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15. April 2015 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2015

Germanwings Flug 9525 – das Lügengebilde bricht zusammen

Anhand seines letzten Newsletters, mit über 150.000 Lesern, der unter dem Titel "Germanwings Flug 9525: Immer mehr Lügen kommen ans Tageslicht" zeigte sich für den Publizisten Heiko Schrang, dass anscheinend immer mehr Menschen die vorgegebene Selbstmörder-Theorie anzweifeln. Die Resonanz war so groß, dass noch mehr offene Fragen an mich herangetragen wurden. Weiter lesen …

Friedensforscher Perera: Sri Lankas Präsident in Flitterwochen mit Zivilgesellschaft

"Zivilgesellschaft und Regierung von Sri Lanka befinden sich in den politischen Flitterwochen", sagt Jehan Perera, Friedensforscher und Direktor des Nationalen Friedensrates von Sri Lanka mit Sitz in Colombo, der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Donnerstagausgabe). Anlässlich der ersten 100 Amtstage des Präsidenten Maithripala Sirisena am 18. April spricht er von einer "bedeutsamen Öffnung demokratischer Freiräume, in denen es den Menschen wieder möglich ist, sich offen und kritisch zu allen gesellschaftspolitischen Fragen zu äußern". Weiter lesen …

Neue geologische Analyse untermauert Wahrscheinlichkeit, dass das Grab von Jesus gefunden wurde

Eine vor kurzem abgeschlossene Studie eines israelischen Geologen hat die Wahrscheinlichkeit wesentlich untermauert, dass ein antikes Grab am Stadtrand von Jerusalem die letzte Ruhestätte von Jesus von Nazareth und seiner Familie ist. Die neuen Untersuchungsergebnisse von Dr. Aryeh Shimron knüpfen anhand seines chemischen "Fingerabdrucks" eine Verbindung zwischen einem als Ossuar bezeichneten Knochenkasten oder Beinhaus mit der Inschrift "Jakobus, Sohn des Joseph, Bruder von Jesus", und einem Grab, das in einem Rosengarten zwischen einer eher unscheinbaren Apartmentgruppe in Talpiot, einem Vorort Jerusalems, liegt. Das während der Bauphase im Jahr 1980 entdeckte Grab beherbergte eine bemerkenswerte Sammlung von Ossuarien mit verschiedenen Namensinschriften, die mit der Familie von Jesus aus dem Neuen Testament in Zusammenhang stehen. Weiter lesen …

Kieler Minister Habeck: Kanzlerin soll Stromkonzerne in die Pflicht nehmen

Nach einem Jahr Endlagerkommission mahnt Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck (Grüne), das "historisch günstige Konstellation" zu nutzen und die Suche nach Endlager-Kriterien und einem Auswahlverfahren zügig zu Ende zu bringen. "Wir sollten Schwung aufnehmen und spätestens in einem Jahr fertig sein, also die Kriterien für eine Lagerung festgelegt und ein Verfahren zur Suche bestimmt haben", sagte er den "Kieler Nachrichten" (Donnerstagausgabe). Weiter lesen …

Frühjahrsgutachter fordern Steuerreform

Die führenden Konjunkturforschungsinstitute machen sich in ihrer Gemeinschaftsdiagnose für eine Reform der Einkommensteuer stark. Der Steuertarif solle abgeflacht und der "Mittelstandsbauch" beseitigt werden, berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z./Donnerstagsausgabe) und beruft sich auf Kreise der mit dem Gutachtachten vertrauten Personen. Weiter lesen …

Zeitung: Griechenland soll trotz Insolvenz im Euro bleiben

Die EZB und die staatlichen Kreditgeber wollen Griechenland laut eines Zeitungsberichts selbst im Falle einer Staatspleite unbedingt im Euro halten. Die Frankfurter Allgemeinen Zeitung schreibt in ihrer Donnerstagsausgabe, dass schon seit geraumer Zeit in Kreisen der Troika allerlei "graue Szenarien" zwischen einer Staatspleite und einem Euro-Austritt diskutiert würden. Weiter lesen …

