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29. Januar 2018 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2018

Verkehrsminister Buchholz (FDP) für längeren Führerscheinentzug bei Alkohol

Schleswig-Holsteins Verkehrsminister Bernd Buchholz (FDP) spricht sich dafür aus, einen längeren Führerscheinentzug für Alkoholsünder zu prüfen. Dies sagte er den Kieler Nachrichten (Dienstagausgabe) vor dem Hintergrund eines Verkehrsunfalls auf der Autobahn 1 bei Bargteheide, bei dem am Wochenende drei Männer ums Leben gekommen waren. Ihr Auto war vom Wagen eines 24-Jährigen gerammt worden, bei dem die Polizei Atemalkohol festgestellt hatte. Bisher droht beim Autofahren unter Alkoholeinfluss bis 1,1 Promille ein Entzug der Fahrerlaubnis von maximal drei Monaten. Weiter lesen …

21-Jährige stirbt bei Zusammenstoß mit Polizeiauto in Berlin

In Berlin ist am Montag ist eine 21 Jahre alte Autofahrerin bei einem Zusammenstoß mit einem Einsatzwagen der Polizei ums Lebens gekommen. Die 21-Jährige starb noch am Unfallort, teilte die Polizei am Montag mit. Nach bisherigen Erkenntnissen war der Polizeiwagen auf dem linken Fahrstreifen zu einem Überfall mit Sonder- und Wegerechten unterwegs, als er mit dem Pkw der Frau zusammenprallte. Weiter lesen …

Sozialwissenschaftler: Dauerhafte Zuwanderung von 300.000 Menschen pro Jahr seiner Meinung nach nötig um Rentensystem zu sichern

Der Sozialwissenschaftler und Professor für öffentliche Finanzen an der Universität Bochum, Martin Werding, fordert von der zukünftigen Bundesregierung eine gezielte Einwanderungspolitik. Nur stetige Zuwanderung könne in den kommenden 20 bis 30 Jahren wegen der Alterung der inländischen Bevölkerung drohende massiv steigende Beiträge und sinkende Renten verhindern. Und zwar von Menschen, die aufgrund von Fach- und Sprachkenntnissen schnell einen Job finden. "Flüchtlingswellen helfen uns eher wenig", sagte Werding dem "Handelsblatt" (Dienstagsausgabe). Weiter lesen …

CSU gegen weitreichende Zugeständnisse bei Familiennachzug

CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt erteilt Zugeständnissen beim Streitthema Familiennachzug eine Absage. "Mit einer Regelung, die ein Mehr an Zuwanderung bedeutet, verlasse ich den Raum nicht", sagte Dobrindt nach Informationen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" (Dienstagsausgabe) am Sonntagabend in der 15er-Runde bei den Koalitionsverhandlungen. Weiter lesen …

Kritiker warnen vor „Zensurmaschinen“ gegen Meinungsfreiheit

Das globale Internet lebt von der Grenzenlosigkeit und der Freiheit – Informationen, Bilder und Dateien werden grenzenlos geteilt und weiterverbreitet. Nun will die EU-Kommission dem mit einem Gesetz entgegentreten, das Internetunternehmen zum Filtern aller Upload-Inhalte zwingen soll. Kritiker befürchten das Ende freier Parodie-Memes, schreibt das russische online Magazin "Sputnik". Weiter lesen …

Zahl weiblicher Führungskräfte in Bundesbehörden wächst weiter

In den obersten Bundesbehörden wächst die Zahl weiblicher Führungskräfte. Das zeigt der Gleichstellungsindex 2017. Mittlerweile sind 35,3 Prozent Frauen in Leitungsfunktionen - gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg um 1,3 Prozentpunkte, teilte das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) am Montag mit. In 19 von insgesamt 24 Behörden hat sich der Frauenanteil im vergangenen Jahr erhöht. Weiter lesen …

