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Chile: Mindestens acht Tote nach schwerem Erdbeben und Flutwelle

Archivmeldung vom 17.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Flagge von Chile
Flagge von Chile

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bei einem schweren Erdbeben und einer darauf folgenden Flutwelle sind in Chile am Donnerstag mindestens acht Menschen ums Leben gekommen.

Das Beben habe die Stärke 8,3 auf der Richterskala gehabt, so die US-Erdbebenwarte USGS. "Es gibt derzeit keine Tsunami-Gefahr. Wir müssen zum Alltag zurückkehren, aber wachsam sein", zitierten örtliche Medien Innenminister Burgos.

Wenige Stunden nach dem Beben war die Regierung um die Küstenstadt Coquimbo von einer mehr als vier Meter hohen Flutwelle getroffen worden. Mehrere Dutzend Menschen wurden verletzt.

Mehr als eine Million Menschen waren vorsorglich in Sicherheit gebracht worden. Die Erschütterungen waren deutlich bis in die Hauptstadt Santiago de Chile zu spüren.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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