Bundesamt stuft Designerpflanze als konventionelle Züchtung ein

In Deutschland steht womöglich der unkontrollierte Anbau einer neuen Generation genetisch modifizierter Designpflanzen bevor. Nach den Recherchen der Wochenzeitung "Die Zeit" hat das zuständige Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit bereits im Februar eine herbizidresistente Rapssorte eines US-Unternehmens als konventionelle Züchtung eingestuft. Es handele sich nicht um einen gentechnisch veränderten Organismus im Sinne des Gentechnikgesetzes, heißt es im Bescheid des BVL. Weiter lesen …

Oscar Wendt findet in Gladbach "alles super"

Die Fähigkeiten von Trainer Lucien Favre, aber auch die Lernwilligkeit der Spieler sind für den schwedischen Linksverteidiger Oscar Wendt wesentliche Erfolgsfaktoren beim Bundesliga-Dritten Borussia Mönchengladbach. "Wir trainieren immer wieder die taktischen Details. Alle Spieler sind offen, immer etwas zu lernen. Wir wissen alle, dass das unsere Basis ist, darum ist das tief drin in jedem Spieler. Unser Trainer ist natürlich ein guter Pädagoge und bringt uns die Dinge so bei, dass wir sie verstehen. Aber entscheidend ist auch, dass die Spieler lernen wollen", sagte Wendt der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Weiter lesen …

SPD-Netzpolitiker und Anwälte kritisieren Vorratsdatenspeicherung

Die Pläne der Bundesregierung zur Einführung der Vorratsdatenspeicherung stoßen bei Experten auf Ablehnung. Der SPD-Netzpolitiker Lars Klingbeil sagte der "Welt": Der Justizminister habe zwar "deutliche Verhandlungserfolge" erzielt. Seine grundsätzliche Kritik bleibe aber: "Eine flächendeckende und anlasslose Datenspeicherung ist nach dem EuGH-Urteil nicht möglich. Die Einführung der Vorratsdatenspeicherung halte ich deshalb für falsch." Weiter lesen …

Margot Käßmann fordert mehr christliches Selbstbewusstsein

Die Altbischöfin und Botschafterin der Reformation, Margot Käßmann, fordert in der "Zeit" mehr christliches Selbstbewusstsein: "Europäische Christen sollten sich nicht dauernd entschuldigen, dass unsere Kirchen weniger voll sind als etwa in Südkorea. Kirchenbesucherzahlen sagen nichts über unsere Glaubwürdigkeit." Die Europäer hätten es geschafft, Glaube und Vernunft zusammenzuhalten. "Das ist eine Kulturleistung. Wir sollten selbstbewusster sein." Weiter lesen …

Zentralrat der Juden: Massaker an Armeniern war Völkermord

Berlin - Der Zentralrat der Juden in Deutschland würde es begrüßen, wenn die Bundesregierung die Massaker an den Armeniern als Völkermord anerkennt. "Vor 100 Jahren wurden im Osmanischen Reich auf Befehl der Regierung mehr als eine Million Armenier deportiert. Sie wurden direkt ermordet oder verhungerten und verdursteten in der Wüste", sagte Präsident Josef Schuster am Mittwoch dem Tagesspiegel (Donnerstagausgabe). Weiter lesen …

Ohoven: Niedrigzinspolitik beenden - langfristig droht Bankensterben

Zur heutigen Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) erklärt Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW) und des europäischen Mittelstandsdachverbandes (European Entrepreneurs): "Die anhaltend niedrigen EZB-Zinsen gefährden die Mittelstandsfinanzierung. Die Antwort darauf muss eine Abkehr von der derzeitigen Niedrigzinspolitik sein. Die Konstruktionsfehler des Euro und mangelnde Reformwilligkeit bei einigen EU-Mitgliedsstaaten lassen sich durch die Geldschwemme der Zentralbank übertünchen, aber nicht kurieren." Weiter lesen …