Tayfun Korkut ist neuer Trainer von VfB Stuttgart

Tayfun Korkut ist der neue Trainer des VfB Stuttgart. Er hat einen Vertrag bis zum Sommer 2019 unterschrieben und wird am Dienstag erstmals eine Trainingseinheit des Bundesligateams leiten, teilte der VfB am Montag mit. Der Verein hatte am Sonntag den alten Trainer Hannes Wolf und den Co-Trainer Miguel Moreira entlassen. Korkut war lange als Profifußballer aktiv. Weiter lesen …

ARD stellt Buhrufe gegen Trump absichtlich lauter – und kontert Manipulationsvorwürfe

Bei einer Pressekonferenz in Davos ist US-Präsident Donald Trump von Journalisten ausgebuht worden. Die ARD-„Tagesschau“ drehte diesen Ton lauter und erntete viel Kritik wegen angeblicher Manipulation. Der ARD-Chefredakteur für „Tagesschau“, Kai Gniffke, nahm in einem Blog zu diesem Vorfall Stellung. Dies meldet das russische online Magazin "Sputnik". Weiter lesen …

Barley pocht auf Abschaffung sachgrundloser Befristung

Die geschäftsführende Bundesarbeitsministerin Katarina Barley (SPD) hat den Druck auf die Unionsparteien erhöht, sich bei entscheidenden Streitpunkten in den Koalitionsverhandlungen auf die SPD zuzubewegen. "Die sachgrundlose Befristung muss abgeschafft werden", sagte Barley dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (Dienstagsausgabe). Weiter lesen …

Verwaltungsgericht München spricht von 'Novum in der Rechtsgeschichte' und verhängt weiteres Zwangsgeld gegen den Freistaat Bayern

Das Bayerische Verwaltungsgericht München hat heute auf Antrag der Deutschen Umwelthilfe (DUH) ein Zwangsgeld in Höhe von 4.000 Euro gegen den Freistaat Bayern festgesetzt und ein weiteres Zwangsgeld in Höhe von nochmals 4.000 Euro gegenüber dem Freistaat Bayern angedroht. Dies ist das Ergebnis der heutigen mündlichen Verhandlung (AZ M 19 X 17.5464). Weiter lesen …

Modeste-Berater: „Dortmund ist interessant für Tony“

Auf der Suche nach einem Nachfolger von Pierre-Emerick Aubameyang bei Borussia Dortmund ist auch der Name Anthony Modeste gefallen. Der Stürmer hat dem 1. FC Köln im Sommer den Rücken gekehrt, um beim China-Klub Tianjin Quanjian anzuheuern. Eine Rückkehr nach Deutschland kann sich der 29 Jahre alte Franzose allerdings sehr gut vorstellen. Weiter lesen …

SPD hat keine Angst vor Unterwanderung des Mitgliedervotums

Die SPD-Spitze sorgt sich nicht darum, dass vor dem Mitgliederentscheid über eine Große Koalition gezielt Personen in die Partei eintreten, um das Ergebnis zu beeinflussen und dann direkt wieder auszutreten. Von den Personen, die im Zuge des letzten Mitgliedervotums über den Koalitionsvertrag nach der Wahl 2013 in die Partei eingetreten seien, waren ein Jahr später 90 Prozent noch immer in der SPD, sagte deren Generalsekretär Lars Klingbeil am Montagmittag in Berlin und gab sich entspannt. Weiter lesen …

vbm verurteilt 24-Stundenstreiks der IG Metall

Der vbm - Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie e. V. verurteilt die geplanten Tagesstreiks scharf. vbm Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt: "Tagesstreiks sind vollkommen unverhältnismäßig, da sich die Arbeitgeber sehr weit auf die IG Metall zubewegt hatten. Zu allen Konfliktfeldern lagen Lösungsansätze auf dem Tisch, denen sich die IG Metall verschlossen hat." Weiter lesen …

Beifahrer nicht angeschnallt: Wer zahlt das Bußgeld?

