für die Union, dass die Bundesregierung unter Merkel versucht hat, jede Debatte über den Pakt im Keim zu ersticken und den Migrationspakt an der Öffentlichkeit und dem Parlament vorbei klammheimlich unterzeichnen wollte. Hätte die AfD-Fraktion das Thema Migrationspakt nicht Anfang November auf die Tagesordnung des Bundestages gesetzt, wäre ihr das vermutlich auch gelungen." Weiter lesen …

Gute-Kita-Gesetz: FDP wirft Giffey Ignorieren von Experten-Kritik vor

Die FDP wirft Familienministerin Franziska Giffey (SPD) vor, die deutliche Kritik von Experten an ihrem Gute-Kita-Gesetz zu ignorieren. "Die Lethargie der Regierung macht mich fassungslos", sagte der FDP-Abgeordnete Matthias Seestern-Pauly der "Welt". Er hatte im Familienministerium nach etwaigen Konsequenzen aus der Tatsache gefragt, dass bei einer Anhörung im Familienausschuss des Bundestags neun von zehn Sachverständigen die Frage, ob sie dem Entwurf zustimmen würden, mit Nein beantwortet hatten. Weiter lesen …

Von wegen Wolf, diesen Killer fürchten Schäfer am meisten

Der Wolf gilt von jeher als größter Feind von Schafen und Lämmern. In Mecklenburg-Vorpommern tötet ein anderer Räuber wesentlich mehr Weidetiere. Dabei hat er sich vor allem auf frisch geborene Lämmer spezialisiert. Es ist der Kolkrabe, den die Schäfer am meisten fürchten. Die Schweriner Volkszeitung berichtet, dass in diesem Jahr allein in Mecklenburg-Vorpommern mehr als 100 Schafe, Kälber oder Damhirsche von den Raben gerissen wurden. Weiter lesen …

Patientenschützer kritisieren Reformvorschlag für "Pflege-TÜV" als unzureichend

Deutschlands oberster Patientenschützer hat das neue Konzept für einen Pflege-TÜV zur Bewertung von Heimen als "unzureichend" kritisiert. "Das vorgeschlagene Punktesystem der Wissenschaftler ist nicht benutzerfreundlich. Vielmehr braucht es eine Gesamtnote und pflegerelevante K.-o.-Kriterien", sagte Eugen Brysch, Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Weiter lesen …

Fall Khashoggi: Bundesregierung verhängt 18 Einreisesperren nach CIA Erkenntnissen

Die Bundesregierung verhängt wegen der Tötung des saudi-arabischen Regimekritikers Jamal Khashoggi Einreisesperren gegen 18 saudische Staatsangehörige. Die Betroffenen stünden mutmaßlich in Verbindung zu der Tat, sagte Außenminister Heiko Maas (SPD) am Montag am Rande eines EU-Treffens in Brüssel. Khashoggi galt seit dem 2. Oktober als vermisst, nachdem er das saudi-arabische Konsulat in Istanbul betreten und nicht wieder verlassen hatte. Mehr als zwei Wochen später gestand Saudi-Arabien die Tötung Khashoggis an jenem Tage ein. Weiter lesen …

UN-Migrationspakt: Paritätischer warnt vor rechtspopulistischer Stimmungsmache und Fehlinformationen

Angesichts der Stimmungsmache und öffentlichen Angriffe von Rechtspopulisten hat sich der Vorstand des Paritätischen Gesamtverbandes ausdrücklich hinter die Unterzeichnung des UN-Migrationspaktes gestellt. Der Paritätische warnt vor einer mutwilligen Verzögerung der Ratifizierung des Paktes, dem mehrjährige Beratungen der Vereinten Nationen vorangegangen sind. Weiter lesen …

Raus aus den Schulden: Grönemeyer an Buß- und Bettag im ZDF

Dietrich Grönemeyer begegnet in seiner Sendung "Dietrich Grönemeyer - Leben ist mehr!" am Buß- und Bettag, Mittwoch, 21. November 2018, um 17.45 Uhr Menschen, die in die Überschuldung geraten sind und die versuchen, sich aus dieser Situation zu befreien. Fast jeder zehnte Erwachsene in Deutschland ist überschuldet. Wer den Weg aus der Schuldenfalle finden will, muss sich seiner Verantwortung stellen und oft einen Neuanfang wagen. Weiter lesen …

E-Sport-Markt nicht zu stoppen

Obwohl der Bekanntheitsgrad und auch die Teilnahme beim Thema E-Sport mehr und mehr zunehmen, wird der E-Sport vom DOSB nicht als Sportart aufgenommen. Marktforscher geben allerdings die Prognose ab, dass der elektronische Sport die traditionellen Sportarten schon überholt hat und auch in Zukunft noch weiter überholen wird. Weiter lesen …

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident stützt Migrationspakt

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hält nichts von einer Verschiebung des UN-Migrationspaktes. "Das halte ich für vollkommen falsch. Ich halte gar nichts davon", sagte er der "Bild" am Montag. Zuvor hatte Jens Spahn, Kandidat für den CDU-Vorsitz, gefordert, ein Beitreten zu dem Pakt zu verschieben, da der Diskussionsbedarf in der Bevölkerung offenbar noch zu groß sei. "Das wäre der vollkommen falsche Weg", so der schleswig-holsteinische Regierungschef. Weiter lesen …

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags hat Mittel in Höhe von 1,3 Mio. Euro für die Fortführung der Internationalisierungsinitiative Tanz freigegeben

Dieser Erfolg verdankt sich dem engen Dialog von Michael Freundt (Dachverband Tanz Deutschland) und Walter Heun (JOINT ADVENTURES/NATIONALES PERFORMANCE NETZ) mit der Kulturstaatsministerin Prof. Monika Grütters MdB sowie den Berichterstattern im Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags Patricia Lips MdB (CDU) und Johannes Kahrs (SPD). Mit diesem Beschluss können die internationalen Fördermodelle des NATIONALEN PERFORMANCE NETZ (NPN) - die Koproduktionsförderung Tanz und die Gastspielförderung Tanz International - die kommenden 3 Jahre fortgeführt und zusätzlich gestärkt werden. Weiter lesen …

