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16. September 2015 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2015

EU setzt beim TTIP-Abkommen auf Schiedsgerichte - Extrawurst für Investoren

Das, was nun auf dem Tisch liegt, ist ein großer demokratischer Fortschritt. Bisher nämlich öffnen die weltweit mehr als 3000 Investitionsschutzabkommen der Willkür Tür und Tor. Auch Deutschland, das 1959 diese Klagemöglichkeiten für Konzerne gegen Staaten in einem Vertrag mit Pakistan quasi erfunden hat, ist mit seinen gut 140 Abkommen dieser Art nicht immer gut gefahren. Das Beispiel des Energieriesen Vattenfall, der vom deutschen Steuerzahler Entschädigung wegen des Atomausstiegs verlangt, ist das bekannteste Beispiel. Weiter lesen …

Die Flüchtlingskrise: "Made in Europe" und "Made in USA"

Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" berichtet auf ihrer Webseite, dass sich langsam die folgende Erkenntnis durchsetzt: Wird keine Lösung für den Syrien-Konflikt gefunden, so werden schon Millionen vor den Toren Europas um Einlass begehren. Statt immer höhere Zäune an den EU-Außengrenzen zu errichten, würde als erste Maßnahme reichen, die Hilfe für die Flüchtlinge in Syrien und dessen Nachbarländern aufzustocken. Weiter lesen …

SAP-Chef will nach schwerem Unfall weitermachen

Der Vorstandsvorsitzende von SAP, Bill McDermott, will nach einem schweren Unfall im Sommer im Oktober wieder nach Deutschland kommen und weiter den Softwarenkonzern führen. "Ich bin voll für SAP da, voll in meinem Job. Selbstverständlich stand ich die ganze Zeit in regelmäßigem Kontakt mit dem Aufsichtsrat und dessen Vorsitzenden Hasso Plattner", sagte McDermott der "Süddeutschen Zeitung" (Donnerstagsausgabe). Weiter lesen …

Fluglärm am bayerischen Untermain: FREIE WÄHLER fordern Verkehrsminister Dobrindt zum Handeln auf

Donnern, Pfeifen, Getöse - so beschreiben Betroffene den unerträglichen Fluglärm am bayerischen Untermain. Grund ist die Lage der Region inmitten der Einflugschneise des Flughafens Frankfurt am Main. Die Landtagsfraktion der FREIEN WÄHLER hat sich deshalb auf ihrer Herbstklausur im unterfränkischen Großwallstadt erneut der Problematik angenommen und sich unter anderem mit Vertretern der Bürgerinitiative "Ein Himmel ohne Höllenlärm" ausgetauscht. Der gastgebende Abgeordnete Dr. Hans Jürgen Fahn lebt selbst in der betroffenen Region und stellt fest, dass "die Lärmbelastung durch den Flugverkehr am bayerischen Untermain in den letzten Jahren immer mehr zugenommen hat". Die FREIEN WÄHLER sähen daher dringenden Handlungsbedarf, um die lärmgeplagten Anwohner zu entlasten. Weiter lesen …

Deutscher Erotikbranche gehen die Männer aus

Rund 800 Millionen Euro setzt die deutsche Erotikindustrie etwa jährlich um. Das Geschäft mit der nackten Haut boomt. Vor allem online: 12,5 Prozent des gesamten deutschen Internettraffics sollen erotischer Content sein. Damit wäre Deutschland weltweit Spitzenreiter. Ein Ende dieser Entwicklung ist nicht in Sicht. In Zeiten des World Wide Web sind die Voraussetzungen denkbar einfach. Alles was es braucht: ein Mann, eine Frau und eine Kamera – fertig ist der erotische Streifen, der dann online für Jedermann zur Verfügung gestellt wird. Soweit die Theorie. Weiter lesen …

Ramelow sieht Bund weiter in der Pflicht: "De Maiziere muss reale Probleme anpacken, anstatt uns die Welt zu erklären"