Anschnallen ist Pflicht, denn es kann Leben retten. Das ist den meisten Autofahrern klar. Doch wie sieht es aus, wenn der Beifahrer sich nicht anschnallen möchte? Darf der Fahrer trotzdem losfahren? Nein, glauben 90 % der deutschen Autofahrer gemäß einer Studie des Kfz-Direktversicherers R+V24. Doch liegen sie damit falsch. "Der Beifahrer ist selbst dafür verantwortlich, dass er sich anschnallt und muss demnach auch das Bußgeld von 30 Euro zahlen", sagt Anka Jost, Kfz-Expertin bei der R+V24-Direktversicherung. Weiter lesen …

Brexit und Briefkastengesellschaften - Auswirkungen und Handlungsmöglichkeiten

Zahlreiche in Deutschland tätige Unternehmen weisen eine englische Rechtsform auf. Insbesondere die Limited Company, die sich vor der Einführung der Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) im Jahr 2008 aufgrund ihres geringen Kapitalbedarfs auch bei deutschen Unternehmern einer gewissen Beliebtheit erfreute, gibt es nach wie vor zuhauf. Bei einem "harten Brexit" könnten sich diese Gesellschaften nicht mehr auf die europäische Niederlassungsfreiheit berufen. Weiter lesen …

Berliner Politik weiß schon seit Monaten von Abgastests mit Tieren

Die Abgastests an Tieren sind dem Untersuchungsausschuss zum VW-Abgasskandal schon seit fast eineinhalb Jahren bekannt. Auf der Sitzung am 8. September 2016 berichtete ein bekannter Toxikologe mehrfach davon, dass es entsprechende Tests gegeben habe. Keiner der informierten Politiker nahm jedoch daran Anstoß, so das stenografische Protokoll der Sitzung, über das das "Handelsblatt" in seiner Dienstagausgabe berichtet. Weiter lesen …

Mehrheit der Deutschen gegen Familiennachzug

58 Prozent der Deutschen finden es falsch, dass Flüchtlinge mit subsidiärem Schutz ihre Familien nicht nach Deutschland holen dürfen. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Allensbach-Instituts für die "Frankfurter Allgemeine Woche", die am Montag veröffentlicht wurde. 23 Prozent sind hingegen für das Recht auf Familiennachzug für diese Gruppe der Flüchtlinge. Weiter lesen …

Koalitionsverhandlungen: Paritätischer Wohlfahrtsverband fordert offensive Sozialpolitik und Nachbesserungen bei Steuer- und Finanzpolitik

Deutliche Korrekturen im Bereich der Steuer- und Finanzpolitik fordert der Paritätische Wohlfahrtsverband anlässlich der laufenden Koalitionsverhandlungen in einem offenen Brief an die Verhandlungsteams von CDU/CSU und SPD. Die bisherigen Vorschläge seien im Detail unterfinanziert und in der Summe nicht geeignet, um der wachsenden sozialen Unsicherheit in Deutschland entschlossen entgegenzuwirken und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken, mahnt der Verband. Notwendig seien eine echte sozialpolitische Offensive und ein finanz- und steuerpolitischer Kurswechsel, um dringende Reformen und Investitionen solidarisch zu finanzieren. Weiter lesen …

NRW-Polizei testet Kompakt-Vans als Streifenwagen

Die NRW-Polizei testet für ihren Fuhrpark fünf Kompakt-Vans. Wie der "Kölner Stadt-Anzeiger" in seiner Online-Ausgabe (ksta.de) berichtet, handelt es dabei um die Modelle BMW Grand-Tourer, Ford S-Max, VW Touran, Opel Zafira sowie den Mercedes-Bus Vito (Kurzversion). Die Fahrzeuge sollen ab Dienstag dieser Woche (30. Januar) fünf Wochen lang von Streifenpolizisten auf ihre Einsatztauglichkeit hin geprüft werden. Weiter lesen …