LG Hamburg verurteilt erstmals Volkswagen Bank GmbH nach einem Autokredit-Widerruf

Das Landgericht Hamburg hat gegen die Volkswagen Bank GmbH mit Urteil vom 12. November 2018 - 318 O 141/18 - erstmals entschieden, dass ein VW-Kunde das Darlehen zur Finanzierung seines Schummel-Diesels nicht mehr bedienen muss. "Das aktuelle Urteil ist nach unserer Kenntnis das erste positive gegen die Volkswagen Bank GmbH aus dem norddeutschen Raum", sagt der Hamburger Fachanwalt Peter Hahn. HAHN Rechtsanwälte hatte im Rahmen ihrer Rechtsprüfung mehrere Fehler in den Vertragsunterlagen der Volkswagen Bank GmbH festgestellt und diese für den Kläger gerichtlich geltend gemacht. Weiter lesen …

Enttäuschung für Ford: Chip Ganassi Racing beim Sechsstunden-WEC-Rennen in China

Mit Platz sieben für den Ford GT von Harry Tincknell und Andy Priaulx (beide GB) sowie Rang neun für den Berliner Stefan Mücke und Olivier Pla (F) blieb das Werksteam Ford Chip Ganassi Racing (CGR) beim Sechsstundenrennen von Shanghai, hinter den eigenen Erwartungen zurück. Pla hatte den fünften Lauf der Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC (World Endurance Championship), der aufgrund starken Regens in China mehrfach unterbrochen wurde, von der Pole Position des Trainingsschnellsten in der GTE-Wertung aufgenommen und übernahm zunächst auch die Führung. Weiter lesen …

Erster Hanf-Aktien Fonds startet offiziell am 3. Dezember

Spätestens seit der vollen Entkriminalisierung der Hanf-Pflanze im Industriestaat Kanada im Oktober ist das Thema Hanf nach Jahrzehnten wieder salonfähig. Das öffentliche Interesse an den vielseitigen Einsatzbereichen der Pflanze wächst weltweit stetig, auch bei Privatanlegern. Hanf ist seit Jahren die am schnellsten wachsende Industrie der USA. Anleger konnten bisher nur in einzelne Aktien Titel und dem damit verbundenen Risiko und Aufwand investieren. Weiter lesen …

Kfz-Gewerbe rechnet mit stabilem Autojahr 2019

Für das kommende Jahr erwartet das Deutsche Kraftfahrzeuggewerbe ein Autojahr auf dem Niveau von 2018. Bei einem Pressegespräch in Mannheim sagte ZDK-Präsident Jürgen Karpinski, dass im Jahr 2019 rund 3,43 Millionen Neuzulassungen zu erwarten seien. Bei den privaten Neuzulassungen sei mit einem Rückgang von etwa drei Prozent auf zirka 1,23 Millionen Pkw zu rechnen. Denn dieses Marktsegment werde nicht in dem Umfang wie 2018 von Umtauschprämien profitieren. Bei den gewerblichen Zulassungen rechnet der ZDK im kommenden Jahr mit einer Entwicklung auf dem Niveau dieses Jahres mit rund 2,2 Millionen Einheiten. Weiter lesen …

CDU-Wirtschaftspolitiker Linnemann: Über UNO-Migrationspakt abstimmen

Der Chef der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung von CDU und CSU, Carsten Linnemann, hat sich in der Diskussion über den UNO-Migrationspakt hinter die Forderung von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn nach einer parteiinternen Debatte gestellt. Im Inforadio vom rbb sagte Linnemann am Montag: "Er hat Recht und hat meine Unterstützung." Die aktuelle Diskussion erinnere ihn an die über das Freihandelsabkommen TTIP. Auch da habe es im Vorfeld nicht genug Transparenz gegeben, deshalb sei das Abkommen gescheitert. Weiter lesen …

Die Inanspruchnahme von Entlastungsleistungen wird immer mehr zur Belastungsprobe: Gelder verfallen ungenutzt

"Gut gemeint, halbherzig umgesetzt: Auf diese Formel ist die Unterstützung von Pflegebedürftigen im Alltag zu bringen, die mit dem Pflegestärkungsgesetz II beabsichtigt war", sagt die Vorsitzende der Bundesvereinigung der Senioren-Assistenten Deutschland (BdSAD) e. V., Carolin Gatzke. Hiernach haben Pflegebedürftige ab Pflegegrad 1 zwar bundeseinheitlich Anspruch auf einen so genannten Entlastungsbetrag in Höhe von 125 Euro monatlich. Dieses Geld kann und darf aber nur für bestimmte Betreuungs- und Entlastungsleistungen verwendet werden, die in § 45a SGB XI geregelt sind. Weiter lesen …

FORSA: Kramp-Karrenbauer so stark wie Merkel

Für den Erfolg der Parteien sind die jeweiligen Spitzenkandidaten von entscheidender Bedeutung. Im RTL/n-tv-Trendbarometer dieser Woche liegen zwei Frauen bei der "Kanzlerfrage" mit Abstand an der Spitze: Die meisten Deutschen würden sich im Fall einer Direktwahl immer noch für Angela Merkel entscheiden, gleichauf mit Annegret Kramp-Karrenbauer, ihrer Nachfolge-Kandidatin für den CDU-Vorsitz. Von den weiteren CDU-Kandidaten landet Friedrich Merz mit deutlich geringerem Zuspruch auf Platz 3, weit abgeschlagen ist Jens Spahn. Weiter lesen …

Berufsleben: Hamburger wollen Cash, Saarländer lieber ein Fahrrad und Berliner einen Bürohund

Arbeitnehmer im Saarland wünschen sich Betriebsfahrräder mehr als alles andere. Für Hamburger dagegen ist ein gutes Gehalt wichtig und die Berliner möchten lieber einen Bürohund. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Analyse von SEMrush. Die SEO-Experten haben für ihre Studie "War for Talents" über 800.000 Datensätze an monatlichen Suchanfragen von September 2014 bis August 2018 ausgewertet. Die Berliner scheinen im Vergleich zu anderen Arbeitnehmern besonders glücklich zu sein. Denn nach der Phrase "unzufrieden im Job" suchten sie am seltensten. Weiter lesen …

