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17. September 2015 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2015

Haushalt von Gera wieder nicht genehmigt

Wieder genehmigt das Landesverwaltungsamt den Geraer Haushalt nicht, berichtet die Ostthüringer Zeitung (Freitagausgabe). Dabei waren fast alle Schritte mit der Landesregierung besprochen. Dennoch hat die drittgrößte Stadt Thüringens nun schon das zweite Jahr in Folge keinen bestätigten Haushalt. Weiter lesen …

Mosambik erklärt sich für minenfrei

Mosambik hat sich am heutigen 17. September 2015 offiziell für minenfrei erklärt. Handicap International freut sich mit der Bevölkerung - als einer der Hauptakteure der Minenräumung. Ein trauriges Kapitel in der Geschichte des Landes wird geschlossen, von dessen Menschen ist eine Bedrohung genommen worden, die Tausende Opfer gefordert hat. Dem Land eröffnen sich wichtige Entwicklungsperspektiven, die aufgrund von Minen unerreichbar waren. Weiter lesen …

NDR sendet Nachrichten für Flüchtlinge

NDR Info Spezial strahlt ab Freitag, 18. September, eine eigene Sendung für die Flüchtlinge in Norddeutschland aus. Montags bis freitags um 11:55 Uhr und um 23:55 Uhr läuft das "Refugee Radio", eine Nachrichtensendung, die der NDR vom WDR-Programm Funkhaus Europa übernimmt. Weiter lesen …

Verbraucherschützer: Verbraucher sollten Leitzinsen nicht überschätzen

Angesichts des bevorstehenden Zinsentscheids der US-Notenbank Fed raten Verbraucherschützer, mögliche kleine Bewegungen bei den Leitzinsen nicht überschätzen. "Man sollte nicht vom Tagesgeschäft und der Frage, ob die Zinsen einen Viertelprozentpunkt teurer sind, abhängig machen, ob man ein Haus kauft oder nicht", sagte Niels Nauhauser, Geldanlageexperte der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, dem Tagesspiegel (Samstagausgabe). Weiter lesen …

Umfrage zur Flüchtlingspolitik: Mehrheit für Grenzkontrollen, Hilfe vor Ort und militärisches Vorgehen

Die Rollen in der Berliner Flüchtlingspolitik scheinen in diesen Tagen klar verteilt: Die Kanzlerin verteidigt die humane Flüchtlingspolitik, Horst Seehofer setzt Grenzkontrollen durch - und Sigmar Gabriel droht den europäischen Asylverweigerern Sanktionen an. Aber wer macht denn nun in den Augen der Bürger die beste Politik in Zeiten der Flüchtlingskrise? Weiter lesen …

Städte wollen Flüchtlingskosten komplett erstattet bekommen

Vor dem Flüchtlingsgipfel am 24. September hat der Städtetag NRW Bund und Land aufgefordert, den Kommunen die Kosten für die Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen vollständig zu erstatten. "NRW ersetzt seinen Kommunen, auch im Vergleich mit anderen Bundesländern, immer noch viel zu wenig der Aufwendungen", sagte der Geschäftsführer der Organisation, Stephan Articus, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Verfassungsschutz warnt vor neuem Rechtsterrorismus

Die Hetze gegen Flüchtlinge kann nach Einschätzung des Verfassungsschutzes zur Bildung einer NSU-Nachfolgeorganisation führen. "Wenn die Emotionalisierung der Rechtsextremisten gegen Flüchtlinge so weiter geht, könnten sich durchaus einzelne Anhänger noch weiter radikalisieren und Rechtsterroristen werden", sagte der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV), Hans-Georg Maaßen, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Weiter lesen …

Axel Springer verkauft seine Aktivitäten in Russland

Axel Springer verkauft 100 Prozent seiner Aktivitäten in Russland an den russischen Verleger Alexander Fedotov. Eine entsprechende Vereinbarung wurde heute unterschrieben. Das Portfolio besteht unter anderem aus den Marken FORBES, forbes.ru, finanz.ru, OK!, GEO und GALA BIOGRAFIA. Axel Springer war in Russland seit 2004 aktiv. Weiter lesen …