Der Thüringer Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) zeigt sich nach dem Treffen der Ministerpräsidenten im Bundeskanzleramt am Dienstagabend alles andere als zufrieden. "Gemessen an den Herausforderungen, haben wir für den Flüchtlingsgipfel am 24. September noch viel Luft nach oben. Gestern haben wir maximal die Pflicht erledigt", sagte er am Mittwoch der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland". Es sei überfällig gewesen, dass der Bund "endlich Verantwortung für die Verteilung der Flüchtlinge nach den gesetzlichen Grundlagen übernimmt und in die Erstaufnahme einsteigt". Weiter lesen …

Peter Ferreira spricht Klartext: Wasser, Kristalle und Salz

Wasser und Salz: Diese beiden maßgeblichen Träger des Lebens auf unserem Planeten sind in den letzten 100 Jahren derart denaturiert worden, dass wir hier wohl den größten Anteil der Ursachen von Gesundheit und Krankheit suchen können. Auch in der Wissenschaft wird Wasser, das Lebensmittel Nr. 1, schon längst nicht mehr nur noch als H2O bezeichnet oder Salz als NaCl. Die Bezeichnung lebendiges Wasser oder lebendiges Salz hat also auch bereits seine wissenschaftliche Berechtigung. Weiter lesen …

Hannelore Kraft zu Flüchtlings-Sondertreffen: "Schwierige Gespräche, aber hoffnungsvoll"

NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) hat sich gegenüber dem WDR insgesamt zufrieden gezeigt mit dem Sondertreffen der Ministerpräsidenten am Dienstagabend mit Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). "Es sind schwierige Gespräche, weil man eben sehr ins Detail gehen muss. Alle sind willig, wir sind uns auch einig mit dem Bund, dass man Richtung Europa gemeinsam die Solidarität einfordert." Deutschland erfülle seine Aufgaben. "Aber Europa muss sie auch erfüllen." Ein zentraler Punkt sei, dass nun Arbeitsgruppen eingesetzt würden, um die Asyl-Verfahren zu beschleunigen. "Es ist ganz dringend erforderlich, dass es hier eine Verbesserung gibt. Weil das uns wirklich belastet", sagte Kraft. "Ich bin hoffnungsvoll, dass sich jetzt einiges bewegt bis zum 24. September." Weiter lesen …

IZA-Institut: Flüchtlingsaufnahme birgt "soziale Sprengkraft"

Das Institut zur Zukunft der Arbeit (IZA) hat vor einer Überforderung Deutschlands durch die Flüchtlingskrise und vor einer "sozialen Sprengkraft" durch die Flüchtlingsaufnahme gewarnt: Für Deutschland sei zwar "die Konstellation für eine Neuorientierung seiner Flüchtlings- und Migrationspolitik günstiger denn je", heißt es in einem dem "Handelsblatt" vorliegenden Positionspapier des Instituts. "Allerdings darf sich das Land auch nicht überfordern, schon um die erkennbare Bereitschaft zu einer Neuorientierung nicht zu gefährden." Weiter lesen …

CDU-Außenpolitiker Kieswetter fordert militärisches Engagement Deutschlands in Syrien

Der CDU-Außenpolitiker Roderich Kieswetter hat ein militärisches Engagement Deutschlands zur Befriedung des Syrien-Krieges und mehr deutsche Militärhilfe zur Bekämpfung der Terrormiliz "Islamischer Staat" gefordert. "Politische Wirkung werden wir nur entfalten können, wenn wir die Sprache der Region sprechen, also auch militärische Mittel ergänzend zu diplomatischen Initiativen einsetzen", sagte der Obmann der Unionsfraktion im Auswärtigen Ausschuss des Bundestages dem in Berlin erscheinenden Tagesspiegel (Donnerstagausgabe). Weiter lesen …

Neue personelle Konsequenzen im Kölner SEK-Skandal

Der Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers zieht neue personelle Konsequenzen aus den Skandalen seiner Spezialeinheiten. Der Leiter der Kölner Spezialeinheiten, Uwe Marquardt, wird von seinen Aufgaben entbunden. Das berichtet die "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Quellen aus dem NRW-Innenministerium und aus dem Polizeipräsidium Köln. Weiter lesen …

