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Kommunen begrüßen Neuorganisation der Flüchtlingsverteilung

Archivmeldung vom 16.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Dr. Gerd Landsberg Bild: Deutscher Städte- und Gemeindebund e.V.
Dr. Gerd Landsberg Bild: Deutscher Städte- und Gemeindebund e.V.

Der Chef des Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, hat die Beschlüsse von Bund und Ländern zur neuen Flüchtlingsverteilung begrüßt. "Die Bereitschaft des Bundes, 40.000 solcher Plätze einzurichten, kann eine deutliche Entlastung für Länder und Kommunen bedeuten", sagte Landsberg der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Es erhöht die Planungs- und Organisationszeit in den Kommunen, wenn die Flüchtlinge länger in den Erstaufnahmeeinrichtungen bleiben und nicht immer kurzfristiger und in höheren Zahlen auf die Kommunen verteilt werden." Das Ganze werde allerdings nur funktionieren, wenn, wie angekündigt, die Asylverfahren deutlich beschleunigt würden, sagte Landsberg.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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