Ukraine: Reporter ohne Grenzen verurteilt Einreiseverbote für Journalisten

Reporter ohne Grenzen verurteilt die von der Ukraine verhängten Einreiseverbote gegen mehrere Dutzend ausländische Journalisten und Blogger. Ein gestern auf der Internetseite des Präsidialamts in Kiew veröffentlichtes Dekret nennt rund 40 Medienschaffende, die ein Jahr lang nicht in die Ukraine einreisen dürfen. Neben einigen Vertretern russischer Medien sind darunter auch Journalisten aus Deutschland, Spanien und weiteren Ländern. Weiter lesen …

"Finger weg vom Werkvertrag!" Statement von Rechtsexperte Prof. Dr. Hansjürgen Tuengerthal zum geplanten Aktionstag der IG Metall am 24.9.2015

Die IG Metall plant nach eigenen Angaben am 24. September einen bundesweiten Aktionstag gegen die "missbräuchliche Anwendung von Werkverträgen in der Automobilindustrie". Mit Kundgebungen ist vor allem vor den Betrieben so genannter OEM-Standorte (Original Equipment Manufacturer = Originalausrüstungshersteller) zu rechnen. Weiter lesen …

Tchibo streicht Hunderte Jobs

Der Kaffeeröster und Handelsfilialist Tchibo plant, die Zahl seiner Mitarbeiter in der Hamburger Zentrale deutlich zu reduzieren. Im Rahmen des Sparprogramms "Fit for Growth" sollen bis zu 350 der rund 2000 Angestellten in der Verwaltung gehen, berichtet die Lebensmittel Zeitung (dfv Mediengruppe). Umgesetzt werden soll der Personalabbau bis 2017. Kündigungen sind dabei nicht ausgeschlossen. Weiter lesen …

DOSB fordert Steuerbefreiung für Ryder Cup 2022

Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) fordert von den obersten Finanzbehörden des Landes eine Steuerbefreiung für den Ryder Cup 2022, um den sich der Deutsche Golf-Verband (DGV) mit dem Austragungsort Bad Saarow bewirbt. DOSB-Generaldirektor Michael Vesper sagte dem Berliner "Tagesspiegel", er sehe dafür alle Voraussetzungen als erfüllt an: "Der Ryder Cup hat eine international herausragende Stellung und kann mit großen Fußballereignissen durchaus mithalten." Damit stellt sich Vesper gegen das Bundesfinanzministerium (BMF), das dem prestigereichen Golf-Teamwettbewerb zwischen Europa und den USA keine Steuerprivilegien einräumen will. Weiter lesen …

Linke-Innenexpertin kritisiert Pläne der Großen Koalition für Einwanderungsgesetz

Die Pläne der Bundesregierung für ein Einwanderungsgesetz stoßen bei der Linkspartei auf Kritik. "Ein solches Gesetz, in dem Rechte und Chancen selektiv nach Nützlichkeitskriterien und ökonomischen Verwertungskalkülen vergeben werden, degradiert Menschen zu bloßen Rechengrößen für das deutsche Wirtschafts- und Rentensystem", schreibt die Linke-Bundestagsabgeordnete Ulla Jelpke in einem Beitrag für die Tageszeitung "neues deutschland" (Freitagausgabe). Weiter lesen …

Alfa-Chef Lucke verteidigt Ungarns Vorgehen gegen Flüchtlinge

Der Vorsitzende der "Allianz für Fortschritt und Aufbruch" (Alfa), Bernd Lucke, hat den wegen seiner harten Haltung gegenüber Flüchtlingen in der Kritik stehenden ungarischen Regierungschef Viktor Orban verteidigt. Orban als "Anti-Demokraten" zu bezeichnen, sei eine "völlig überzogene Rhetorik", sagte Lucke dem "Handelsblatt". "Wenn Orban ein Anti-Demokrat wäre, dann müsste man Ungarn aus der Europäischen Union ausschließen." Einzelne innenpolitische Maßnahmen Ungarns seien unter demokratischen Aspekten zwar kritisch zu sehen. "Aber die Grenzsicherung Ungarns ist keine Frage der Demokratie." Weiter lesen …