CDU-Wirtschaftsrat stellt Großer Koalition schlechtes Zeugnis aus

Der Präsident des CDU-Wirtschaftsrats, Werner Bahlsen, stellt der Großen Koalition zur Halbzeit ein schlechtes Zeugnis aus. "In den vergangenen zwei Jahren sind zu viele soziale Wohltaten verteilt worden, die dem Land nicht nachhaltig nutzen", sagte Bahlsen in einem Interview mit der "Welt". Politik und Gesellschaft gingen davon aus, dass der Aufschwung ewig anhalte und man nichts dafür tun müsse. "Das ist ein gefährlicher Irrtum." Weiter lesen …

TTIP: Campact kritisiert Vorschläge der EU-Kommision als unzureichend

Die EU-Kommission hat heute vorgeschlagen, das umstrittene Investor-State-Dispute-Settlement (ISDS) bei TTIP durch ein Investitionsgerichts-System (ICS) zu ersetzen. Die Regelungen zu ISDS im CETA-Abkommen bleiben von den Vorschlägen dagegen unberührt. Dazu erklärt die TTIP-Campaignerin von Campact, Maritta Strasser: "Die USA und Europa sind Rechtsstaaten, eine Sondergerichtsbarkeit für Investoren ist überflüssig. Will man den Handelsgerichtshof unbedingt haben, so muss er rechtsstaatlich verfasst sein. Investoren dürfen nicht nur Rechte bekommen, sondern auch ihre Pflichten müssen dort durchsetzbar sein." Weiter lesen …

SPD-Linkensprecher Miersch: SPD sollte im Wahlkampf 2017 erneut Steuererhöhungen fordern

Die Parteilinke der SPD drängt auf eine größere Eigenständigkeit der Sozialdemokraten in der Großen Koalition. Um die Erfolgsaussichten bei der Bundestagswahl 2017 zu vergrößern, wolle man die Unterschiede zwischen Sozialdemokraten und der Union "deutlich aufzeigen", sagte Matthias Miersch, Sprecher der Parlamentarischen Linken der SPD im Bundestag, der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Donnerstagsausgabe). Weiter lesen …

Aiwanger: Wir müssen die hohen Asylbewerberzahlen reduzieren

Die Flüchtlingskrise war zentrales Thema beim Auftakt der Herbstklausur der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion. Im unterfränkischen Großwallstadt diskutierten die Abgeordneten über die aktuellen Herausforderungen und mögliche Lösungsansätze. Fraktionschef Hubert Aiwanger: "Die FREIEN WÄHLER erkennen - im Gegensatz zur Bundesregierung - wie dramatisch die Lage angesichts der europäischen Flüchtlingskrise mittlerweile ist. Wir wollen die Situation nicht schönreden, sondern die Sorgen der Bevölkerung ernst nehmen. Deutschland ist bei der Flüchtlingsaufnahme schon jetzt an vielen Stellen überfordert, wir müssen die hohen Asylbewerberzahlen reduzieren." Weiter lesen …

Guinness bestätigt offiziell das weltweit größte Gin-Sortiment in Kufsteins "Stollen 1930"

Klein, aber oho! Die 20.000-Einwohner-Stadt Kufstein ist nicht um amtlich belegte Weltrekorde verlegen. Nach dem meistbesungenen Volkslied und der größten Freiorgel der Welt, sichert sich der schmucke Tiroler Ort am Inn aktuell den dritten Eintrag ins renommierte "Guinness Book of World Records": Der STOLLEN 1930 verfügt weltweit über das größte Sortiment an Gin. Weiter lesen …

ROG: Journalisten in Pakistan zwischen zunehmender Gewalt und staatlichem Druck

Reporter ohne Grenzen (ROG) ist bestürzt über die jüngste Welle der Gewalt gegen Journalisten in Pakistan. Zwei Mitarbeiter des bekannten regierungskritischen Fernsehsenders Geo TV wurden in der vergangenen Woche getötet, zwei weitere Medienmitarbeiter verwundet. Ein neuer Verhaltenskodex des Informationsministeriums und eine groß angelegte PR-Kampagne des Militärs setzen Journalisten zusätzlich unter Druck. Weiter lesen …

