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EVP-Fraktionschef fordert nach Flüchtlingstragödie mehr Geld für Frontex

Archivmeldung vom 15.04.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.04.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Manfred Weber Bild: Europäisches Parlament  / weber-manfred.de
Manfred Weber Bild: Europäisches Parlament / weber-manfred.de

Nach der Flüchtlingstragödie vor der libyschen Küste hat Manfred Weber, der Vorsitzende der konservativen EVP-Fraktion im Europaparlament, zusätzliche finanzielle Mittel für die EU-Grenzschutzagentur Frontex verlangt. Frontex müsse "angemessen ausgestattet werden, um seine Aufgaben zu erfüllen", sagte der CSU-Politiker dem "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe).

Zudem forderte er die EU-Kommission auf, "in absehbarer Zeit entschlossene Vorschläge zur Migrationspolitik" vorzulegen. Der für die Migration zuständige EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos will im Mai eine neue Strategie für die europäische Flüchtlingspolitik präsentieren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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