Erwerbstätige im Durchschnitt 44 Jahre alt

Im Jahr 2017 waren Erwerbstätige in Deutschland im Durchschnitt rund 44 Jahre alt, das waren etwa 4 Jahre mehr als 20 Jahre zuvor. Das Durchschnittsalter von berufstätigen Frauen und Männern war 2017 nahezu identisch. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand aktueller Ergebnisse aus dem Mikrozensus weiter mitteilt, gab es jedoch erhebliche Unterschiede zwischen Selbstständigen und Arbeitnehmerinnen beziehungsweise Arbeitnehmern sowie zwischen einzelnen Berufen. Weiter lesen …

Verarbeitendes Gewerbe im September 2018: Auftragsbestand +0,8 % saisonbereinigt zum Vormonat

Der preisbereinigte Auftragsbestand im Verarbeitenden Gewerbe war nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im September 2018 saison- und kalenderbereinigt um 0,8 % höher als im Vormonat. Dabei erhöhten sich die nicht erledigten Aufträge aus dem Inland im Vergleich zum Vormonat um 1,0 %, der Bestand an Auslandsaufträgen erhöhte sich um 0,7 %. Der Auftragsbestand umfasst die Summe der Auftragseingänge am Ende des Berichtsmonats, die bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu Umsätzen geführt haben und die nicht storniert wurden. Weiter lesen …

Ramsauer kritisiert UN-Migrationspakt

Der Vorsitzende des Bundestagsausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, Peter Ramsauer (CSU), hat deutliche Kritik am UN-Migrationspakt geübt. "Durch das gesamte Dokument zieht sich eine Haltung, Migration als etwas Normales und gar Wünschenswertes anzusehen", sagte Ramsauer der "Welt". "Das öffnet dem Flüchtlingsstrom nach Europa und nach Deutschland Tür und Tor. Und daraus ergibt sich eine völlige Aushöhlung und Umdeutung des deutschen Asylrechts. Eine solche Vereinbarung kann ich nicht mittragen", sagte Ramsauer. "Das Unbehagen wird in unserer Fraktion und der CSU-Landesgruppe auf breiter Front geteilt." Weiter lesen …

Unternehmen fürchten Verschärfung des Handelskonflikts mit Trump

Fast jedes zweite Unternehmen in Deutschland fürchtet eine Verschärfung des Handelskonflikts mit den USA. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) unter 1.111 deutschen Firmen hervor, über die die Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" berichten. So rechnen 44 Prozent der befragten Unternehmen mit einer weiteren Verschärfung des Handelsstreits zwischen der EU und den USA, während 34 Prozent dies nicht tun. Weiter lesen …

CDU-Außenpolitiker Hardt verteidigt UN-Migrationspakt

Der außenpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jürgen Hardt, hat Bedenken gegen den UN-Migrationspakt auch aus CDU und CSU als unbegründet zurückgewiesen. "Die absurde Debatte über angebliche negative Wirkungen des Migrationspakts erinnert mich sehr an die Diskussion über die Handelsabkommen, die uns in ähnlich irrationaler Weise über Monate beschäftigt hat", sagte Hardt der "Welt". "Diffuse Ängste werden geschürt und Menschen werden verunsichert." Weiter lesen …

Gerd Müller verteidigt UN-Migrationspakt gegen Kritiker

Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat den UN-Migrationspakt auch gegen Kritiker aus den eigenen Reihen verteidigt. "Derzeit wird zum Teil sehr bewusst Panik erzeugt. Das trägt nicht zur sachlichen Diskussion bei und ärgert mich", sagte Müller der Düsseldorfer "Rheinischen Post" (Montag). Der UN-Migrationspakt sei kein rechtlich bindendes Dokument, sondern eine Absichtserklärung zu der Frage, wie man illegale Migration verhindern und legale Migration besser ordnen könne. Weiter lesen …

Zehn Millionen Veteranen: Geteiltes Echo auf Einigung zwischen Ministerium und Verbänden

Nach jahrelangem Streit haben sich das Bundesverteidigungsministerium, der Bundeswehrverband und der Reservistenverband auf eine gemeinsame Definition des Veteranen-Begriffs geeinigt. Die Nachricht wurde unterschiedlich aufgenommen. CDU-Verteidigungsexperte Henning Otte sagte in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel", die Veteranenfrage sei "viel zu lange ungeklärt gewesen": "Der Dienst der Bundeswehr für unser Land verdient mehr Anerkennung." Weiter lesen …

Hartz-IV-Debatte: Göring-Eckardt fordert Umbau des Sozialstaats

In der Diskussion um die Zukunft von Hartz IV hat Grünen-Bundestagsfraktionschefin Katrin Göring-Eckardt die Forderung ihrer Partei nach einer Garantiesicherung bekräftigt. "Der Umbau des Sozialstaats darf nicht länger aufgeschoben werden. Wir brauchen eine klare Umverteilung", sagte sie der "Passauer Neuen Presse". Priorität sollte die Finanzierung einer deutlich besseren Grundsicherung für Kinder haben, erklärte sie. Weiter lesen …

Kubicki fordert zum Männertag mehr Gleichberechtigung

Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) fordert aus Anlass des Internationalen Männertags an diesem Montag verstärkte Anstrengungen für die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern. "Ich streite leidenschaftlich dafür, dass jeder nach seinen Fähigkeiten und Neigungen das Beste aus seinem Leben machen kann. Es sollte im Jahre 2018 keinen Unterschied mehr machen, welches Geschlecht man hat", sagte Kubicki dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Weiter lesen …

Klingbeil verteidigt Pläne für die Abschaffung von Hartz-IV

SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil hat den Vorstoß von Parteichefin Andrea Nahles zur Abschaffung von Hartz IV verteidigt. "Die Union bleibt krampfhaft in der Vergangenheit stehen. Das ist verantwortungslos", sagte Klingbeil der "Passauer Neuen Presse". "Der Arbeitsmarkt hat sich seit 2003 massiv gewandelt. Die Digitalisierung erfordert einen modernen Sozialstaat, der den Menschen Sicherheit in diesen Zeiten des Wandels bietet." Weiter lesen …