Vater der "heute" und des "auslandsjournals" gestorben: ZDF würdigt Rudolf Radke

Rudolf Radke, der ab 1962 die ZDF-Hauptabteilung Tagesgeschehen und die "heute"-Nachrichtensendung aufbaute, starb am 11. September 2015 im Alter von 90 Jahren. Als Journalist aus der Gründergeneration des ZDF war er 27 Jahre lang für den Sender tätig: Von 1973 bis 1983 entwickelte und moderierte Radke das "auslandsjournal". Später war er bis zu seinem altersbedingten Dienstende 1990 als stellvertretender Chefredakteur und Programmkoordinator der ZDF-Chefredaktion tätig. Weiter lesen …

Ein halbes Jahr Pille Danach rezeptfrei: Ups! Da ging was schief

Aktuelle Zahlen bringen es ans Licht - es herrscht nach wie vor Aufklärungsbedarf beim Thema Verhütung. Insbesondere wenn es nach einer Panne um die Pille Danach geht. 2,4 Millionen Verhütungspannen gibt es deutschlandweit im Jahr [1], fast jeder war schon einmal in dieser Situation: Pille vergessen, oder auf Reisen nicht ins Handgepäck gepackt, Kondom gerissen. Die Liste der möglichen Pannen ist lang und zeigt - das kann wirklich jedem passieren. Viele sind in so einem Fall aber nicht ausreichend über Lösungswege informiert. Weiter lesen …

So gesund sind unsere Kinder heute

Zum zweiten Mal nach 2008 hat die Zeitschrift ELTERN gemeinsam mit der Krankenkasse DAK-Gesundheit eine repräsentative Forsa-Umfrage zur Kindergesundheit in Auftrag gegeben. Sie zeigt, was Mediziner bestätigen: Die allermeisten Kinder wachsen bei uns heute ohne große Gesundheitsprobleme auf. Weiter lesen …

Zweifel an geplanten Kapazitäten in den Erstaufnahmestellen wachsen

Die Zweifel an den geplanten Kapazitäten in den Erstaufnahmestellen für Flüchtlinge wachsen: So dringt der Deutsche Landkreistag auf eine Erhöhung der Kapazitäten in den Erstaufnahmestellen von Bund und Ländern. "Die Vorhaltung von 150.000 winterfesten Erstaufnahmeplätzen auf Seiten der Länder erachten wir angesichts unserer Forderung nach einer vollständigen Abwicklung des Asylverfahrens bei Personen aus sicheren Herkunftsländern in der Erstaufnahme als die unterste Grenze", sagte Kay Ruge, Beigeordneter beim Landkreistag, dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

Unbegleitete Einreisen: Minderjähriger aus dem Ausland lassen Inobhutnahmen 2014 stark ansteigen

Im Jahr 2014 hat die Zahl der Minderjährigen, die aufgrund einer unbegleiteten Einreise aus dem Ausland in Obhut genommen wurden, stark zugenommen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, kamen 2014 rund 11 600 Kinder und Jugendliche ohne Begleitung einer sorgeberechtigten Person über die Grenze nach Deutschland, das waren 5 000 Minderjährige oder 77 % mehr als im Jahr 2013 und sechsmal mehr als im Jahr 2009. Weiter lesen …

EU-Kommission hat Bedenken gegen Vorratsdatenspeicherung

Die Europäische Kommission hat Bedenken gegen das geplante deutsche Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung - und sie kündigt wie bei der Maut ein Vertragsverletzungsverfahren vor dem Europäischen Gerichtshof an, wenn ihre Einwände nicht berücksichtigt werden. Der Gesetzentwurf, so die Kommission, sei erstens mit den Regeln des EU-Binnenmarkts nicht vereinbar, weil er Telekommunikationsfirmen aus anderen EU-Staaten benachteilige, berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Diese würden mit zusätzlichen Kosten konfrontiert, weil sie nicht ihre Speichereinrichtungen benutzen dürften, die außerhalb Deutschlands liegen. Weiter lesen …

Patientenschützer fordern "Nationalen Aktionsplan Hygiene"

