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Verlagshäuser: Springer will weiter zukaufen

Archivmeldung vom 17.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Dennis Witte
Mathias Döpfner
Mathias Döpfner

Foto: Axel Springer AG
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Nach der gescheiterten Übernahme der britischen Wirtschaftszeitung "Financial Times" plant Springer-Chef Mathias Döpfner alternative Zukäufe.

"Die geplante FT-Akquisition war nur die Spitze des Eisbergs", sagte Döpfner gegenüber dem manager magazin. "Tatsächlich führen wir momentan viele Gespräche zu möglichen Investitionen oder Übernahmen."

Döpfner betonte, er wolle künftig "noch konsequenter auf rein digitalen Journalismus setzen". Der Vorstandsvorsitzende prognostizierte einen Boom digitaler Medienmarken: "Aus kleinen Medienangeboten werden sich Gelddruckmaschinen entwickeln, die Reihenfolge ist wie bei Google oder Facebook: erst Reichweite aufbauen, dann monetarisieren."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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