Ausnahme beim Mindestlohn für Langzeitarbeitslose wird kaum genutzt

Die Möglichkeit, den Mindestlohn zu unterschreiten und an frühere Langzeitarbeitslose weniger als 8,50 Euro pro Stunde zu zahlen, wird in den Betrieben kaum genutzt. Darauf hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) hingewiesen. "Die Ausnahmeregelung für Langzeitarbeitslose beim Mindestlohn spielt nach unserer Erkenntnis bislang praktisch keine Rolle", sagte das Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit, Heinrich Alt, der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagausgabe). Weiter lesen …

EVP-Fraktionschef fordert nach Flüchtlingstragödie mehr Geld für Frontex

Nach der Flüchtlingstragödie vor der libyschen Küste hat Manfred Weber, der Vorsitzende der konservativen EVP-Fraktion im Europaparlament, zusätzliche finanzielle Mittel für die EU-Grenzschutzagentur Frontex verlangt. Frontex müsse "angemessen ausgestattet werden, um seine Aufgaben zu erfüllen", sagte der CSU-Politiker dem "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe). Weiter lesen …

Grüne für Neuanfang in der Flüchtlingspolitik

In der Debatte um die Aufnahme von mehr Flüchtlingen in Deutschland hat der menschenrechtspolitische Sprecher der Grünen-Fraktion, Tom Koenigs, die Bundesregierung zu einem Neuanfang in der Flüchtlingspolitik aufgefordert. "Das Dublin-System ist gescheitert, die Bundesregierung muss endlich sagen, was an seine Stelle treten soll", sagte Koenigs der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Weiter lesen …

FREIE WÄHLER fordern gesamtbayerisches Flughafenkonzept

Mit einem Dringlichkeitsantrag will die FREIE WÄHLER Landtagsfraktion erreichen, dass sich der Freistaat Bayern am Allgäu Airport Memmingen mit 30 Prozent beteiligt. Mit den Stimmen der FREIEN WÄHLER, der CSU und der SPD wurde der Antrag nun bis spätestens Oktober 2015 zurückgestellt. Das neue Betreiberkonzept und die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts zur dritten Startbahn am Flughafen München sollen noch abgewartet werden. Weiter lesen …

BVB bestätigt Abschied von Klopp zum Saisonende

Borussia Dortmund hat den Abschied von Trainer Jürgen Klopp zum Saisonende bestätigt. "Wir haben in den letzten Tagen auf die Initiative von Jürgen einige Gespräche geführt und haben dann die gemeinsame Entscheidung getroffen, dass der Weg, den wir die letzten sieben Jahre mit unglaublichem Erfolg gegangen sind, am Ende dieser Saison zu Ende ist", sagte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke am Mittwoch. Weiter lesen …

Umfrage: TUI belegt den ersten Platz bei Kundenzufriedenheit

TUI erreicht den ersten Platz bei einer Kundenumfrage, die das Deutsche Institut für Service-Qualität im Auftrag des Fernsehsenders n-tv durchgeführt hat. 82,6 Punkte ergeben das Qualitätsurteil "sehr gut" und den Ge-samtsieg. Ins Ranking aufgenommen wurden insgesamt zwölf deutsche Veranstalter, die von mindestens 100 ihrer Kunden bewertet wurden. Vor allem in den Bereichen Service, Preis-Leistungs-Verhältnis sowie bestes Reiseangebot konnte Deutschlands führender Reiseveranstalter punkten. Auch bei den Aspekten Zuverlässigkeit und Sicherheit war TUI vorne. Weiter lesen …

Grünen-Außenexperte: Tür für Moskau bei G7 offenhalten

Mit Blick auf das am Dienstag begonnene Treffen der G7-Außenminister in Lübeck fordert Omid Nouripour, außenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Moskau weiterhin eine Perspektive zur Teilnahme zu bieten - allerdings unter Bedingungen. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Nouripour: "Wichtig ist, Russland klar zu machen, dass die Tür zur Rückkehr zu G7 jederzeit offensteht, wenn die russische Regierung endlich die territoriale Integrität der Ukraine akzeptiert." Weiter lesen …

Adobe schließt Sicherheitslücken im Flash Player

Die Softwareschmiede Adobe hat mehrere Sicherheitslücken in ihrem Flash Player geschlossen. Die Lücken ermöglichen es einem entfernten und nicht angemeldeten Angreifer, Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen oder beliebige Befehle und Programme auszuführen und damit die Kontrolle über das betroffene System zu übernehmen, teilte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) am Mittwoch mit. Weiter lesen …