Unionsfraktionsvize Harbarth lehnt Spahns Vorstoß gegen UN-Migrationspakt ab

Im Unionsstreit über den geplanten UN-Migrationspakt hat der stellvertretende Bundestagsfraktionsvorsitzende Stephan Harbarth vor dem kritischen Kurs von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn gewarnt. "Der Pakt ist in unserem nationalen Interesse, weil er langfristig den Migrationsdruck auf Deutschland senkt und nicht erhöht", sagte Harbarth der Düsseldorfer "Rheinischen Post", ohne Spahn namentlich zu nennen. Die Staatengemeinschaft werde zur Wahrung von Standards im Umgang mit Migranten angehalten, zu denen sich Deutschland durch seine Verfassung längst bekannt habe, betonte Harbarth auf die Frage, wie er Spahns Vorstoß nach einer Debatte über den Pakt beim CDU-Parteitag im Dezember und einer möglichen Verschiebung der deutschen Unterstützung sehe. "Deutschland ist deshalb auch gar nicht der Hauptadressat des Paktes." Weiter lesen …

Gewerkschaft der Polizei kritisiert Abschiebeplan des BMI

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) hat die Pläne des Bundesinnenministeriums für schnellere Abschiebungen als unzureichend kritisiert. "Ohne eine Verbesserung der personellen Situation der Polizei sind die vorgeschlagenen Maßnahmen kaum umsetzbar", sagte Vize-Chef Jörg Radek der "Welt". Als Beispiel nannte er die sogenannten No-name-Buchungen, die das Innenministerium vorschlägt. Weiter lesen …

Autonomes Fahren: Autoindustrie will an die Weltspitze

Die deutsche Automobilindustrie will bei der Entwicklung von autonom fahrenden Autos den Rückstand gegenüber den US-Hightechkonzernen aufholen und eine führende Rolle spielen. Man müsse zugeben, dass zum Beispiel die Google-Tochter Waymo im Bereich fahrerlose Fahrzeuge ein bis zwei Jahre vorne liege, sagte Volkswagenchef Herbert Diess der "Welt am Sonntag". "Doch wir sind entschlossen aufzuholen. Das Spiel ist noch nicht verloren", sagte Diess bei einem Treffen hochrangiger Branchenvertreter zur Künstlichen Intelligenz (KI) in Berlin. Weiter lesen …

Kühnert bezeichnet Nahles' Vorstoß als "Befreiungsschlag"

Der Chef der SPD-Jugendorganisation Jusos, Kevin Kühnert, hat den Vorstoß von Parteichefin Andrea Nahles zur Abschaffung von Hartz IV begrüßt. Ihre Vorschläge für ein Bürgergeld seien "ein erster Befreiungsschlag" in der Debatte um den Sozialstaat nach Hartz IV. "Aus drangsalierenden Sanktionen müssen Positivanreize werden, beispielsweise durch gebührenfreien ÖPNV", sagte Kühnert der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Debatte um UN-Migrationsplan innerhalb der Union

Der Vorstoß von Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU), den umstrittenen UN-Migrationsplan zunächst auf dem CDU-Parteitag zu diskutieren und die für Anfang Dezember geplante Unterzeichnung ggf. zu verschieben (BamS), stößt auf Kritik in der Union. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Norbert Röttgen (CDU), sagte der "Bild": "Die Unterzeichnung des Migrationspaktes notfalls zu verschieben, wäre eine doppelte Führungsschwäche, die sich Deutschland nicht erlauben darf." Weiter lesen …

Klöckner drängt auf Einigung bei Glyphosat

In der Debatte um den Einsatz des Pestizids Glyphosat hat Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) auf eine Einigung innerhalb der Bundesregierung gedrängt. Sie könne leider nicht sagen, warum die Ressortabstimmung einer von ihr vorgelegten Strategie so lange dauere. "Mein Vorschlag liegt seit April auf dem Tisch. Und mein Eindruck ist, dass das Thema gerne für emotionale Debatten und Alleingänge herangezogen und genutzt wird", sagte Klöckner der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Diskussion um neuen Veteranenbegriff

Die neue Begriffsdefinition Veteran sorgt für Unmut bei Soldatenverbänden und Verteidigungsexperten. "Der Veteranenbegriff wurde hier weitestmöglich gefasst und widerspricht einer intuitiven Definition von ehemaligen Soldaten im Einsatz. Die Abgrenzung zu Soldaten mit Auslandseinsätzen und Gefechtserfahrung wird unabdingbar sein", sagte Bundeswehr-Experte Marcus Faber (FDP) der "Bild". Weiter lesen …

Göring-Eckardt: AfD nicht an Aufklärung interessiert

Katrin Göring-Eckardt, Vorsitzende der Grünen-Bundestagsfraktion, wirft der AfD vor, kein Interesse an der Aufklärung der parteiinternen Spendenaffäre zu haben. Der "Passauer Neuen Presse" sagte sie: "Die AfD versucht, sich einmal mehr als Opfer einer Kampagne darzustellen. Das ist unterirdisch." Alice Weidel und ihr Kreisverband hätten offensichtlich illegale Spenden angenommen und für den Wahlkampf genutzt. Dafür trage Weidel die Verantwortung. Weiter lesen …

Verbraucherzentralen registrieren Hunderttausende Meldungen

Bei den bundesweit 16 Verbraucherzentralen sind im ersten Halbjahr 2018 insgesamt 307.000 Anfragen und Beschwerden von Verbrauchern eingegangen. Darunter haben die Verbraucherschützer mithilfe der Plattform "Marktwächter" mehr als 6.000 auffällige Meldungen identifiziert. Das sind im Schnitt 230 besonders auffällige Meldungen pro Woche, wie aus einer Beschwerdebilanz des Verbraucherzentrale Bundesverbands (VZBV) hervorgeht, über die das "Handelsblatt" berichtet. Weiter lesen …

