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AKKs Vorstoß zur doppelten Staatsbürgerschaft erzürnt die Grünen

Archivmeldung vom 19.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bündnis 90 / Die Grünen: Sind erzürnt über abweichende und nicht konformiestische Meinungen (Symbolbild)
Bündnis 90 / Die Grünen: Sind erzürnt über abweichende und nicht konformiestische Meinungen (Symbolbild)

Bild: Logo Bündnis90/Die Grünen / Eigenes Werk

Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hat CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer für ihre Ankündigung kritisiert, im Fall ihrer Wahl zur neuen Parteichefin die geltenden Regelungen für die doppelte Staatsbürgerschaft zu kippen. "Der Doppelpass ist eine der Möglichkeiten, Integration zu erreichen", sagte Göring-Eckardt den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Statt sich an der doppelten Staatsbürgerschaft abzuarbeiten, sollte Frau Kramp-Karrenbauer zeigen, wie man Zusammenhalt organisiert."

Symboldebatten würden niemandem helfen. Kramp-Karrenbauer hatte in einem Interview für das Modell eines sogenannten Generationenschnitts plädiert. Danach werde zwar den Kindern, aber nicht mehr den Enkeln von Einwanderern der Doppelpass gewährt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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