Spritpreise steigen wieder

Die aktuelle ADAC Auswertung der Kraftstoffpreise zeigt sowohl bei Diesel als auch bei Super E10 einen Anstieg gegenüber der Vorwoche um etwas mehr als einen Cent. Damit liegt ein Liter Diesel im Durchschnitt bei 1,216 Euro (Vorwoche: 1,198 Euro) und ein Liter Super E10 bei 1,415 (Vorwoche: 1,403 Euro). Für den erneuten Anstieg sind wie in der Vorwoche der gestiegene Rohölpreis sowie ein gegenüber dem Dollar schwacher Euro verantwortlich. Weiter lesen …

ROG: Formel 1 darf nicht von Unterdrückung der Medienfreiheit in Bahrain ablenken

Vor dem Grand Prix von Bahrain am kommenden Wochenende fordert Reporter ohne Grenzen (ROG) die Regierung der Golf-Monarchie auf, ihre systematische Verfolgung von Journalisten und Online-Aktivisten zu beenden. Die Repressionen Bahrains gegen Fotojournalisten, Kameraleute und andere Medienschaffende dauern seit dem Beginn einer Protestbewegung im Februar 2011 unvermindert an. Immer wieder werden Journalisten, die über Demonstrationen oder Missstände berichten, unter fingierten Anschuldigungen vor Gericht gestellt und zu teils langjährigen Haftstrafen verurteilt. Weiter lesen …

Unbesetzte Lehrstellen: DIHK sieht "hervorragende Chancen" für Hauptschüler

Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) sieht bei zuletzt 80.000 unbesetzten Lehrstellen allein im Bereich der IHKs "hervorragende Chancen" für Hauptschüler. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" verwies DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben auf Hilfen vor allem für kleine und mittlere Unternehmen, die bei der Ausbildung von leistungsschwächeren Jugendlichen vor großen Herausforderungen stünden. Weiter lesen …

Aserbaidschan NGO fordert vor den Parlamentswahlen 2015 "wirklich objektive" Wahlbeobachtung

Eine wichtige aserbaidschanische NGO sagte am Montag, dass sie die Rückkehr von Wahlbeobachtern des OSZE-Büros für demokratische Institutionen und Menschenrechte (ODIHR) willkommen heissen würde, obwohl sie im Jahr 2013 die Bewertung der Präsidentschaftswahlen von anderen unabhängigen Beobachtermissionen als "frei, fair und transparent" verworfen hatten. Weiter lesen …

Fahimi bezeichnet Betreuungsgeld als "groben Unfug"

SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi hat angesichts der Prüfung des Betreuungsgeldes durch die Verfassungsrichter bekräftigt, dass die Familienleistung falsche Anreize setze. "Die SPD bleibt dabei: Familienpolitisch ist das Betreuungsgeld grober Unfug, weil es Kinder von Förderung fernhält", sagte Fahimi in einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Weiter lesen …

Umfrage: 42 Prozent der Deutschen wollen Schlussstrich unter NS-Vergangenheit ziehen

Dass es 70 Jahre nach Kriegsende Zeit sei, einen Schlussstrich unter den Nationalsozialismus zu ziehen, meinen nach einer Forsa-Umfrage für das Hamburger Magazin stern 42 Prozent aller Bundesbürger. Die Zeit des NS-Regimes sei genügend aufgearbeitet worden, glauben heute 41 Prozent der Ost- und 42 Prozent der Westdeutschen - vor 15 Jahren waren es im Osten noch 39 und im Westen 48 Prozent. Für einen Schlussstrich plädieren auch über 40 Prozent der Anhänger von Union (44), der SPD (43) und der AfD (45). Dagegen sind die Schlussstrich-Befürworter unterdurchschnittlich vertreten bei den Sympathisanten der Grünen (26 Prozent) und der Linken (37 Prozent). Weiter lesen …

Gewerkschaft: McDonald`s hat Gaststätten-Landschaft "komplett umgekrempelt"