Deutscher App-Markt knackt 1,5-Milliarden-Marke

Der App-Markt in Deutschland wächst weiter: 2017 wurden in Deutschland 1,5 Milliarden Euro mit mobilen Anwendungen für Smartphones oder Tablets umgesetzt. Das ist fast eine Verdreifachung im Vergleich zu 2013, als der Umsatz bei 547 Millionen Euro lag. Gegenüber 2016 ist es ein Plus von 4 Prozent, damals betrug der Umsatz 1,45 Milliarden Euro, gegenüber 2015 ein Plus von 17 Prozent (Umsatz 1,3 Milliarden Euro). 2014 lag das Marktvolumen bei 909 Millionen Euro. Das teilt der Digitalverband Bitkom auf Basis von Daten des Marktforschungsinstituts research2guidance mit. „Der Boom von Apps ist ungebrochen“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. „Mit Wearables wie etwa der Smartwatch und Fitnessarmbändern erweitert sich das Ökosystem rund um Apps nochmals deutlich.“ Weiter lesen …

Produktrückruf iglo ruft vorsorglich "800g-Packung/iglo Rahm-Spinat" zurück

iglo Deutschland ruft vorsorglich die 800g-Packung des Produkts "iglo Rahm-Spinat" zurück und warnt vor dem Verzehr der relevanten Charge. Dabei handelt es sich um das Produkt mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 09.2019 und der im Folgenden genannten und abgebildeten Codierung, die auf der Verpackungsseite angegeben ist. Da es sich hier um einen sehr begrenzten Produktionszeitraum handelt, bittet das Unternehmen nicht nur den Code, sondern auch die genannte Uhrzeit zu beachten. Weiter lesen …

PISA-Auswertung: Soziale Mischung hilft "bildungsfernen" Schichten

Schüler aus sogenannten "bildungsfernen" Elternhäusern erbringen laut einer Studie vor allem dann gute schulische Leistungen, wenn sie an Schulen mit hoher sozialer Mischung unterrichtet werden und der Unterricht in einem geordneten Rahmen stattfindet. Faktoren wie die Klassengröße oder die Ausstattung der Schule spielen dagegen eine eher untergeordnete Rolle, so eine PISA-Sonderauswertung, die die OECD am Montag veröffentlichte. Weiter lesen …

Buddhistische Führungspersönlichkeit Ikeda sieht verstärkten Fokus auf Menschenrechten als Schlüssel zur Lösung globaler Herausforderungen und zur Abschaffung von Atomwaffen

Am 26. Januar 2018 veröffentlichte der buddhistische Philosoph Daisaku Ikeda, Präsident der Soka Gakkai International (SGI), unter dem Titel "Auf dem Weg zu einer Ära der Menschenrechte: Aufbau einer Volksbewegung" seinen alljährlichen Friedensappell. Ikeda betrachtet darin das im Juli 2017 verfasste Abkommen zum Verbot von Atomwaffen (Treaty on the Prohibition of Nuclear Weapons, TPWN) als Wendepunkt in der Geschichte der Bemühungen um Frieden und Abrüstung. Weiter lesen …

19.700 Apotheken - Neuer Negativrekord

Die Zahl der Apotheken ist im vergangenen Jahr weiter gesunken: Wie der Branchendienst APOTHEKE ADHOC unter Berufung auf Zahlen der Apothekerkammern berichtet, gab es Ende 2017 noch 19.696 Apotheken - ein Allzeittief seit den 1980er-Jahren. Der Trend beschleunigt sich: Seit der Wiedervereinigung war der Nettoverlust noch nie so groß wie im vergangenen Jahr. Weiter lesen …

BDZV: Neuer Gehaltstarifvertrag muss sich an Rahmenbedingungen für die Presse orientieren

"Die Digitalisierung und das damit einhergehende veränderte Leser- und Nutzerverhalten stellen unsere Verlagsunternehmen auch weiter vor große Herausforderungen." Das sagte der Verhandlungsführer des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV), Georg Wallraf, heute im Vorfeld der ersten Verhandlungsrunde über einen neuen Gehaltstarifvertrag für Redakteurinnen und Redakteure an Tageszeitungen. Weiter lesen …

PwC sieht deutsche Wirtschaft durch Russland-Sanktionen "nachhaltig geschädigt"