Zugverkehr München-Salzburg wegen Grenzkontrollen unterbrochen

Die Grenzkontrollen an der deutsch-österreichischen Grenze bei Salzburg haben Auswirkungen auf den Fernverkehr der Deutschen Bahn (DB) von und nach Österreich. "Die behördlichen Maßnahmen führen zu Verspätungen, die einen grenzüberschreitenden Verkehr nach Fahrplan derzeit nicht ermöglichen", teilte die DB am Donnerstag mit. "Bis auf Weiteres ist deshalb der Verkehr zwischen München und Salzburg unterbrochen." Weiter lesen …

Michael zu Salm-Salm: Grütters neues Kulturgutschutzgesetz ist Fehlentscheidung

Als "falsches Signal für Eigentümer von Kunst", bezeichnete Michael Prinz zu Salm-Salm, Vorsitzender der Aktionsgemeinschaft Privates Denkmaleigentum (APD), den neuen Gesetzentwurf zum Kulturgutschutz von Staatsministerin Monika Grütters. "Diese unnötige Verschärfung des alten und bewährten Kulturgutschutzgesetzes ist eine Fehlentscheidung, die massiv ins Privateigentum einschneiden kann." Laut Gesetzentwurf brauchen künftig alle Kunstwerke eine Ausfuhrgenehmigung auch innerhalb der EU. Das war bislang nur für Länder außerhalb der EU nötig. Weiter lesen …

Monitor: Gesetzesentwurf der Bundesregierung - Radikale Leistungskürzungen für Tausende Flüchtlinge

Die Bundesregierung plant offenbar die Leistungen für Tausende Flüchtlinge radikal zu kürzen. Das geht aus einem Gesetzesentwurf der Bundesregierung hervor, der dem ARD-Magazin "Monitor" vorliegt. Der Entwurf ist datiert vom Montag dieser Woche (14.9.2015) und befindet sich aktuell offenbar noch in der Ressortabstimmung. Demnach sollen laut Vorschlag des Bundesinnenministeriums Asylbewerber, für die Deutschland laut Dublin-Verordnung nicht zuständig ist, in Zukunft Leistungen "ausschließlich" in Form einer "Reisebeihilfe zur Deckung des unabweisbaren Reisebedarfs" erhalten. Diese Leistungen sollen auch als Sachleistungen erbracht werden können. Weiter lesen …

Deutsche Bank-Studie: 91 Prozent der Unternehmen planen 2015 noch Investitionen

Neun von zehn Unternehmen (91 Prozent) wollen in diesem Jahr noch investieren. Das zeigt die representative Umfrage "Investitionsvorhaben 2. Halbjahr 2015" der Deutschen Bank, für die 400 Unternehmer befragt wurden. Damit sind die Unternehmen in Deutschland sogar noch ausgabefreudiger als vor einem Jahr. In der Vergleichsstudie 2014 hatten 86 Prozent der befragten Finanzentscheider angegeben, bis zum Ende des Jahres noch Investitionen tätigen zu wollen. Weiter lesen …

37.000 Todesfälle durch schlechte Luft in Deutschland

"Die europäische Luftreinhaltepolitik ist nicht konsequent genug und setzt zu wenig auf emissionsarme Energieträger wie Flüssiggas", kommentiert Rainer Scharr, Vorsitzender des Deutschen Verbandes Flüssiggas die aktuelle Studie des Max-Planck-Instituts für Chemie in Mainz. Darin untersuchten Forscher, wie sich unterschiedliche Emissionsquellen weltweit auf die Sterberaten auswirken, etwa Industrie, Verkehr, Landwirtschaft, Kohle-, Öl- und Gaskraftwerke und so genannte häusliche Kleinfeuer. In der EU führe die Belastung mit Feinstaub und Ozon jährlich zu 180.000 Todesfällen, davon 35.000 in Deutschland. Weiter lesen …