Klöckner sieht Merz trotz hohen Einkommens als Kandidaten der Mitte

CDU-Vizechefin Julia Klöckner hat gefordert, dass die CDU auch unter einer neuen Vorsitzenden oder einem Vorsitzenden eine Volkspartei der Mitte bleiben müsse. "Der- oder diejenige muss dafür sorgen, dass die CDU nicht nach rechts oder nach links rückt, sondern sich als Volkspartei wieder breiter aufstellt", sagte Klöckner, die zudem Bundeslandwirtschaftsministerin ist, der Düsseldorfer "Rheinischen Post". "Sie muss sowohl für den Krankenpfleger als auch für die Chefärztin wählbar sein." Weiter lesen …

Täglich werden 41.000 Kinder zwangsverheiratet

Jeden Tag werden weltweit 41.000 Kinder zwangsverheiratet. Jährlich sind dies 15 Millionen Kinder, über 80 Prozent davon Mädchen. Darauf weisen die SOS-Kinderdörfer anlässlich des internationalen Tags der Kinderrechte (20. November) hin. "Die Kinderehe gehört zu den schlimmsten Kinderrechtsverletzungen. Sie verstößt vielfältig gegen die UN-Kinderrechtskonvention - gegen das Recht des Kindes auf Mitbestimmung, das Recht auf Gewaltfreiheit und gegen sexuelle Ausbeutung. Sie hat schwerwiegende Folgen für das ganze Leben der Mädchen", teilt der Sprecher der SOS-Kinderdörfer weltweit, Louay Yassin, in München mit. Weiter lesen …

Ex-Premierminister Tony Blair will zweites Brexit-Referendum

Der frühere britische Premierminister Tony Blair lehnt den kürzlich vereinbarten Brexit-Deal zwischen Europäischer Union (EU) und Großbritannien ab und fordert eine zweite Volksabstimmung über den Austritt seines Landes aus der EU. "Der Weg sieht wie folgt aus: Das britische Parlament lehnt den 'Deal' ab. Wir stimmen in einem neuen Referendum ab", schreibt der Labour-Politiker und EU-Anhänger in einem Gastbeitrag für die Düsseldorfer "Rheinische Post". Weiter lesen …

Grüne kritisieren Kampagne für freiwillige Rückkehr von Flüchtlingen

Grünen-Fraktionsvize Konstantin von Notz kritisiert die Werbeplakate des Bundesinnenministeriums, mit der Flüchtlinge zur freiwilligen Rückkehr in die Heimat bewegt werden sollen. "Die jüngste Kampagne des Bundesinnenministeriums hat den Charakter einer Winterschlussverkauf-Aktion und ist zynisch", sagte von Notz den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Sie verfolgt offensichtlich das Ziel, die eigenen Versäumnisse zu kaschieren und noch kurz vor Jahresende die bislang sehr niedrigen Zahlen von Menschen, die freiwillig wieder ausgereist sind, aufzupolieren." Weiter lesen …

Österreichs Außenministerin fordert mehr Einsatz der EU für Jemen

Österreichs Außenministerin Karin Kneissl hat die Europäer zu einem stärkeren Einsatz für den kriegsgeplagten Jemen aufgerufen. "Die EU muss sich politisch einbringen, um einen Waffenstillstand im Jemen zu erreichen", sagte Kneissl der "Welt" unmittelbar vor dem Treffen der EU-Außenminister in Brüssel am Montag, wo Jemen auf der Tagesordnung steht. Bisher sei der Versuch von Friedensgesprächen gescheitert. "Jetzt aber gibt es ein Fenster für Verhandlungen, das wir nützen müssen", so Kneissl. Weiter lesen …

Gerd Müller sieht in Digitalisierung Afrikas Chancen für deutsche Unternehmen

Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat die Fortschritte bei der Digitalisierung in afrikanischen Ländern gelobt und mehr Investitionen deutscher Firmen angemahnt. "Achtzig Prozent der Afrikaner haben ein Handy! Allein in den letzten fünf Jahren haben sich 700 Millionen Afrikaner ein Handy gekauft, die Hälfte dieser Geräte ist internetfähig", sagte Müller der Düsseldorfer "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Mit Fördergeld mehr als 200.000 Häuser gegen Einbrüche gesichert

In den vergangenen drei Jahren sind in Deutschland rund 200.000 Wohneinheiten mit staatlich geförderten Maßnahmen gegen Einbrüche gesichert worden. Das geht aus Zahlen der zuständigen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) hervor, die der Düsseldorfer "Rheinischen Post" vorliegen. Demnach sind bisher insgesamt 96 Millionen Euro abgerufen worden. Für das Jahr 2019 will die Bundesregierung 65 Millionen Euro in dem Fördertopf zur Verfügung stellen, hieß es. "Unsere Förderung des Einbruchschutzes wird stark nachgefragt", sagte Ingrid Hengster aus dem Vorstand der KfW-Bankengruppe. Weiter lesen …

Sportschau Club: FC Bayern laut Robben derzeit für Titel nicht gut genug

Arjen Robben bewertet die aktuelle Lage seines in die Krise geratenen Klubs FC Bayern München kritisch. "Wir dürfen derzeit gar nicht von Titeln reden, denn dafür sind wir einfach nicht gut genug", sagte Robben im Sportschau Club, der am Montagabend, 19. November, um 23.30 Uhr im Ersten ausgestrahlt wird. Wenn die Münchner allerdings die Kurve wiederkriegen würden, könne die Mannschaft sehr wohl vieles erreichen. Seinen in die Kritik geratenen Cheftrainer Niko Kovac nahm Robben in Schutz. "Er ist sehr, sehr ehrgeizig und arbeitet hart, aber man muss ganz klar sagen: Trainer von Bayern München zu sein, ist nicht einfach." Weiter lesen …

