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Verband der Wohnungseigentümer: Debatte um Zwangseinweisung von Flüchtlingen nicht hilfreich

Archivmeldung vom 16.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Der Eigentümerverband Haus & Grund hält die Androhung von Zwangseinweisungen in private Wohnungen in der Debatte um Flüchtlingsunterkünfte für "nicht hilfreich". Kooperation sei das Gebot und nicht Konfrontation, sagte Hauptgeschäftsführer Kai H. Warnecke der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag).

Haus & Grund-Vereine böten sich als Partner der Kommunen an, die vor einer schwierigen Aufgabe stünden. Schon jetzt wohnten bereits Flüchtlinge in Wohnungen privater Vermieter. "Es werden täglich mehr", sagte Warnecke. Dieses große persönliche Engagement, sowohl der privaten Eigentümer als auch der Kommunalvertreter, müsse gestärkt werden. Da 80,6 Prozent der Wohnungen in Deutschland Privateigentümern gehörten, liege es auf der Hand, dieses Potenzial für eine menschenwürdige Unterbringung von Asylsuchenden zu nutzen.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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