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Neue personelle Konsequenzen im Kölner SEK-Skandal

Archivmeldung vom 16.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
SEK-Mitglieder mit Einsatzkleidung und -ausrüstung
SEK-Mitglieder mit Einsatzkleidung und -ausrüstung

Foto: Huhu Uet
Lizenz: GFDL
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers zieht neue personelle Konsequenzen aus den Skandalen seiner Spezialeinheiten. Der Leiter der Kölner Spezialeinheiten, Uwe Marquardt, wird von seinen Aufgaben entbunden. Das berichtet die "Rheinische Post" (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf Quellen aus dem NRW-Innenministerium und aus dem Polizeipräsidium Köln.

Außerdem soll der Chef der drei Kölner Spezialeinsatzkommandos (SEK) seinen Posten mit dem Chef der Mobilen und Technischen Einsatzgruppe (MEK/TEG) tauschen, so die "Rheinische Post".

Quelle: Rheinische Post (ots)

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