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2. Dezember 2013 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2013

Mehr Bulgaren und Rumänen auf Hartz IV angewiesen

Die Abhängigkeit von deutschen Sozialleistungen ist unter Bulgaren und Rumänen zuletzt gestiegen. Nach aktuellen Daten der Bundesagentur für Arbeit waren Ende Juni dieses Jahres fast 37.000 Bürger aus diesen beiden Ländern auf das Hartz-IV-System angewiesen, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Dienstagsausgabe) berichtet. Das entspricht einem Anteil von zehn Prozent aller Bulgaren und Rumänen in Deutschland. Innerhalb eines Jahres ergibt sich ein Anstieg um 2,1 Prozentpunkte. Damit liegen Bulgaren und Rumänen zwar über dem Anteil der Gesamtbevölkerung mit 7,5 Prozent, allerdings noch immer vergleichsweise niedrig. Weiter lesen …

DIHK fordert stärkere Unterstützung von Unternehmensgründern

Martin Wansleben, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), fordert von der künftigen Bundesregierung größere Anstrengungen auf dem Feld der Unternehmensneugründungen. Dies sei schon aufgrund der Demografie notwendig. "Im Jahr 2050 wird es in Deutschland eine Million weniger Selbstständige geben. In den Schwellenländern dagegen stehen Millionen neuer Unternehmen in den Startlöchern", sagte Wansleben dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Weiter lesen …

EU will Kommunikation über Freihandelsabkommens mit USA verbessern

Die anhaltende Kritik von Verbraucherschützern und Umweltverbänden am geplanten Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA alarmiert die EU-Kommission und die Mitgliedsstaaten. "Viele Ängste sind der Wahrnehmung geschuldet, dass die EU nicht wirklich stark genug ist, um sich mit den USA einzulassen. Wir müssen klarmachen, dass das nicht so ist", heißt es in einem nicht öffentlichen Strategiepapier, das Vertreter der Mitgliedstaaten und der Kommission vor wenigen Tagen diskutiert haben und das dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe) vorliegt. Weiter lesen …

Alice Schwarzer begrüßt schwarz-rote Reformpläne zur Prostitution

Die deutsche Frauenrechtlerin Alice Schwarzer hat die Pläne der großen Koalition zur Reform des Prostituiertengesetzes als "ersten Schritt" gewertet, forderte jedoch weitere "ganz konkrete Maßnahmen zum Schutz der Frauen - und zur Bestrafung der Händler mit der Ware Frau". Im Gespräch mit der "Frankfurter Rundschau" (Dienstagausgabe) nannte Schwarzer "die Heraufsetzung des Schutzalters auf 21, die Pflicht zur Gesundheitskontrolle, eine Anmeldepflicht für Bordelle, die Ahndung der Wuchermieten in den Großbordellen, Strafen für Menschenhändler und Zuhälter, und vor allem: ausreichend Ausstiegsangebote für Frauen in der Prostitution". Weiter lesen …

Steuerzahlerbund: Staat schöpft Bürger um über 80 Milliarden Euro

Der Bund der Steuerzahler hält die Zusicherung von Union und SPD, die nächsten vier Jahre auf Steuererhöhungen zu verzichten, für ein leeres Versprechen. "Beim Lesen des Koalitionsvertrags könnte man wirklich glauben, dass Steuererhöhungen ausgeschlossen werden", sagte Verbandspräsident Reiner Holznagel "Handelsblatt-Online". Doch: "Dieser Eindruck trügt, denn allein durch den ungerechten Effekt der kalten Progression nimmt der Staat heimlich zusätzliche Milliarden ein. Im Jahr 2017 werden es zusammengerechnet über 80 Milliarden Euro sein." Weiter lesen …