Niedersachsens Innenminister will Abschiebungen nach Syrien prüfen

Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD) zeigt sich offen für Abschiebungen von Straftätern und terroristischen Gefährdern auch nach Syrien. "Es ist zweifellos wichtig, ausländische Gefährder oder schwere Straftäter möglichst in ihre Heimatländer abzuschieben", sagte er dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "Das muss auch im Falle Syriens geprüft werden, regelmäßig und auf Grundlage der Lageberichte des Auswärtigen Amtes. Deswegen werden wir auch bei der Innenministerkonferenz darüber sprechen." Weiter lesen …

Von der Leyen hat noch keinen Favoriten für CDU-Vorsitz

Die stellvertretende CDU-Vorsitzende Ursula von der Leyen ist noch unentschlossen, für welchen Bewerber um den Parteivorsitz sie beim Parteitag Anfang Dezember stimmen wird. Annegret Kramp-Karrenbauer, Friedrich Merz und Jens Spahn seien "spannende Persönlichkeiten, die das Amt ausfüllen könnten", sagte die Verteidigungsministerin den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Ich möchte aber von allen Dreien in den kommenden Wochen zunächst genau erfahren, welche konkreten Ideen sie für die Zukunft der Partei und des Landes haben. Dann treffe ich zum Parteitag meine Wahl." Weiter lesen …

Umfrage der Hans-Böckler-Stiftung: Betriebsräte loben positives Klima

Der günstige Konjunkturverlauf befördert eine enge Partnerschaft von Arbeitgebern und Arbeitnehmern im Betrieb. Dies zeigt eine branchenübergreifende Umfrage des Forschungsinstituts (WSI) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung unter rund 2400 Betriebsräten in Deutschland. Die der "Stuttgarter Zeitung" und den "Stuttgarter Nachrichten" vorliegende Erhebung wurde repräsentativ in Betrieben mit mindestens 20 Beschäftigten durchgeführt. Weiter lesen …

Discovery hat Interesse an weiteren Sportrechten

Das Medienunternehmen Discovery will weitere lukrative Sportrechte kaufen, im Visier sind beispielsweise die Fußball-WM oder weitere Rechte an den Olympische Spielen. "Unsere Taschen sind mittlerweile gut gefüllt. Wir haben viel Potential", sagte Gunnar Wiedenfels, der Finanzvorstand von Discovery, der "Süddeutsche Zeitung". Wiedenfels war bis 2017 Finanzvorstand bei ProSiebenSat.1 und wechselte dann nach New York. Weiter lesen …

AfD-Chef hat keine Angst vor neuer CDU-Spitze

AfD-Chef Alexander Gauland sieht in einer neuen CDU-Spitze keine Bedrohung. In der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin" sagte er in Richtung Friedrich Merz: "Wenn ich mir die Kandidaten so anschaue, kann ich mir nicht vorstellen, dass jemand, der jedes Jahr eine Million verdient und sagt, er gehört zur Mittelschicht, im Osten besonders gut ankommt." Außerdem sei Angela Merkel weiter Bundeskanzlerin. "Frau Kramp-Karrenbauer ist eine Frau, die das alles mitgemacht hat. Das ist die Fortsetzung von Angela Merkel mit einem anderen Namen. Also da habe ich noch keine Sorge." Weiter lesen …

Macron: Deutsch-französische Übereinstimmung "unerlässlich"

Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron hat die Bedeutung von Absprachen mit Deutschland betont. Die "deutsch-französische Übereinstimmung, die jetzt auch besteht, ist unerlässlich", sagte Macron am Sonntag im Bundeskanzleramt vor einem Arbeitstreffen mit Bundeskanzlerin Angela Merkel. Zuvor hatte er sich schon bei einer Gedenkstunde im Bundestag anlässlich des Volkstrauertags ähnlich geäußert. "Das sind die großen Themen: Wirtschaft und Soziales, Innovation, Verteidigung und Sicherheit, Umwelt, Energie und Migration", sagte Macron. Weiter lesen …

Stephan Leyhe erstmals auf dem Podest

Nach Platz drei in der Quali und Rang zwei mit dem Team hatten Stephan Leyhe beim Weltcup-Auftakt in Wisla plötzlich alle auf dem Zettel. Sogar in den Wettbüros konnte man auf seinen Sieg setzen. Mit unglaublichem Selbstvertrauen erfüllte sich Stephan Leyhe mit seinem ersten Einzel-Podest im Weltcup-Winter seinen großen Traum. Beim ersten Weltcup-Sieg eines Russen in der Geschichte durch Evgeniy Klimov (263,4/127,5+131,5) belegte der Olympiazweite mit dem Team mit 124,5+130,5 und 256,7 Punkten Platz zwei noch vor dem Japaner Ryoyu Kobayashi (255,6) und Polens Überflieger Kamil Stoch (255,3). Weiter lesen …

Betrunken in die Wipper gerollt

Nach einer feucht fröhlichen Feier unter Freunden beabsichtigte ein 16-jähriger aus Worbis am frühen Sonntagmorgen seine beiden 15-jährigen Freunde nach Hause zu fahren und nahm sich gegen 05:00 Uhr kurzerhand die Autoschlüssel vom Firmenwagen seiner Mutter, welche nichtsahnend im Obergeschoss schlief. Weiter lesen …

Elektroautos bleiben auf lange Sicht teuer

Auch mit dem Start der Massenfertigung von Elektroautos werden die Stromer vorerst nicht günstiger, weil die Preise für die Batterien der Fahrzeuge, die anders als erwartet nicht sinken, sondern eher zulegen. "Wir erleben zurzeit, dass die Preise der Batterien für Elektroautos steigen. Eigentlich müssten sie mit der wachsenden Nachfrage sinken", sagte Ford-Deutschland-Chef Gunnar Herrmann der "Welt am Sonntag". Weiter lesen …

Merz verdient nach eigenen Angaben eine Million Euro pro Jahr

Der CDU-Politiker und Kandidat für den Parteivorsitz Friedrich Merz hat nach eigenen Angaben ein Millionengehalt. "Heute verdiene ich rund eine Million Euro brutto", sagte Merz der "Bild am Sonntag". Details zu seinen Jobs als Aufsichtsrat mehrerer Firmen und Berater einer Anwaltskanzlei nannte er nicht. Zuletzt hatte der Kandidat für die Wahl zum neuen CDU-Parteivorsitzenden Kritik geerntet, weil er sich selbst als "Teil der gehobenen Mittelschicht" bezeichnete. Weiter lesen …