Der Europa-Chef der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers, Norbert Winkeljohann, hat die Sanktionen der EU gegen Russland scharf kritisiert. Der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Dienstag) sagte er, Sanktionen brächten unter dem Strich immer beiden Seiten Nachteile. "Gerade die Russland-Sanktionen haben dazu geführt, dass die deutsche Wirtschaft nachhaltig geschädigt wurde", sagte Winkeljohann. Weiter lesen …

Fotos für den „Führer“

Zwischen 1942 und 1945 arbeitet Associated Press eng mit dem NS-Regime zusammen. Mit höchstem Segen auch aus Washington. Das berichtet der deutsche Zeithistoriker Norman Domeier, der derzeit als Lise Meitner Fellow des Wissenschaftsfonds FWF am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien arbeitet. Weiter lesen …

Große Umfrage zur Zufriedenheit mit den Ministerpräsidenten der Länder: Winfried Kretschmann ist Deutschlands beliebtester Landesvater

Wie zufrieden sind die Deutschen mit ihren Ministerpräsidenten? Diese Frage stellte forsa im Auftrag der Mediengruppe RTL den Wahlberechtigen in den Bundesländern - mit einer Ausnahme: in Sachsen wurde auf die Befragung verzichtet, weil dort gerade ein Ministerpräsidentenwechsel stattfand, von Stanislaw Tillich zu Michael Kretschmer. Insgesamt wurden über 7500 Wahlberechtige, je Bundesland über 500, nach ihrer Einschätzung der jeweiligen Regierungschefs gefragt, also sowohl nach Ministerpräsidenten und Ministerpräsidentinnen, Präsidenten des Senats sowie Erstem oder Regierendem Bürgermeister. Weiter lesen …

DoubleVerify führt Messung von digitalem Betrug (Ad Fraud) und Sichtbarkeit für auf Facebook ein

DoubleVerify, der führende unabhängige Anbieter von Marktmessungs- und Analysesoftware, gab die Einführung von DoubleVerify Authentic Impression® für Werbung auf Facebook und Instagram bekannt. Die Partnerschaft bietet Werbetreibenden die Transparenz eines Drittanbieters für Sichtbarkeit undbetrügerischen Auslieferung von Werbevideos und Display-Werbung auf Facebookund Instagram. Weiter lesen …

Vorjahressieg wiederholt: Sébastien Ogier/Julien Ingrassia gewinnen im Ford Fiesta WRC die Rallye Monte Carlo

Bilderbuchstart für den Fiesta WRC in die neue Rallye-WM-Saison: Wie im Vorjahr hat der amtierende Weltmeister M-Sport Ford mit den Titelverteidigern Sébastien Ogier/Julien Ingrassia die Rallye Monte Carlo gewonnen. Elfyn Evans und Beifahrer Daniel Barritt runden den Erfolg nach einer bemerkenswerten Aufholjagd am Steuer ihres rund 380 PS starken Turbo-Allradlers, dessen Rohkarosse gemeinsam mit den Serienmodellen des Ford Fiesta in Köln-Niehl vom Band gelaufen ist, ab. Mit Platz sechs sicherten sie für M-Sport Ford die Führung in der Herstellerwertung. Trotz einer widrigen Ausgangssituation lieferten Bryan Bouffier und sein kurzfristig eingesprungener Ersatzbeifahrer Xavier Panserie bei ihrem Fiesta WRC-Debüt eine fehlerfreie Vorstellung ab und wurden dafür mit der achten Position belohnt. Weiter lesen …

Union und SPD streiten um Migration

Bei den Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD ist die Migration am Sonntag Streitpunkt gewesen. "Schwierige Verhandlungen mit der Union in der Arbeitsgruppe Migration und Integration", sagte SPD-Vize Ralf Stegner am frühen Montagmorgen. Darum sei es auch bei dem Spitzengespräch bis in der Nacht gegangen. "Heute geht das so weiter", so Stegner. Weiter lesen …

Kein Sex ohne “Kiss”: Forscher entdecken Mechanismus, durch den das Gehirn Sexualverhalten steuert