Lambsdorff will FDP-Spitzenkandidat für Wahl zum EU-Parlament werden

Alexander Graf Lambsdorff will die Liberalen als Spitzenkandidat in die Europa-Wahlen im Mai 2014 führen. "Ich stehe als Spitzenkandidat zur Verfügung", sagte der EU-Parlamentarier dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Parteiinterne Zweifel, ob er in Deutschland bekannt genug sei, wies er zurück: "Ich werde unsere marktwirtschaftlichen Positionen im Wahlkampf klar formulieren, dadurch wird auch mein eigener Bekanntheitsgrad steigen", sagte Lambsdorff. Weiter lesen …

IZA-Direktor: Schwarz-Rot gefährdet wirtschaftspolitisches Ansehen Deutschlands

Der Direktor des Instituts zur Zukunft der Arbeit (IZA), Klaus Zimmermann, sieht Deutschlands wirtschaftspolitisches Ansehen durch die Politikvorhaben von Union und SPD gefährdet. Mit dem Koalitionsvertrag werde die eigene enge Anhängerschaft zunächst ruhig gestellt und Herausforderungen würden erst angegangen werden, wenn sie unvermeidbar seien, sagte Zimmermann "Handelsblatt-Online". "Dann ist es wahrscheinlich zu spät: Bleibt es bei dem Kurs des Regierungsvertrags, dann wird es das Vorzeigemodell Deutschland bald nicht mehr geben." Weiter lesen …

Absage euroclassics Pferde-Festival

Was für alle Reitsportfreunde aus Bremen und dem Umland 1965 als Reitsport-Veranstaltung begann, wird nun im 50. Jahr nicht mehr im Veranstaltungskalender der ÖVB-Arena stehen. Ob unter dem Namen Bremer Pferdesportfestival oder euroclassics Pferde-Festival, hier trafen sich in den letzten Jahrzehnten die Spitzen des Reitsports - Deutsche,- Europa- und Weltmeister genauso wie Olympiasiegerinnen und Olympiasieger. Aber auch Reiter aus der Region und insbesondere Nachwuchsreiter hatten im Rahmen der Veranstaltung ihren glanzvollen Auftritt. Weiter lesen …

Proteste in Thailand gehen weiter

In Thailand gehen die Proteste gegen die Regierung weiter. Die Aktionen konzentrierten sich am Montag erneut im Regierungsviertel rund um das Parlamentsgebäude und das Gebäude der städtischen Polizei. Dabei gingen die Sicherheitskräfte erneut mit Tränengas gegen die Demonstranten vor. In anderen Teilen der Stadt merkte man von den Protesten hingegen fast gar nichts. Weiter lesen …

Grünen-Politiker Beck warnt vor Scheitern des NPD-Verbotsantrags

Der Grünen-Innenexperte Volker Beck hat vor einem Scheitern des neuen Verbotsantrags gegen die NPD gewarnt. "An der antisemitischen, rassistischen und aggressiv-kämpferischen Grundhaltung der NPD besteht kein Zweifel", sagte Beck der "Welt". "Ein NPD-Verbot muss aber auch die Hürden der bisherigen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte nehmen und dafür müsste die NPD tatsächlich den Bestand von Demokratie und Rechtsstaat gefährden. Diese tatsächliche Gefahr liegt bei einer Partei mit bundesweit ein bis zwei Prozent nicht sehr klar auf der Hand", so Beck. Weiter lesen …

Unternehmen unzufrieden mit Mathe-Kenntnissen von Schulabgängern

Nach ersten Trendmeldungen über leichte Verbesserungen der deutschen Schüler beim Pisa-Test 2012 drängt der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) vor allem auf einen besseren Mathematikunterricht: "Auch unsere eigenen Umfragen belegen eine leichte Verbesserung. Die Unzufriedenheit der Unternehmen über unzureichende Mathe-Kenntnisse ist aber mit 45 Prozent immer noch viel zu hoch", sagte der stellvertretende DIHK-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks dem "Handelsblatt" (Dienstagausgabe). Weiter lesen …

