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Ex-Bahn-Chef Jakunin: US-Sanktionen sollen Kooperation Russland-EU verhindern

Archivmeldung vom 16.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Andrea Damm / pixelio.de
Bild: Andrea Damm / pixelio.de

Die vom Westen gegen Russland verhängten Sanktionen richten sich in erster Linie darauf, einen Ausbau der Kooperation zwischen Russland und der EU zu verhindern, meint, wie das russische online Magazins "Sputnik" berichtet, der Ex-Präsident der russischen Staatsbahn RZD, Wladimir Jakunin.

Weiter heißt es auf der Webseite der deutschen Ausgabe: "„Was die Konkurrenz auf dem globalen Markt betrifft, würde die Zusammenarbeit zwischen der Europäischen Union und Russland die ökonomische Entwicklung gewaltig stimulieren. Das liegt nicht im Interesse der USA“, sagte Jakunin am Dienstag in einem Interview der Nachrichtenagentur AP. Westliche Sanktionen und der gesunkene Ölpreis hätten eine Wirtschaftskrise in Russland ausgelöst. Jakunin zufolge wird diese Krise mindestens zwei Jahre dauern.

Die antirussischen Sanktionen des Westens hätten den Zugang russischer Unternehmen zu westlichen Kapitalmärkten massiv eingeschränkt. Zugleich sagte der Ex-Bahn-Chef, dass die Sanktionen auch Wachstumsmöglichkeiten auf dem russischen Inlandsmarkt geschaffen hatten."

Quelle: Sputnik (Deutschland)

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