Deutsche Caravaning-Branche erwartet neues Rekordjahr

Camping und Caravaning mit Reisemobilen und Wohnanhängern entwickelt sich zur wachstumsstärksten Urlaubsart der Deutschen. In diesem Jahr wurden bereits mehr als 43.500 Reisemobile mit neu zugelassen, berichtet die "Welt am Sonntag". Damit wurden die Zulassungszahlen des gesamten Vorjahres bereits im Oktober übertroffen. Der Durchschnittspreis der Campingfahrzeuge habe bei 71.000 Euro gelegen. Im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres legten die Neuzulassungen von Reisemobilen und Caravans um 12,5 Prozent auf insgesamt 66.305 Freizeitfahrzeuge zu. Weiter lesen …

NRW-Integrationsminister wirft Herrmann Populismus vor

Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Joachim Stamp (FDP) wirft dem bayerischen Innenminister Joachim Herrmann (CSU) in der Debatte um Abschiebungen von ausländischen Kriminellen nach Syrien Populismus vor. "Natürlich wollen wir auch syrische Straftäter so schnell wie möglich außer Landes bekommen. Nach der neuen Lagebeurteilung des Auswärtigen Amtes wird dies aber rechtlich in nächster Zeit nicht möglich sein", sagte Stamp der "Welt am Sonntag". Weiter lesen …

Ifo-Chef kritisiert Wirtschaftspolitik der Bundesregierung

Nach dem Konjunktureinbruch im dritten Quartal kritisiert der Präsident des Münchener Instituts für Wirtschaftsforschung (Ifo), Clemens Fuest, dass die Bundesregierung es in den vergangenen Jahren versäumt habe, die Wachstumskräfte hierzulande zu stärken. "Wachstumspolitik scheint für diese Regierung Nebensache", sagte Fuest der "Welt am Sonntag". Weiter lesen …

Spahn sieht noch Chancen auf CDU-Vorsitz

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sieht trotz seiner schlechten Umfragewerte noch Chancen für sich auf den Parteivorsitz. "Das Rennen hat gerade erst begonnen und ist völlig offen. Ich bin gelassen und habe gute Laune", sagte Spahn der "Bild am Sonntag". Die schlechten Umfragewerte sehe er "sportlich". "Mir wurde schon öfter prophezeit, keine Chance zu haben. Das motiviert mich", so Spahn. Weiter lesen …

Ministerium und Soldatenverbände einigen sich auf Veteranenbegriff

In Deutschland gibt es jetzt offiziell Veteranen. Nach jahrelangem Streit haben sich das Bundesverteidigungsministerium, der Bundeswehrverband und der Reservistenverband auf eine gemeinsame Definition geeinigt. Nach Informationen der "Bild am Sonntag" ist derjenige Veteran, der entweder aktiver Soldat ist oder bei der Bundeswehr gedient hat und nicht unehrenhaft entlassen wurde. Damit ist die Bezeichnung Veteran nicht an Dienstzeitlänge oder Funktion innerhalb der Bundeswehr gebunden. Auch ein Auslandseinsatz ist keine Bedingung. Weiter lesen …

Viele Luftmessstationen in Deutschland falsch platziert

Viele Luftmessstationen in Deutschland entsprechen nicht den Vorgaben der Europäischen Union. Wie die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" (FAS) berichtet, halten viele Messstellen nicht den Mindestabstand von 25 Metern zur nächsten verkehrsreichen Kreuzung ein, den die EU in der Regel verlangt. Das gilt zum Beispiel für die Stationen in München in der Nähe des Stachus, in Essen an der Steeler Straße, in Mainz an der Parcussstraße und in Wiesbaden an der Ringkirche. Weiter lesen …

Scholz stoppt Rentenpläne für Soldaten

Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hat Pläne aus seinem Haus gestoppt, die eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit für Soldaten der Bundeswehr vorsahen. "Ich glaube nicht, dass es die Attraktivität unserer Bundeswehr steigert, wenn die Altersgrenzen hochgesetzt werden. Im Gegenteil. Ich werde das nicht vorschlagen", sagte Scholz der "Bild am Sonntag". Ein Fachreferat aus dem Bundesfinanzministerium hatte dem Bundesverteidigungsministerium vorgeschlagen, die Altersgrenzen der Soldaten anzuheben. Weiter lesen …

Altmaier verspricht Steuererleichterungen

Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) verspricht gleich ein ganzes Maßnahmenbündel, um das Wachstum nach dem Konjunktureinbruch im dritten Quartal hierzulande langfristig zu sichern. "Wir brauchen Klarheit über Entlastungen für Arbeitnehmerinnen, Arbeitnehmer und Wirtschaft, wie den schrittweisen vollständigen Soli-Abbau für alle, weniger Bürokratie und mehr Innovation", sagte Altmaier der "Welt am Sonntag". Weiter lesen …

Innenministerium will Abschiebungen erleichtern

Das Bundesinnenministerium will mit einem Maßnahmenkatalog Abschiebungen erleichtern. Zu den Vorschlägen zählt eine nächtliche Meldepflicht, berichtet die "Bild am Sonntag". Ausreisepflichtige in Gemeinschaftsunterkünften sollen sich künftig abmelden, wenn sie diese zwischen Mitternacht und sechs Uhr morgens verlassen, heißt es in einem Papier, aus dem das Blatt zitiert. Verstoßen Ausreisepflichtige gegen diese Anzeigepflicht, soll Haft angeordnet werden können. Weiter lesen …

AKKs Vorstoß zur doppelten Staatsbürgerschaft erzürnt die Grünen

Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hat CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer für ihre Ankündigung kritisiert, im Fall ihrer Wahl zur neuen Parteichefin die geltenden Regelungen für die doppelte Staatsbürgerschaft zu kippen. "Der Doppelpass ist eine der Möglichkeiten, Integration zu erreichen", sagte Göring-Eckardt den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Statt sich an der doppelten Staatsbürgerschaft abzuarbeiten, sollte Frau Kramp-Karrenbauer zeigen, wie man Zusammenhalt organisiert." Weiter lesen …