Paul Walker lockte 15 Millionen in die deutschen Kinos

Actionstar Paul Walker ist tot. Der US-Schauspieler starb am Samstagnachmittag bei einem Autounfall und wurde nur 40 Jahre alt. Wie eine media control GfK Sonderauswertung zeigt, lockte er im Laufe seiner Karriere über 15 Millionen Zuschauer in die deutschen Kinos. Das Gros dabei – 11,4 Millionen Tickets – ging auf das Konto der „Fast & Furious"-Reihe, in der schnelle Flitzer, sensationelle Stunts und starke Männerfreundschaften die Hauptrolle spielen. Schon das Original "The Fast and the Furious" aus dem Jahr 2001 war ein Kassenmagnet und lockte hierzulande 1,4 Millionen Besucher an. Weiter lesen …

Ukraine: Merkel warnt vor Gewalt gegen friedliche Demonstranten

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat mit Blick auf die anhaltenden Proteste in der Ukraine vor Gewalt gegen friedliche Demonstranten gewarnt. Den Präsidenten der Ukraine, Wiktor Janukowitsch, und die Regierung des Landes forderte Merkel am Montag auf, "alles zu tun, um die freie Meinungsäußerung und das Recht auf friedliche Demonstrationen stets zu schützen". Steffen Seibert, Sprecher der Bundesregierung, erklärte, von den Pro-Europa-Kundgebungen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew gehe eine "sehr klare Botschaft" aus. Es sei zu hoffen, "dass auch Staatspräsident Janukowitsch diese Botschaft wahrnimmt", so Seibert. Weiter lesen …

Umfrage: Mehrheit der Händler erwartet starkes Weihnachtsgeschäft

76 Prozent der deutschen Einzelhändler rechnen in diesem Jahr mit einem guten beziehungsweise sehr guten Weihnachtsgeschäft. Jeder Vierte geht von höheren Weihnachtsumsätzen aus als im Vorjahr, wie eine Umfrage von TNS Infratest unter Einzelhändlern im Auftrag der Schufa ergeben hat. Die gute Kauflaune ihrer Kunden führen 77 Prozent der Händler auf die stabile Lage am Arbeitsmarkt zurück. Die abflauende Finanzkrise oder mögliche Steuererhöhungen beeinflussen aus Sicht der Händler den deutschen Verbraucher bei seinen Weihnachtseinkäufen hingegen eher weniger. Weiter lesen …

Lothar de Maizière kritisiert Russland-Politik von Gauck und Merkel

Der deutsche Vorsitzende des "Petersburger Dialogs", Lothar de Maizière, hat die Russland-Politik von Bundespräsident Joachim Gauck und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) scharf kritisiert. In einem Interview mit der "Welt" sagte de Maizière über Gauck: "Öffentliche Kritik von Staatsorganen ist eher kontraproduktiv." Im Falle des Bundespräsidenten habe er den Eindruck, dass der aufgrund seiner Familiengeschichte ein distanziertes Verhältnis zu Russland habe. "Ich halte es für diplomatisch nicht sonderlich klug, dass Joachim Gauck trotz einer Einladung bisher keine Bemühungen unternommen hat, Russland zu besuchen." Weiter lesen …

"The Voice"-Star Andreas Kümmert ist Download-Liebling

Mit großen Schritten nähert sich "The Voice of Germany" dem Finale. In der ersten Live-Show am Freitagabend kam jeweils ein Kandidat der vier Teams in die nächste Runde. Dass das Newcomer-Quartett auch abseits der Casting-Show erste Erfolge vorweisen kann, zeigt der Blick in die aktuellen Single-Download-Trends vom Wochenende. Das repräsentative media control GfK Ranking listet Andreas Kümmert als besten "The Voice"-Act auf Position 37. Der 27-jährige Unterfranke aus dem Team Max Herre beeindruckte mit dem Simply Red-Klassiker "If You Don't Know Me By Now" und gilt schon jetzt als einer der aussichtsreichen Anwärter auf den Sieg. Weiter lesen …