Patientenschützer haben anlässlich des ersten Internationalen Tages der Patientensicherheit an diesem Donnerstag einen "Nationalen Aktionsplan Hygiene" gefordert. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Eugen Brysch, Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz, es gebe pro Jahr in den Kliniken geschätzte 25.000 Todesfälle durch multiresistente Keime. Daher seien Bund und Länder zum sofortigen Handeln verpflichtet. Nötig seien einheitliche, verbindliche Hygiene-Standards in den insgesamt 1980 deutschen Krankenhäusern. Weiter lesen …

Bundesbankpräsident warnt vor Ende des Wirtschaftsaufschwungs

Bundesbankpräsident Jens Weidmann warnt vor einem Ende des gegenwärtigen Wirtschaftsaufschwungs. "Deutschland steht derzeit im Euroraum wirtschaftlich recht gut da. Aber das ist nicht naturgegeben und kein Grund sich zurückzulehnen. Auch der gegenwärtige Aufschwung wird einmal enden", sagte Weidmann im Gespräch mit der "Süddeutschen Zeitung". "Langfristig steht Deutschland ohnehin vor beträchtlichen Herausforderungen, wenn man etwa an die alternde Gesellschaft, den zunehmenden Wettbewerb durch die Schwellenländer oder die Energiewende denkt." Weiter lesen …

CSU-Generalsekretär Scheuer will Grenzkontrollen beibehalten

CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer hat sich dafür ausgesprochen, dass die Grenzkontrollen zwischen Bayern und Österreich erhalten bleiben. "Solange es keine maßgeblichen Beschlüsse der EU gibt, den Zustrom der Flüchtlinge solidarisch zu organisieren und durch die Bekämpfung der Fluchtursachen an den EU-Außengrenzen abzubremsen, werden die Grenzkontrollen zwischen Deutschland und Österreich aufrecht erhalten werden müssen", sagte Scheuer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Wahltrend: Breite Mehrheit lehnt Linkskurs der SPD

Die Flüchtlingskrise führte in der vergangenen Woche weder zu Sympathieverlusten noch -gewinnen für die einzelnen Parteien. Die Präferenzwerte im stern-RTL-Wahltrend ändern sich deshalb im Vergleich zur Vorwoche nicht. Wenn jetzt Bundestagswahl wäre, käme die Union weiterhin auf 41 Prozent, die SPD auf 24 Prozent, die Grünen und die Linke auf jeweils 10 Prozent und FDP und AfD auf jeweils 4 Prozent. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen nach wie vor 7 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt 29 Prozent. Weiter lesen …

EU-Kommissar Dombrovskis sieht in Flüchtlingskrise Bewährungsprobe für Europa

Der Vizepräsident der EU-Kommission, Valdis Dombrovskis, hat die Bewältigung der Flüchtlingskrise als Bewährungsprobe für Europa bezeichnet. "Was wir heute sehen, ist vor allem eine humanitäre Krise, eine Herausforderung, die sich nicht wie eine Finanzkrise behandeln lässt. Deswegen muss Europa eine humanitäre Antwort finden", sagte der EU-Kommissar für Euro und sozialen Dialog der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Umfrage: 62 Prozent der Deutschen fürchten Pannen mit vernetzten Autos

Die deutschen Autofahrer haben aktuell noch Zweifel am Reifegrad moderner Car-IT. So fürchten 62 Prozent, ihr Auto werde durch die Vernetzungstechnik generell anfälliger für Pannen. Gut zwei Drittel sehen sich vor Hacker-Angriffen nicht ausreichend geschützt. Unbestritten positiv bewertet dagegen eine große Mehrheit die verbesserten Warnsysteme vernetzter Fahrzeuge im Straßenverkehr. 85 Prozent halten beispielsweise das schnelle Melden von Unfall- oder Gefahrenstellen für wichtig. Das zeigt die aktuelle Umfrage von CSC "Autos der Zukunft - Connected Cars 2015". Dafür wurden im Auftrag von CSC 1.500 Verbraucher in Deutschland (1.000), Österreich (250)und der Schweiz (250)durch den Paneldienstleister Toluna befragt. Weiter lesen …

Merkel jetzt doch für Verteilzentren

Bundeskanzlerin Angela Merkel hält Verteilzentren für Flüchtlinge nun doch für sinnvoll. "Drehkreuze sind notwendig", sagte Merkel am Dienstagabend nach einem Treffen mit den 16 Länderchefs und den meisten Bundesministern. Die Länder hätten zugestimmt, solche Verteilzentren einzurichten. Über die einzelnen Liegenschaften müsse noch gesprochen werden, das solle innerhalb der nächsten Woche geschehen. Weiter lesen …

Wirtschaftsnobelpreisträger Stiglitz: "Euro-Krise nicht vorbei."