Für die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) ist der 60. Geburtstag der US-Fastfood-Kette McDonald`s am Mittwoch "keine reine Erfolgsgeschichte" für die deutsche Gaststätten-Landschaft. Im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte NGG-Referatsleiter Guido Zeitler, der Eintritt des Unternehmens 1971 in den deutschen Markt habe den hiesigen "Gaststätten- und Hotelmarkt komplett umgekrempelt". Weiter lesen …

Trendmonitor: Bayern schlagen im Stromtrassen-Streit Alarm

61 Prozent der Bevölkerung in Bayern sehen die Energiewende durch den Stromtrassenstreit gefährdet. 44 Prozent sorgen sich insbesondere um die Versorgungssicherheit und schlagen Alarm. Dagegen betrachten 72 Prozent der Deutschen in den nördlichen Bundesländern die Versorgung trotz immer grünerem Strom als gesichert. Das ist das Ergebnis des STIEBEL ELTRON Energie-Trendmonitors 2015. 2.000 Bundesbürger wurden bevölkerungsrepräsentativ befragt. Weiter lesen …

15,4 % weniger Unternehmensinsolvenzen im Januar 2015

Im Januar 2015 meldeten die deutschen Amtsgerichte 1 739 Unternehmensinsolvenzen. Das waren nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) 15,4 % weniger als im Januar 2014. Im Dezember 2014 hatte es einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat (+ 8,1 %) gegeben. Davor waren seit November 2012 mit Ausnahme des Septembers 2014 (+ 2,7 %) Rückgänge der Unternehmensinsolvenzen im Vergleich zum entsprechenden Vorjahresmonat registriert worden. Weiter lesen …

Selfie-Sucht zwingt Frauen zu Hautkorrekturen

Frauen wollen immer häufiger verschönernde Maßnahmen an ihrem Gesicht vornehmen lassen, um auf Fotos besser auszusehen. Diese Aussage treffen zunehmend behandelnde Ärzte. Die englische Dr Newmans Clinic zum Beispiel bestätigt für 2014 im Vergleich zum vorhergehenden Jahr einen 15-prozentigen Anstieg der Gesichtsader-Behandlungen bei Frauen bis zum 40. Lebensjahr. "Mit der Entstehung von Social Media ist es Patienten immer wichtiger, wie sie von ihren Mitmenschen gesehen werden", erklärt Peter Finigan. Weiter lesen …

Wahltrend: SPD und FDP legen zu, AfD und Linke verlieren

Die Unionsparteien CDU/CSU behaupten im stern-RTL-Wahltrend ihre 42 Prozent, während sich die SPD im Vergleich zur Vorwoche um einen Punkt auf 24 Prozent verbessern kann. Auch die FDP legt zu und kommt wieder auf 5 Prozent. Die Grünen bleiben bei 10 Prozent, die Linke rutscht ab auf 8 Prozent. Wenn jetzt gewählt würde, müsste die AfD, die nun wieder bei 5 Prozent liegt, um ihren Einzug in den Bundestag bangen. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen nach wie vor 6 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 29 Prozent. Weiter lesen …

Zahl der Juden in Deutschland nimmt ab

Die Zahl der Juden in Deutschland sinkt weiter. So hatten die jüdischen Gemeinden Ende des vergangenen Jahres 100.437 Mitglieder. Dies waren rund 900 weniger als im Vorjahr, wie die "Neue Osnabrücker Zeitung" unter Berufung auf die ihr vorliegende Statistik der zuständigen Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland für das Jahr 2014 berichtet. Den bisher höchsten Stand hatte die Zahl der jüdischen Gemeindeglieder in der Bundesrepublik im Jahr 2006 mit 107.794 erreicht. Weiter lesen …

Sozialverband VdK: Abschaffung des Betreuungsgeldes wäre ein Segen

Der Sozialverband VdK Deutschland hofft auf eine baldige Abschaffung des Betreuungsgeldes. VdK-Präsidentin Ulrike Mascher sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Eine entsprechende Korrektur des Gesetzes durch das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe würde der VdK sehr begrüßen. Sie wäre ein Segen für Deutschland." Der Erste Senat des Gerichts befasst sich mit der vom Stadtstaat Hamburg aufgeworfenen Frage, ob das im Jahr 2013 eingeführte Betreuungsgeld gegen das Ziel des Grundgesetzes auf Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau verstößt und ob der Bund berechtigt war, das entsprechende Gesetz zu beschließen. Weiter lesen …