Bundesnetzagentur: Post darf Briefporto erhöhen

Die Bundesnetzagentur hat die Porto-Erhöhung der Deutschen Post für das kommende Jahr genehmigt. Das teilte die Bundesnetzagentur am Montag mit. Demnach darf die Post das Porto für den Standardbrief um zwei Cent auf nunmehr 0,60 Euro erhöhen. Ebenso steigen die Preise für Einschreiben um 10 Cent auf 2,15 Euro und für das "Einschreiben Einwurf" um 20 Cent auf 1,80 Euro. Weiter lesen …

"Die Eiskönigin" macht "Panem II" Konkurrenz

Katniss (Jennifer Lawrence) und Peeta (Josh Hutcherson) sind nicht nur bei den 75. Hungerspielen in der Arena schwer zu besiegen. Auch in den offiziellen deutschen Kino-Charts, ermittelt von media control GfK, kommt die Konkurrenz nicht an ihnen vorbei. "Die Tribute von Panem – Catching Fire" verteidigt souverän den Thron der Hitliste. Nach vorläufigen Angaben lockte die Romanverfilmung zwischen Donnerstag und Sonntag rund 608.000 Zuschauer vor die Leinwände. Weiter lesen …

Studie: Banken zeigen sich teils skeptisch gegenüber den neuen Finanzregularien

Mit einer Flut neuer Gesetze wollen Politik und Bankenaufsicht die Finanzmärkte zähmen. 95 Prozent der Kreditinstitute meinen, dass diese Intention zumindest teilweise an der Wirklichkeit vorbei geht. Sie monieren die Planungsunsicherheit durch weitere Gesetzesnovellen, die Komplexität der Umsetzung, den fehlenden wirtschaftlichen Nutzen für die Banken und die hohen Kosten der verschärften Regulierung. Das ergibt die Studie "Auswirkungen von Regulierungen auf Kreditinstitute" der PPI AG, für die Entscheider aus 80 Banken befragt wurden. Weiter lesen …

Streikwelle bedroht süßes Fest: Weihnachtsmänner wehren sich gegen unfaire Schokolade

Mehrere Weihnachtsmänner wollen am 5. Dezember vor dem Weihnachtsmarkt am Berliner Gendarmenmarkt demonstrieren. Sie protestieren gegen menschenunwürdige Arbeitsbedingungen von Kakaobauern. Die Demonstration ist Auftakt eines mehrtägigen Streiks. Auch in Österreich, Estland und Tschechien fordern Weihnachtsmänner die Schokoladenindustrie auf, Kakaobauern einen höheren Preis für Kakaobohnen zu bezahlen, gegen ausbeuterische Kinderarbeit vorzugehen und die Arbeitsbedingungen für Bauern zu verbessern. Die Weihnachtsmänner unterstützen mit dem Streik die Kampagne Make Chocolate Fair! der entwicklungspolitischen Organisation INKOTA. Weiter lesen …

Nachgefragt: Wie viele Schwellen hat das Land?

Schon wenige Zentimeter hohe Schwellen sind für viele Menschen ein echtes Hindernis. Einer repräsentativen Umfrage von Gutjahr Systemtechnik zufolge sind die störenden Höhenunterschiede aber immer noch weit verbreitet. Fast drei Viertel der Befragten (62 Prozent) gaben an, dass bei ihnen Rollstuhlfahrer nicht allein von der Wohnung auf Balkon oder Terrasse fahren können - weil hohe Schwellen sie daran hindern. Die gute Nachricht: Es hat sich etwas getan. 2004 waren es noch fast 75 Prozent. Weiter lesen …

Herbst, Laub, Sturm

Wenn sich der Sommer bereits verabschiedet hat, der Winter aber noch nicht so recht Einzug halten will, dann ist die Zeit der Stürme, des Laubfalls und der letzten Gartenarbeiten im Jahreslauf gekommen. Der Herbst bringt aber auch jede Menge Rechtsstreitigkeiten mit sich, mit denen sich diese Extra-Ausgabe des Infodienstes Recht und Steuern der LBS befasst. Weiter lesen …