Umfrage: Junge Bundesbürger haben immer weniger Interesse am Besitz eines Autos

Der Besitz eines eigenen Autos wird für junge Bundesbürger immer unwichtiger. Bereits jeder dritte junge Konsument legt mehr Wert auf moderne Smartphones und Computer als auf ein eigenes Auto. 35 Prozent der befragten Bundesbürger (18 bis 34 Jahre) können sich sogar ein Leben ganz ohne Führerschein und eigenes Kraftfahrzeug vorstellen. Das sind zentrale Ergebnisse einer Umfrage der weltweit tätigen Markenberatung Prophet zum Thema "Welche Rolle spielt das Auto in Ihrem Leben", zu der jeweils 1.000 Erwachsene (im Alter von 18 bis 34 Jahren) in Deutschland und Großbritannien sowie der Schweiz (250 Interviews) befragt worden sind. Weiter lesen …

Chef des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge zurückgetreten

Manfred Schmidt, seit 2010 Präsident des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge, ist von seinem Amt zurückgetreten. Das teilte das Bundesinnenministerium am Donnerstag mit. Schmidt habe "aus persönlichen Gründen darum gebeten, von seinen Aufgaben entbunden zu werden". Bundesminister Thomas de Maizière sei dieser Bitte bereits nachgekommen. Weitere Einzelheiten zu den Beweggründen sind bislang nicht bekannt. Weiter lesen …

Petry: Bundesregierung hintergeht deutsches Volk

Am Sonntag verkündete Bundesinnenminister de Maizière vollmundig, die Wiedereinführung von Grenzkontrollen wegen des nicht abreißenden Asylbewerber-Ansturms. Nun berichtet BILD, dass der Innenminister zeitgleich eine geheime Ministeranordnung erließ, den Paragraph 18, Absatz II, Nr. 1 des Asylgesetztes außer Kraft zu setzen. Das bedeutet, dass Ausländer auch ohne Visum nicht abgewiesen, sondern weiterhin nach Deutschland eingelassen und in hiesigen Asylunterkünften untergebracht werden sollen. Weiter lesen …

Multiplexing von Terahertz-Wellen gelungen

Forscher der Brown University haben mit einer speziellen Antenne das nach ihren Angaben erste System zum Multiplexing von Terahertz-Wellen entwickelt. Das könnte helfen, Terahertz-Strahlung wirklich für ultraschnelle drahtlose Datenübertragung, mit weit höheren Datenraten als heute möglich, zu nutzen. Denn erst ein Multiplexing-Verfahren ermöglicht es, mehrere Datenströme simultan zu übertragen - analog beispielsweise dazu, wie dies auch in Glasfaserkabeln für TV- und Internet-Anschlüsse der Fall ist. Weiter lesen …

Dürre in Äthiopien: 4,5 Millionen Menschen von Hunger bedroht

Rund 4,5 Millionen Menschen sind im Norden und Osten Äthiopiens von Hunger bedroht. Menschen für Menschen plant rund 46.000 Menschen mit dringend benötigten Grundnahrungsmitteln sowie Nahrungsergänzungsmitteln für Kleinkinder zu versorgen. "Wir sind mit über 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Äthiopien vertreten und können aufgrund der eigenen Infrastruktur besonders schnell Nothilfe leisten", sagte Peter Renner am Donnerstag, Vorstand der Stiftung Menschen für Menschen - Karlheinz Böhms Äthiopienhilfe, und zuständig für die Projektarbeit in Äthiopien. Weiter lesen …

Meuthen: Das Ende der Kanzlerschaft Merkels gerät in Sichtweite

Zu den fatalen Fehlentscheidungen der Bundeskanzlerin und ihren jüngsten Äußerungen bemerkt der AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen: "Die Regierungszeit von Angela Merkel wird in nicht ferner Zukunft als eine Phase weitreichender Fehlentscheidungen historischen Ausmaßes beurteilt werden. Merkel scheint offenbar unter einer Art von "Rettungssyndrom" zu leiden. Erst inszeniert sie sich in einer spontanen, bis heute jede Koordination und Effizienz vermissen lassenden Richtungsschwenk als "Klimaretterin". Die Kosten dieser kopflosen, nicht einmal ökologisch erfolgreichen Politik belaufen sich auf eine zweistellige Milliardenhöhe, aufzubringen von den deutschen Stromrechnungsbeziehern." Weiter lesen …