Forschern war bereits bekannt, dass in der Pubertät und im Menstruationszyklus der Frau das Kisspeptin, ein Signalmolekül im Gehirn, eine Schlüsselrolle spielt. Eine neue Studie zeigt jetzt, dass dieses Molekül auch die Anziehung zum anderen Geschlecht und die sexuelle Motivation durch zwei parallele Gehirn-Schaltkreise steuert. Damit können die Forscher um die Professoren Julie Bakker von der Universität Lüttich in Belgien und Ulrich Boehm von der Universität des Saarlandes nun noch besser verstehen, wie das Gehirn unser Sexualverhalten kontrolliert. Ihre Forschungsergebnisse wurden heute in der Fachpublikation „Nature Communications“ online publiziert. Weiter lesen …

Geflügelwirtschaft: Dieses Jahr beginnt Ausstieg aus dem Kükentöten

Das Ende des massenhaften Kükentötens in Brütereien wird laut deutscher Geflügelwirtschaft noch in diesem Jahr eingeleitet. Verbandspräsident Friedrich-Otto Ripke sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Wir befinden uns mit zwei unterschiedlichen Verfahren zur frühzeitigen Geschlechtsbestimmung im Ei in der Endphase der Erprobung. Bis Ende des Jahres werden die ersten Maschinen im Einsatz sein." Die Bundesregierung hatte beide Technologien mit Steuermitteln gefördert. Weiter lesen …

Notenbanker wollen neue Art von Anleihen

Europäische Notenbanker und Finanzaufseher schlagen eine neue Art von Anleihen vor, die die Eurozone krisenfester machen sollen. Wie der irische Notenbankchef Philip Lane in einem Gastbeitrag für das "Handelsblatt" erläutert, geht es dabei um eine Verbriefung von Staatsanleihen. Lane leitet eine Arbeitsgruppe zu diesem Projekt beim Europäischen Ausschuss für Systemrisiken, der bei der Europäischen Zentralbank angesiedelt ist. Weiter lesen …

Union und SPD verteidigen Familiennachzug einer Zweitfrau als Härtefall

Führende Politiker von Union und SPD haben die Entscheidung zum Familiennachzug der Zweitfrau eines syrischen Einwanderers im Kreis Pinneberg als Härtefall verteidigt. "Ich bin grundsätzlich skeptisch, was den Nachzug von Zweit- oder gar Drittfrauen betrifft", sagte NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Das schließe aber nicht völlig aus, dass man im Einzelfall im Sinne des Kindeswohls "auch anders entscheiden" könne, ergänzte der CDU-Politiker. Weiter lesen …

Thyssenkrupp-Betriebsrat wirbt für Ja zum Tata-Tarifvertrag

Die Abstimmung der Stahl-Belegschaft von Thyssenkrupp über den geplanten Tarifvertrag zur Fusion mit dem indischen Konzern Tata geht in die heiße Phase. Noch knapp eine Woche lang haben die Mitarbeiter Zeit, ihr Votum abzugeben. Tekin Nasikkol, stellvertretender Betriebsratschef von Thyssenkrupp Steel, warb im Gespräch mit der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung (WAZ) für Zustimmung. "Der Tarifvertrag ist im Falle eines Joint Ventures ein Schutzschild für die Stahl-Beschäftigten und für die Stahl-Standorte. Schutz über neun Jahre - das ist ein sehr gutes Ergebnis", sagte er der WAZ. Nasikkol werden bei der anstehenden Betriebsratswahl gute Chancen am wichtigen Duisburger Standort Hamborn/Beeckerwerth nachgesagt. Weiter lesen …

Bundesnetzagentur leitet Versteigerung von 5G-Frequenzen ein

Am Montag wird die Bundesnetzagentur nach Informationen des "Handelsblatts" offiziell eine "Knappheit" der Frequenzen für den nächsten Mobilfunkstandard 5G festlegen und damit den Startschuss für die Auktion geben. Allerdings werden die Bedingungen an die Vergabe der Frequenzen noch nicht festgelegt: Die Agentur hat nach Kritik aus Regierungskreisen ihre Vorschläge dafür wieder zurückgezogen. Weiter lesen …