Kauder macht Umsetzung teurer Koalitionsverabredungen von Arbeitsmarktlage abhängig

Der Chef der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Volker Kauder (CDU) macht die Umsetzung kostspieliger Verabredungen des Koalitionsvertrags von der künftigen Arbeitsmarktlage in Deutschland abhängig. "Wie die Kanzlerin gesagt hat, sind viele unserer Vorhaben derzeit möglich, weil die Beschäftigungslage so gut ist. Da gibt es natürlich einen Zusammenhang, den wir jährlich neu beurteilen werden", sagte Kauder dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Weiter lesen …

Spiele-Potenzial bisher ungenutzt

Playstation 4 und Xbox One sind die Highlights für Konsolen-Fans. Doch bisher gibt es kaum Spiele für sie. Im großen COMPUTER BILD-Test schneidet die PS4 leicht besser ab als die Konkurrenz von Microsoft. Wo ihre Stärken und Schwächen liegen, erklärt COMPUTER BILD in der nächsten Ausgabe (Heft 26/2013). Weiter lesen …

"Handelsblatt": Telekom plant Streichung von bis zu 8.000 Stellen

Der Telekom-Tochter T-Systems steht offenbar ein radikaler Umbau bevor: Rund 6.000 – Gewerkschaften fürchten sogar 8.000 - Stellen könnten durch die Neuausrichtung der IT-und Großkundensparte des Bonners Konzerns gestrichen werden, wie das "Handelsblatt" berichtet. Der Vorstand des Bonner Konzerns will nach Informationen der Zeitung entsprechende Pläne dem Aufsichtsrat bereits auf der nächsten Sitzung am 12. Dezember vorlegen. Weiter lesen …

China startet Mond-Rakete

China hat am frühen Montagmorgen (Ortszeit) eine Rakete in Richtung Mond geschossen. Das berichtet die staatliche chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. Demnach hob die Rakete um 1:30 Uhr Ortszeit (18:30 Uhr deutscher Zeit) vom Raumfahrtbahnhof Xichang im Süden des Landes ab. Weiter lesen …

Erneut Massenproteste in Kiew

In der ukrainischen Hauptstadt Kiew haben am Sonntag trotz Verbotes wieder Zehntausende Menschen gegen die Regierung demonstriert. In manchen Medienberichten war von bis zu 200.000 Teilnehmern die Rede. Die Demonstranten fordern den Rücktritt von Janukowitsch, unter anderem weil der jüngst ein Assoziierungsabkommen mit der EU hat platzen lassen. Weiter lesen …

Europaabgeordnete: Eurosur wird Flüchtlinge auf noch gefährlichere Routen drängen

Die Grünen-Europaabgeordnete Ska Keller fürchtet, das neue EU-Grenzüberwachungssystem Eurosur werde nicht dazu beitragen, weitere Flüchtlingstragödien wie im Oktober vor Lampedusa zu verhindern, sondern es werde "Flüchtlinge auf nur noch gefährlichere Routen drängen". "Bei Eurosur geht es nicht in erster Linie und Rettung von Flüchtlingen, sondern um deren Abwehr", sagte Keller dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Weiter lesen …

Kroaten stimmen gegen "Homo-Ehe"

In Kroatien hat sich eine Mehrheit der Wähler in einer Volksabstimmung gegen die sogenannte "Homo-Ehe" ausgesprochen. Nach Auszählung von über 90 Prozent der abgegebenen Stimmen liegen die Befürworter des "christlichen Modells" mit rund zwei Dritteln uneinholbar vorne. Weiter lesen …