Shopping-Wünsche von Frauen: Das Märchen vom Schuh-Tick - Kleidung wichtiger als Schuhe oder Geschenk für den Partner

Das Vorurteil, dass Frauen am liebsten Schuhe kaufen, gerät ins Wanken: Gerade einmal 4 Prozent von ihnen würden ein Shoppingbudget von 500 Euro am ehesten für Stiefel, Pumps, High Heels und Co. ausgeben. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Multichannel-Versandhändlers QVC, durchgeführt durch das internationale Marktforschungs- und Beratungsinstitut YouGov. Für die Studie hat YouGov rund 2.000 Bundesbürger gefragt: "Was würden Sie am ehesten kaufen, wenn Sie 500 Euro zum Einkaufen geschenkt bekämen?" Weiter lesen …

Renault-Fahrer sind die größten Fremdgeher

Wer sich auf der IAA für seinen neuen Traumwagen entscheidet, dürfte überrascht sein, welche versteckten Signale er mit seinem Fahrzeug aussendet. Ausgerechnet Renault-Fahrer sind die mit Abstand größten Fremdgeher, sie scheinen den Markenclaim "Passion for life" wörtlich zu nehmen. 20 Prozent der frankophilen Deutschen vergnügten sich schon einmal in fremden Betten. Das geht aus einer repräsentativen Online-Umfrage des Marktforschungsinstituts Toluna im Auftrag von Seitensprung-Fibel.de unter 1.336 deutschen Autofahrern hervor. Weiter lesen …

SPD-Generalsekretärin: Flüchtlingskrise darf nicht Grund für Einsparungen sein

Die SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi hat sich dagegen ausgesprochen, die Flüchtlingskrise als Rechtfertigung für Einsparungen im Bundeshaushalt heranzuziehen. "Ich halte es für politisch unklug und fahrlässig, jetzt mit der Flüchtlingssituation zu argumentieren, um Einsparungen im Haushalt zu Lasten von Familien zu rechtfertigen", sagte Fahimi gegenüber "Spiegel Online". "Das ist genau das falsche Signal in der aktuellen Lage." Weiter lesen …

Taiwans Wirtschaftsminister kritisiert Protektionismus in China

Taiwans Wirtschaftsminister John Chen-Chung Deng hat protektionistische Schritte in China kritisiert. Staatsbetriebe hätten dank großzügiger Subventionen international unfaire Wettbewerbsvorteile, sagte Deng dem "Handelsblatt". Der Anteil der Staatskonzerne an der Wirtschaftsleistung in China nehme zu. "Das sollte viele Staaten beunruhigen. Die Firmen nutzen ihre Macht aus." Wenn Peking seine Staatskonzerne weiter den Wettbewerb verzerren lasse, schädige Chinas Staatsführung den freien Handel. Weiter lesen …

Stadtwerke-Verband: Anlagen zur Kraft-Wärme-Kopplung auf Kohlebasis weiter fördern

Der Stadtwerke-Verband VKU fordert, dass Anlagen zur Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) auf Kohlebasis weiterhin angemessen gefördert werden. In einem Gespräch mit der Neuen Osnabrücker Zeitung sagte die Hauptgeschäftsführerin des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU), Katherina Reiche, es sei problematisch, wenn in Deutschland Energieträger wie Kohle selbst bei hocheffizienter Nutzung in KWK-Anlagen "quasi politisch aus dem Markt gedrängt" würden. Weiter lesen …

NRW-Landesregierung plant Stahlgipfel

Aus Sorge um die Stahlindustrie hat die NRW-Landesregierung kurzfristig ein Gipfeltreffen anberaumt. Hintergrund sind europäische Pläne zum Handel mit Kohlendioxid-Zertifikaten. "Die Vorschläge der Europäischen Kommission zur künftigen Ausgestaltung des EU-Emissionsrechtehandels habe ich mit Sorgen zur Kenntnis genommen", sagte NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) der in Essen erscheinenden Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ). Weiter lesen …

Basketballstar Dennis Schröder: "Dirk Nowitzki hat mir sehr geholfen"