Von der Leyen fürchtet harten Brexit

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen hat eindringlich vor einem ungeordneten Austritt Großbritanniens aus der EU gewarnt. Die Europäer sollten "die knappe verbleibende Zeit mit aller Intensität für ein Austrittsabkommen mit Übergangsphase nutzen", sagte die stellvertretende CDU-Vorsitzende den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. In Großbritannien platze gerade "eine Blase der hohlen Versprechungen". Weiter lesen …

Hochschulen gegen Karliczek-Vorschlag zu Fortbildungsabschlüssen

Die von Bildungsministerin Anja Karliczek (CDU) geplante Einführung der Fortbildungsabschlüsse "Berufsspezialist", "Berufsbachelor" und "Berufsmaster" im Berufsbildungsgesetz, wird von den Hochschulen abgelehnt. "Wir halten diesen Vorschlag für verfehlt", sagte Peter-André Alt, Präsident der Hochschulrektorenkonferenz (HRK), der "Welt am Sonntag". "Ich habe die Ministerin bereits dringend gebeten, von einer entsprechenden Novellierung Abstand zu nehmen", so Alt weiter. Weiter lesen …

Spahn für Verschiebung des UN-Flüchtlingspakts

Der Gesundheitsminister und Kandidat für den CDU-Parteivorsitz, Jens Spahn, fordert eine Abstimmung auf dem CDU-Bundesparteitag über den Umgang mit dem UN-Flüchtlingspakt und bringt eine Verschiebung der Unterzeichnung ins Spiel. "Alle Fragen der Bürger gehören auf den Tisch und beantwortet, sonst holt uns das politisch schnell ein. Notfalls unterzeichnen wir eben später", sagte Spahn der "Bild am Sonntag". Weiter lesen …

Spahn wirft den Grünen "Doppelmoral" vor

Der Kandidat für den CDU-Vorsitz, Gesundheitsminister Jens Spahn, hat den Grünen Doppelmoral vorgeworfen. "Wir machen es den Grünen viel zu leicht, wir decken ihre Doppelmoral nicht auf", sagte Spahn der "Bild am Sonntag". Sie täten zwar bürgerlich. "Aber immer, wenn es konkret wird, ist bei den Grünen von bürgerlicher Vernunft nichts zu spüren", so Spahn weiter. Weiter lesen …

Schuhpflegehersteller rechnet mit verstärktem Händler-Sterben

Der Schuhpflegehersteller Collonil rechnet mit einer Verschärfung des Händlersterbens in der Schuhbranche in Deutschland. "In den nächsten fünf Jahren kann sich die Zahl der Fachgeschäfte noch mal halbieren", sagte Frank Becker, der Geschäftsführende Gesellschafter der Collonil-Muttergesellschaft Salzenbrodt, der "Welt am Sonntag". Gab es vor zehn Jahren noch rund 11.000 Geschäfte in Deutschland, sind es heute gerade noch rund 4.000. "Und das Ende dieses dramatischen Rückgangs sehe ich noch lange nicht erreicht", sagte Becker. Weiter lesen …

Merz liegt in Emnid-Umfrage vorn

Fast jeder dritte Deutsche (31 Prozent) würde derzeit Friedrich Merz zum CDU-Parteichef wählen, der sich damit im Vergleich zur Vorwoche um einen Prozentpunkt verbessert. Das ergab eine Emnid-Umfrage im Auftrag von "Bild am Sonntag". Annegret Kramp-Karrenbauer liegt mit 30 Prozent knapp dahinter (Vorwoche: 32 Prozent). Für Jens Spahn sind nur zwölf Prozent der Befragten (Vorwoche: 9 Prozent). Weiter lesen …

Laumann: Parlamente sind kein Querschnitt der Bevölkerung mehr

Karl-Josef Laumann, Vorsitzender der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft, kritisiert, dass Parlamente heute kein Querschnitt der Bevölkerung mehr sind. "Es ist aber in einer guten Politik wichtig, dass Menschen mit unterschiedlichen Lebensläufen und Erfahrungswerten vertreten sind", sagte Karl-Josef Laumann, Vorsitzender der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Er nahm Bezug darauf, dass im Deutschen Bundestag der Frauenanteil so niedrig ist wie seit zwanzig Jahren nicht mehr und auch die Vielfalt der Berufe abnimmt. Weiter lesen …

Lottozahlen vom Samstag (17.11.2018)

In der Samstags-Ausspielung von "6 aus 49" des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 3, 6, 18, 31, 39, 40, die Superzahl ist die 5. Der Gewinnzahlenblock im "Spiel77" lautet 6486299. Im Spiel "Super 6" wurde der Zahlenblock 256089 gezogen. Diese Angaben sind ohne Gewähr. Weiter lesen …

Über 30 Tote nach Wirbelsturm in Indien

Im Süden Indiens sind durch starke Regenfälle und Stürme eines Zyklons am Freitag mindestens 33 Menschen ums Leben gekommen. Indiens Marine habe zwei Schiffe und einen Helikopter zur Nothilfe geschickt, teilten die örtlichen Behörden am Samstag mit. Zudem sei Trinkwasser, Nahrungsmittel und Ärzte in die betroffenen Gebiete zu knapp 82.000 Menschen geschickt worden, die in mehr als 400 staatlichen Katastrophenlagern Schutz gesucht hatten. Weiter lesen …

Schauspielerin Anna Schudt hofft in New York auf Emmy

Schauspielerin Anna Schudt hat das Schicksal von Komikerin Gaby Köster vor Augen geführt, was für ein Glück Gesundheit ist. "Ich habe viel mit Gaby Köster gesprochen, sie hat mir quasi Tür und Tor zu ihrem Innenleben geöffnet", sagte sie dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". Schudt ist für ihre Rolle als Gaby Köster im Film "Ein Schnupfen hätte auch gereicht" für einen Emmy nominiert. Die Verleihung geht in der Nacht zum Dienstag in New York über die Bühne. Weiter lesen …

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