Mehr Schutz vor Abzocke bei Gratis-Finanzierungen

Beim Kauf von teuren Autos, Möbeln oder Elektrogeräten sollen Verbraucher offenbar besser vor Abzocke durch sogenannte "Null-Prozent-Finanzierungen" geschützt werden. Wie die "Saarbrücker Zeitung" berichtet, prüft das Bundesjustiz- und Verbraucherministerium von Heiko Maas (SPD) derzeit gesetzliche Änderungen. Weiter lesen …

Deutscher Industrie-und Handelskammertag: Hervorragende Chancen für Hauptschüler

Der Deutsche Industrie-und Handelskammertag (DIHK) sieht bei zuletzt 80.000 unbesetzten Lehrstellen allein im Bereich der IHKs "hervorragende Chancen" für Hauptschüler. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" verwies DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben auf Hilfen vor allem für kleine und mittlere Unternehmen, die bei der Ausbildung von leistungsschwächeren Jugendlichen vor großen Herausforderungen stünden. An diesem Mittwoch wollen Bildungsministerin Johanna Wanka (CDU) und Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) im Bundeskabinett den Berufsbildungsbericht der Bundesregierung vorstellen. Weiter lesen …

Grünen-Fraktion: Tür für Russland bei G7 offenhalten

Mit Blick auf das am Dienstag begonnene Treffen der G7-Außenminister in Lübeck fordert Omid Nouripour, außenpolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Moskau weiterhin eine Perspektive zur Teilnahme zu bieten - allerdings unter Bedingungen. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Nouripour: "Wichtig ist, Russland klar zu machen, dass die Tür zur Rückkehr zu G7 jederzeit offen steht, wenn die russische Regierung endlich die territoriale Integrität der Ukraine akzeptiert." Weiter lesen …

Malis Ex-Premier Moussa Mara sieht Fortschritte im Friedensprozess

Nach Ansicht des früheren malischen Premierministers Moussa Mara hat der Friedensprozess in seiner Heimat große Fortschritte gemacht. "Die Regierung hat dem in Algier ausgehandelten Friedensabkommen trotz mancherlei Bedenken bereits zugestimmt und auch ein Teil der im Norden aktiven bewaffneten Gruppen hat zugestimmt", sagte Mara im Interview mit der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland". Weiter lesen …

Pegida sorgt für Überlastung der Polizei

Der Landesbereitschaftspolizei droht die Dauer-Überlastung. Im ersten Quartal dieses Jahres haben die drei Einsatzhundertschaften bereits mehr als 30 000 Überstunden angehäuft. Im gleichen Zeitraum des Vorjahres waren es rund 19 500. Das ist ein Anstieg um mehr als 50 Prozent, wie die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung in ihrer Mittwochausgabe berichtet. Weiter lesen …

Bernstein vom Goitzsche-Grund

Aus der Goitzsche soll künftig Bitterfelder Bernstein vom Seeboden gefördert werden. Das berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche Zeitung. Nachdem Taucher in den vergangenen Wochen bereits mehrere Kilogramm des fossilen Harzes mit einem speziellen Verfahren geborgen haben, wird im Herbst ein weiterer Versuch unternommen. Sollte es möglich sein, bis zu 500 Kilogramm der Schmucksteine pro Jahr zu fördern, will die Goitzsche Tourismusgesellschaft eine Bernstein-Manufaktur in Bitterfeld errichten. Weiter lesen …

Töpfer stützt Gabriels Kohle-Pläne

Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) bekommt für seine Kohle-Pläne Rückendeckung vom einstigen Umweltminister Klaus Töpfer. Der Vorschlag, alten Kohlekraftwerken mit hohem Kohlendioxid-Ausstoß einen zusätzlichen Klimabeitrag abzuverlangen, sei "ökonomisch und ökologisch sinnvoll", sagte Töpfer der "Süddeutschen Zeitung". Weiter lesen …