"Das erste Jahr in der NBA war sehr schwierig", erklärte Basketballstar Dennis Schröder live bei stern TV. Neben seiner Familie sei besonders Basketball-Legende Dirk Nowitzki eine große Hilfe gewesen, so der 22-Jährige. "Ich habe Dirk Nowitzki um Rat gefragt, und er hat mir geantwortet: Lass Dir Zeit. Bleib geduldig. Du wirst eine gute Karriere hinlegen. Ich habe ihn öfter in dem Jahr angerufen und freue mich, dass er mir geholfen hat." Weiter lesen …

Ostdeutscher Sparkassen-Präsident Ermrich gegen europäische Einlagensicherung

Der Ostdeutsche Sparkassenverband (OSV) lehnt EU-Pläne zu einer länderübergreifenden Einlagensicherung ab. "Es kann nicht sein, dass der deutsche Bankkunde für Risiken in anderen europäischen Ländern einsteht", sagte OSV-Präsident Michael Ermrich der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung. Dies könnte am Ende teuer werden und auch das hiesige System überfordern. Weiter lesen …

NRW-Wirtschaftsminister Duin lobt Fortschritte bei Elektromobilität

Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) hat zum Auftakt der Internationalen Automobilausstellung (IAA) an diesem Donnerstag in Frankfurt die Vorzüge der Elektromobilität herausgestellt. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Duin, Elektromobilität könne "schon heute günstiger sein als die konventionelle und umweltbelastende Verbrennertechnologie". Weiter lesen …

PwC-Prognose: Autonomes Fahren setzt sich zwischen 2025 und 2030 durch

Die Automobilindustrie steht vor einem beispiellosen Wandel, ausgelöst durch verändertes Mobilitätsverhalten und neue Technologien. So sind Menschen mehr und mehr bereit, Carsharing oder Mitfahrangebote zu nutzen. Aber auch bahnbrechende Innovationen wie das autonome Fahren oder das vernetzte Fahrzeug sorgen für einen neuen Umgang mit dem Auto. Nach einer Prognose von PwC wird sich zwischen 2025 bis 2030 das autonome Fahren durchsetzen und auf Autobahnen schon genutzt werden und damit neuen digitalen Dienstleistungen den Weg ebnen. Weiter lesen …

Mietpreisspanne wird immer größer: Studierende in München zahlen 18,70 Euro pro Quadratmeter - in Gelsenkirchen 5,20 Euro

Wie teuer ein Studium ist, hängt stark von der Miete ab. Wer aufs Budget achten muss, sollte daher die Wohnkosten bei der Wahl des Studienortes im Blick haben. So kostet die Kaltmiete für eine Studentenbude in München im Mittel 18,70 Euro pro Quadratmeter, in Gelsenkirchen hingegen gerade einmal 5,20 Euro. Ein Unterschied von knapp 360 Prozent. Das zeigt der "Mietpreis-Check Unistädte" von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale, für den die Angebots-Kaltmieten in 64 Unistädten mit mehr als 10.000 Studierenden ausgewertet wurden. Weiter lesen …

Sachsen-Anhalt: Politische Prominenz soll sich Sendezeiten gekauft haben

Das Magazin "Europaticker" berichtet über neue Vorwürfe gegen radio SAW. In einer Meldung ist dort zu lesen: "Nach Recherchen eines gebührenfinanzierten Senders in Mitteldeutschland hat radio SAW Sendungen nicht nur an Landespolitiker verkauft, sondern offenbar auch an den Paritätischen Wohlfahrtsverband. Für die Hörer soll dieser Hintergrund nicht klar erkennbar gewesen sein. Bislang steht radio SAW in der Kritik, weil drei SPD-Minister in Sondersendungen zu Wort kamen, die über Werbespots im Umfeld der Sendung bezahlt wurden. Über diesen Weg waren offenbar tausende Euro aus Steuermitteln an SAW geflossen, berichtet der öffentlich-rechtliche Sender in Übereinstimmung mit einer Tageszeitung. Betroffen seien Finanzminister Jens Bullerjahn, Justizministerin Angela Kolb und Sozialminister Norbert Bischoff." Weiter lesen …

