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Günther hält Diskussion um Einkünfte von Merz für "Neiddebatte"

Archivmeldung vom 19.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Julien Christ / pixelio.de
Bild: Julien Christ / pixelio.de

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) hat die Diskussion über die Einkünfte von Friedrich Merz (CDU) als "Neiddebatte" bezeichnet. "Für mich ist egal, was ein Kandidat verdient. Es ist völlig irrelevant, ob er Millionär ist", sagte Günther der "Bild".

"Mich nerven Neiddebatten!", so der schleswig-holsteinische Regierungschef weiter. In anderen Ländern seien vermögende Politiker "eine Selbstverständlichkeit".

In Deutschland hingen werde "gleich wieder die Neidkeule geschwungen". Zudem äußerte sich Günther zu der Ankündigung von Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU), im Falle ihrer Niederlage im Rennen um den CDU-Vorsitz alle politischen Ämter aufzugeben. "Das halte ich für sehr schade", sagte der CDU-Politiker. "Wir brauchen alle drei in der CDU, wenn wir Volkspartei bleiben wollen", so Schleswig-Holsteins Ministerpräsident.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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