Bundesregierung prüft Evakuierungs-Einsatz der Bundeswehr im Jemen

Die Bundesregierung prüft einen Einsatz der Bundeswehr im Jemen, um rund 90 Deutsche, die im Süden der arabischen Halbinsel festsitzen, aus dem Land zu holen. Eigentlich will sie das Auswärtige Amt mit zivilen Flugzeugen in Sicherheit bringen, schreibt die "Süddeutsche Zeitung", doch als letztes Mittel werden nun auch "militärische Transportmittel" geprüft. Diese sollen aber nur eingesetzt werden, wenn es nicht auf zivilem Weg klappt. Weiter lesen …

MZ-Redakteur gewinnt Klage gegen Ministerium: Fahrtenbücher müssen offengelegt werden

Hat der ehemalige Finanz-Staatssekretär Heiko Geue (SPD) seine Dienstfahrten korrekt abgerechnet? Seit zweieinhalb Jahren mauert das Haus von Finanzminister Jens Bullerjahn (SPD) dazu und hat Redakteuren der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung die Auskunft verweigert. Gestern bekam die Mauer Risse: Das Verwaltungsgericht Halle gab einer Klage des MZ-Landeskorrespondenten Kai Gauselmann statt und entschied, dass das Ministerium Einsicht in die Fahrtenbücher gewähren muss. Das berichtet die Zeitung in ihrer heutigen Mittwochausgabe. Weiter lesen …

Euro-Gruppe rechnet mit Scheitern der Griechenland-Gespräche

Die Euro-Gruppe hat offenbar keine Hoffnung mehr, beim Treffen der Finanzminister am 24. April den Durchbruch in der dramatischen Krise um Griechenland erreichen zu können, der seit Wochen avisiert wurde. Es sei "ausgeschlossen", bis dahin ein konkretes und verbindliches Reformprogramm verabschieden zu können, sagte ein hochrangiger Vertreter der Euro-Zone am Dienstag der "Süddeutschen Zeitung". "Es wird in Riga keine Einigung geben". Damit stehen die Gespräche der Euro-Länder mit Griechenland kurz vor dem Scheitern. Weiter lesen …

Carmen Geiss: So steht es um ihre Ehe mit Robert

Sie streiten nur noch. Er flirtet ständig fremd. Die Scheidung ist nur eine Frage der Zeit! Über Robert (51) und Carmen Geiss (49) sind aktuell viele schlimme Gerüchte im Umlauf. Im exklusiven Interview mit InTouch spricht Kult-Millionärin Carmen Geiss erstmals offen über den Stand ihrer Ehe: "Nenn mir mal ein Paar, das 33 Jahre zusammen ist und nie einen zweifelhaften Moment gehabt hat." Eine Trennung sei wirklich kein Thema. "Wir sind beide ziemlich emotionale Menschen, deshalb kann es dann auch mal ordentlich zur Sache gehen", erklärt die Blondine exklusiv gegenüber dem People-Magazin. "Robert und ich sind sicher keine Heiligen, aber niemand kann uns beschuldigen, ein Theaterstück aufzuführen." Weiter lesen …

Kim Kardashian: "Es gibt Partnerschaften, die sind einfach zum Scheitern verdammt"

Auf Twitter folgen ihr 30 Millionen User, auf Instagram sind es 28 Millionen. Die Hochzeit mit Kanye West und die Geburt von Töchterchen North war der amerikanischen Vogue sogar eine Coverstory wert. Kiki, wie ihre Familie sie nennt, spricht in der neuen COSMOPOLITAN (ab dem 16.04. im Handel) über ihre Familie, Partnerschaften und ihre Erfolgsgeheimnisse. Eines davon lautet: Liebe Dich selbst: "Als ich elf war, habe ich Gott darum gebeten, das Wachstum meiner Brüste zu stoppen. Aber man wird erwachsen und fängt an, seinen Körper zu lieben. Man muss nur wissen, wie man seine Vorzüge betont." Weiter lesen …

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