Vor den Wahlen in Aserbaidschan fordert ein prominenter italienischer Politiker Europa dazu auf, "einen positiven Beitrag" zum Verfahren zu leisten

Ein prominenter italienischer Politiker, der sich zu europäischen Themen äusserte, erklärte, dass die in Aserbaidschan bevorstehenden Wahlen für europäische Organisationen eine Chance darstellen, zu zeigen, dass sie dem Land keine Doppelmoral entgegenbringen und stattdessen "positiv zum Wahlverfahren beitragen". Weiter lesen …

Autonomes Fahren: Deutsche deutlich skeptischer als andere Autofahrer

Die Deutschen sind mit Blick auf das Autonome Fahren der Zukunft spürbar skeptischer als Menschen in anderen Ländern. Das zeigt eine internationale Forsa-Befragung im Auftrag der Sachverständigenorganisation DEKRA, deren Ergebnisse auf der IAA in Frankfurt vorgestellt wurden. Demnach glauben nur 8 % der Befragten in Deutschland, dass sich vollständig autonom fahrende Autos in den kommenden zehn Jahren durchsetzen werden. 32 % rechnen damit, dass es noch mehr als 20 Jahre dauern wird, weitere 31 % glauben sogar, dass sich vollständig autonom fahrende Autos überhaupt nicht durchsetzen werden. In den anderen untersuchten Ländern Frankreich (21 %), Neuseeland (23 %) und USA (33 %) erwarten deutlich mehr Befragte den Siegeszug der autonom fahrenden Autos bis 2025. Weiter lesen …

Udo Jürgens: Der Streit ums Erbe geht weiter

Jetzt geht es vor Gericht: Nach Informationen des Magazins GALA (Ausgabe 39/15, ab morgen im Handel) soll Udo Jürgens' Sohn John (51) vor dem Landgericht Wien als Zeuge aussagen - und zwar gegen Sabrina Burda, die Ex-Geliebte seines Vaters und Mutter seiner Halbschwester Gloria. Der Grund: Die österreichische Tageszeitung "Heute" hatte Burda als eine Art Spielgefährtin von Udo Jürgens bezeichnet, wodurch diese sich herabgesetzt sieht. Weiter lesen …

Schriftsteller Salman Rushdie: Der IS ist die schlimmste Bedrohung unserer Zeit

Der britische Schriftsteller Salman Rushdie hat die Hoffnung aufgegeben, dass die vor 26 Jahren vom iranischen Revolutionsführer Khomeini gegen Rushdie verhängte Fatwa jemals aufgehoben wird: "Die Wahrheit ist, der Tag wird nie kommen, an dem mir gesagt wird: Jetzt bist du wirklich sicher", sagte der 68-Jährige in einem Interview mit dem Magazin stern. Trotzdem fühle er sich an seinem Wohnort New York völlig sicher: "Mein Leben ist normal. Ganz normal. Zum Gespräch mit Ihnen bin ich im Taxi gekommen. Ich gehe zum Baseball ins Yankee-Stadion. Seit 2002 habe ich keine Bewacher mehr." Weiter lesen …

Zeruya Shalev: "Frauen können die Dinge zum Besseren bewegen"

Als Kind hatte Zeruya Shalev, 56, den immer gleichen Albtraum: Der erste, im Krieg gefallene Mann ihrer Mutter kommt doch zurück, "und meine Mutter verlässt mich und meinen Vater, um mit ihm zu leben"." Denn die Trauer um ihre verstorbene Jugendliebe ließ Shalevs Mutter nie ganz los. "Es ist ein quälendes Paradox, dass ich mein Leben seinem Tod, ihrer Katastrophe verdanke", sagt die israelische Star-Autorin in der neuen Ausgabe des Magazins BRIGITTE (Ausgabe 20/15). Die tragische Geschichte ihrer Mutter inspirierte Shalev zu ihrem neuen Roman "Schmerz", in dem sie der Frage auf den Grund geht, ob man Versäumtes noch in der Mitte des Lebens nachholen kann. Weiter lesen …

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