Wirtschaftsnobelpreisträger warnt vor Finanzblasen

Wirtschaftsnobelpreisträger Robert Shiller sorgt sich, dass die stark steigenden Preise an Aktien- und Immobilienmärkten zu gefährlichen Finanzblasen führen könnten. "Ich rufe noch nicht Alarm. Aber in vielen Ländern liegen die Kurse an der Aktienbörse auf einem hohen Niveau, und auch an manchen Immobilienmärkten sind die Preise stark angestiegen", sagte Shiller im Gespräch mit dem "Spiegel". "Das könnte böse enden." Weiter lesen …

Lufthansa will mehre Sitze in ihre Flugzeuge bauen

Deutschlands größte Fluglinie, die Lufthansa, erwägt, noch mehr Sitze in ihre Flugzeuge einzubauen. Dafür sollen die im hinteren Teil der Maschinen befindlichen Toiletten umziehen, berichtet das Magazin "Der Spiegel". Bisher endet die Kabine mit einer Küchenzeile, diese würde umgebaut werden, und die Passagiere müssten zukünftig ihre Notdurft in einem bisher nicht zugänglichen Bereich im Schwanz der Maschine verrichten. Weiter lesen …

Magazin: Merkel, Gabriel und Seehofer haben sich auf künftige Minister geeinigt

Bei ihrem letzten Sechsaugengespräch in den Koalitionsverhandlungen haben sich Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Parteichefs von SPD und CSU, Sigmar Gabriel und Horst Seehofer, nach Informationen des Nachrichten-Magazins "Der Spiegel" nicht nur auf den Zuschnitt der künftigen Ministerien und die Zuordnung zu den Parteien, sondern auch auf die Namen der künftigen Minister verständigt. Weiter lesen …

NPD will Ausländer deportieren

Die Länder werfen der NPD in ihrem Verbotsantrag das Ziel vor, Ausländer und Migranten aus Deutschland gewaltsam deportieren zu wollen. Das geht aus einem Bericht der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Montag) hervor, der der Antrag vorliegt. Demnach verbinde die Partei die politische Absicht, deutsche Staatsbürger, die ihren Kriterien des Deutschtums nicht entsprechen - also namentlich eingebürgerte deutsche Staatsbürger mit Migrationshintergrund - "ihrer Staatsbürgerschaft zu entkleiden, um sie anschließend gewaltsam aus dem Geltungsbereich des Grundgesetzes zu entfernen, also zu deportieren". Weiter lesen …

Krankenhauskapazitäten steigen trotz Schließungen

Krankenhausschließungen und mehrere Gesundheitsreformen können das Wachstum der Krankenhauskapazitäten hierzulande offenbar nicht stoppen. Das ist das Ergebnis einer Berechnung der Beratungsgesellschaft KPMG für die "Welt". Demnach ist zwar die Zahl der Klinikbetten in den vergangenen rund zwanzig Jahren deutlich zurückgegangen, trotzdem sind aber die Krankenhauskapazitäten im gleichen Zeitraum um 35 Prozent gestiegen. Weiter lesen …

FDP-Politiker kritisieren Lindners Europakonzept

Vor dem FDP-Bundesparteitag am kommenden Wochenende haben führende Liberale Kritik am Europakonzept des designierten Parteichefs Christian Lindner geübt. Die FDP sei eine europafreundliche Partei, aber die "Europa-Romantik eines Hans-Dietrich Genscher" sei nicht der richtige Weg zur Lösung der Probleme, sagte der hessische Landeschef Jörg-Uwe Hahn dem Magazin "Der Spiegel". Weiter lesen …

"Handelsblatt": NRW-Bank stark an Finanzierung von NRW-Kommunen beteiligt

Die landeseigene NRW-Bank ist mittlerweile extrem stark an der Finanzierung der meist klammen NRW-Kommunen beteiligt. Ende 2012 hatten die NRW-Kommunen insgesamt 14,3 Milliarden Euro Kredit bei der landeseigenen Förderbank; 9,2 Milliarden Euro davon waren Darlehen, der Rest Liquiditätskredite, heißt es in einer Antwort von NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) auf eine Anfrage des kommunalpolitischen Sprechers der FDP-Landtagsfraktion, Kai Abruszat, die dem "Handelsblatt" vorliegt. Weiter lesen …