Der US-amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger Joseph Stiglitz hält die Schuldenkrise in Europa auch nach der jüngsten Rettung Griechenlands noch lange nicht für überstanden. "Die Euro-Krise ist keineswegs vorbei. Die Lage in Griechenland wird sich weiter verschlechtern, den anderen Krisenländern wird es nur wenig besser gehen", sagte der Wirtschaftsprofessor der Columbia Universty in New York in einem Gespräch mit dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

Hilfsorganisationen bekommen weniger Spenden für Flüchtlinge

Die »Aktion Deutschland hilft« (ADH) bekommt für Flüchtlinge deutlich weniger Spenden als für die Opfer des Erdbebens im April in Nepal. ADH-Sprecherin Birte Steigert sagte dem WESTFALEN-BLATT, elf Tage nach dem ersten Spendenaufruf von ADH hätten 43 000 Menschen aus Deutschland insgesamt 7,3 Millionen Euro auf das Sonderkonto für Flüchtlinge gespendet. Das sei etwa ein Drittel der Summe, die man im Frühjahr im gleichen Zeitraum für die Opfer des Erdbebens in Nepal bekommen habe. »Da lagen nach elf Tagen 22 Millionen Euro auf unserem Spendenkonto.« Weiter lesen …

Verkehrsminister will Begrenzung für automatisierte Autos anheben

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) will sich auf internationaler Ebene dafür einsetzen, dass die Höchstgeschwindigkeit für automatisierte Fahrsysteme von 10 km/h auf 130 km/h angehoben wird. Das berichtet "Bild" unter Berufung auf ein neues Konzeptpapier "Strategie automatisiertes und vernetztes Fahren" aus dem Verkehrsministerium, das an diesem Mittwoch im Bundeskabinett beschlossen werden soll. Weiter lesen …

DSU: Ischinger scheint von allen guten Geistern verlassen zu sein

„Der Leiter der Münchener Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, scheint von allen guten Geistern verlassen zu sein, wenn er den Kriegseinsatz deutscher Soldaten in Syrien fordert. Während Syrer in Deutschland Zuflucht finden, um den Krieg zu entrinnen, sollen junge Deutsche ihr Leben in diesem Krieg lassen. Eine solche Forderung ist nicht normal“, so der Bundesvorsitzende der Deutschen Sozialen Union, Roberto Rink. Weiter lesen …

UNICEF und Deutsches Kinderhilfswerk: Politik hat großen Nachholbedarf in Sachen Kinderfreundlichkeit

58 Prozent der Bundesbürger halten Deutschland zwar insgesamt für kinderfreundlich, sehen jedoch erhebliche Defizite in zentralen Politikbereichen, die für Kinder von Bedeutung sind. 39 Prozent der Erwachsenen über 18 Jahre sagen sogar, dass Deutschland kein kinderfreundliches Land ist. In der Gesamtschau sehen vor allem ältere Deutsche, Frauen und Ostdeutsche mehr Defizite in Bezug auf eine kinderfreundliche Politik, während insbesondere die 18- bis 29-Jährigen Deutschland für ein eher kinderfreundliches Land halten. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage von infratest dimap im Auftrag von UNICEF Deutschland und Deutschem Kinderhilfswerk anlässlich des Weltkindertags am 20. September. Weiter lesen …

Dagi Bee schwärmt: "Ich bin frisch verliebt"

Nach vier Jahren Beziehung erklärte das beliebte Youtube-Pärchen Dagi Bee und LionT im August offiziell ihr Liebesaus und schockte damit einen Großteil ihrer gemeinsamen Fans. Nun meldet sich die hübsche Blondine exklusiv in Bravo (Ausgabe 20/2015) zu Wort und verkündet überglücklich: "Ich hab jemand Neues kennengelernt." Weiter lesen …

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