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Zeitung: Verteilungsquote auf EU-Sondergipfel kein Thema

Archivmeldung vom 17.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Donald Tusk Bild:  European People's Party, on Flickr CC BY-SA 2.0
Donald Tusk Bild: European People's Party, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der von EU-Ratspräsident Donald Tusk für Mittwoch einberufene EU-Sondergipfel soll keine Lösung im Streit über eine Quote zur EU-weiten Verteilung von Flüchtlingen herbeiführen.

Über den Vorschlag zur Verteilung von 120.000 Flüchtlingen werde ein Sondertreffen der Innenminister am Dienstag entscheiden, heißt es in einem Schreiben von Tusks Kabinettschefs Piotr Serafin an die Chefunterhändler der Staats- und Regierungschefs, das der "Süddeutschen Zeitung" (Freitagsausgabe) vorliegt.

Tusk wolle sich vielmehr auf andere Fragen konzentrieren, "die dringend angepackt werden müssen, wenn wir die Lage unter Kontrolle kriegen wollen". Gemeint ist etwa Hilfe für die Länder rund um Syrien. Der Gipfel sei von Tusk auf Ersuchen einiger Regierungschefs, "insbesondere der Kanzler Deutschlands und Österreichs" einberufen worden, wird in dem Schreiben betont.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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