Bahn-Chef Grube schlägt Schienen-Fonds vor

Der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Bahn AG, Rüdiger Grube, hat einen Fonds zur Finanzierung der Schienen-Infrastruktur vorgeschlagen. "Wir müssen aus der kameralistischen Haushaltsfinanzierung des Bundes herauskommen", sagte Grube beim "Infrastruktur-Gipfel" der "Welt am Sonntag" mit Politikern und Unternehmensvertretern. Weiter lesen …

Nahles fordert politikfreien Sonntag

SPD-Generalsekretärin Andrea Nahles hat ihre Forderung bekräftigt, den Sonntag grundsätzlich politikfrei zu halten. "Ich halte den politikfreien Sonntag immer noch für erstrebenswert, und ich kenne viele Frauen und Männer, die sich ebenfalls wenigstens einen freien Tag in der Woche wünschen", sagte sie der "Welt am Sonntag". Weiter lesen …

Zeitung: Deutscher Islamist wirbt für al-Qaida

Ein mutmaßlicher Islamist aus Deutschland wirbt für den bewaffneten Kampf der Terrorgruppe al-Qaida in Syrien. Das berichtet die "Welt" unter Berufung auf ein islamistisches Propagandavideo, das am Wochenende auf einschlägigen Internetseiten auftauchte. Das Video, das von der Terrororganisation Islamischer Staat im Irak und der Levante veröffentlicht wurde, zeigt einen deutschen Dschihadisten, der sich "Abu Osama" nennt. Weiter lesen …

Lara Gut gewinnt auch Super-G von Beaver Creek, Höfl-Riesch Achte

Lara Gut hat mit dem Super-G in Beaver Creek bereits das dritte Rennen der Saison gewonnen. Die Schweizerin setzte sich mit einem Vorsprung von neun Zehntelsekunden souverän vor den Österreicherinnen Anna Fenniger und Nicole Hosp durch. Die zunächst als Zweite gewertete Elisabeth Görgl war wegen einer zu breiten Skispitze disqualifiziert worden. Beste Deusche war erneut Maria Höfl-Riesch, die als Achte das dritte Top-Ten-Resultat dieses Winters einfuhr. Weiter lesen …

Umfrage: SPD gewinnt in der Wählergunst

Die SPD gewinnt in der letzten Woche der Koalitionsverhandlungen in der Wählergunst. Im aktuellen Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich im Auftrag von "Bild am Sonntag" erhebt, legen die Sozialdemokraten einen Prozentpunkt zu und kommen auf 26 Prozent. Die Union verliert einen Punkt und kommt auf 41 Prozent. Die FDP kann einen Prozentpunkt zulegen und kommt nun auf 4 Prozent, während die Grünen einen Punkt verlieren und nur noch auf 9 Prozent kommen. Die Werte von Linke (9 Prozent) und AfD (5 Prozent) bleiben unverändert. Die Werte der Sonstigen bleiben ebenfalls stabil bei 6 Prozent. Weiter lesen …

Pop-Sängerin Lorde kennt die Schattenseiten des Ruhms

Die neuseeländische Pop-Sängerin Lorde hat sich über die Schattenseiten des weltweiten Ruhms geäußert, der in den letzten Wochen über sie hereingebrochen ist. "Es ist alles so wahnsinnig schnell passiert. Immer öfter kommen Leute auf mich zu, wollen etwas von mir. Ich muss lernen, wie ich mich damit zurechtfinde. Wie ich auch das sage, was ich sagen will", sagte die 17-Jährige der "Welt am Sonntag", "ich bin eigentlich sehr geradeheraus. Das ist nicht immer gut." Weiter lesen …

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