Union warnt SPD vor Brechen der 40-Prozent-Beitragsgrenze

Der Chef-Haushälter der Union, Eckhardt Rehberg (CDU), hat die SPD davor gewarnt, die bereits vereinbarte 40-Prozent-Beitragsgrenze bei den Lohnnebenkosten für Arbeitnehmer infrage zu stellen. "Die SPD muss die in den Sondierungen schon vereinbarte 40-Prozent-Grenze beachten und durchhalten", sagte Rehberg der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Justizminister fordern: Facebook-Account soll vererbbar sein

Facebook, PIN-geschützte Handys und auch andere digitale Dienste bekommen zunehmend eine erbrechtliche Bedeutung. "Das Problem ist, die Erben haben keinen Zugriff auf die Daten", warnen die Justizminister aus Hessen und Bayern und fordern ein "digitales Erbrecht", schreibt die "Bild" in ihrer Montagausgabe. Hessens Justizministerin Eva Kühne-Hörmann (CDU) sagte derselben Zeitung: "Die digitale Welt erfasst nahezu jeden Bereich des Lebens. Online-Tagebücher, Kinderfotos oder Bankunterlagen. Wenn Nutzer sterben, muss es den Erben möglich sein, einen Zugang zu den Daten zu erhalten." Weiter lesen …

Sozialverband VdK droht mit Protest wegen Mütterrente

Zu Beginn der Koalitionsverhandlungen hat der Sozialverband VdK massiven Protest angekündigt, falls Union und SPD ihre Vereinbarungen zur Mütterrente nicht nachbessern werden. "Es ist gut, dass das dritte Jahr bei der Mütterrente endlich kommen soll. Es ist zutiefst ungerecht, dass es auf Mütter mit drei und mehr Kindern beschränkt sein soll", sagte Verbandspräsidentin Ulrike Mascher der Funke-Mediengruppe. "Sollte das so bleiben, werden Union und SPD richtig Ärger bekommen." Weiter lesen …

Bundesregierung: Flüchtlings-Umverteilung fast abgeschlossen

Die Übernahme von Asylbewerbern aus Italien und Griechenland neigt sich dem Ende zu. "Deutschland hat die Umverteilungen 2017 weitgehend abgeschlossen", sagte eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums der "Welt". In den kommenden Wochen werde es nur noch "vereinzelt" Überstellungen geben, die im vergangenen Jahr nicht mehr umgesetzt werden konnten. Die europäische Verabredung zur Umsiedlung war offiziell bereits am 26. September 2017 ausgelaufen. Weiter lesen …

Linken-Fraktionschef hält Grüne nicht mehr für links

Linke-Fraktionschef Dietmar Bartsch hält die Grünen nach der Wahl von zwei sogenannten "Realos" an ihre Sitze nicht mehr für eine linke Partei. "Die Grünen haben spätestens mit der Öffnung für Jamaika und ihrer Einigung mit der CSU gezeigt, dass sie im Kern nicht mehr links sind", sagte Bartsch der "Welt". "Sie bezeichnen sich auch selbst nicht mehr so." Weiter lesen …

Studie: Viele Firmen unterlaufen Mindestlohn

In Betrieben ohne Betriebsrat und Tarifvertrag wird der Mindestlohn besonders häufig unterlaufen. Dies geht aus einer Untersuchung des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung hervor, über die die "Süddeutsche Zeitung" (Montags-Ausgabe) berichtet. Fehlt sowohl ein Betriebsrat wie ein Tarifvertrag erhielten der Studie zufolge 18,6 Prozent der Beschäftigten nicht einmal den Mindestlohn. Weiter lesen …

Trittin sieht Machtoption der Grünen nicht mehr bei Rot-Rot-Grün

Ex-Grünen-Fraktionschef Jürgen Trittin sieht eine Machtperspektive seiner Partei künftig nur noch in lagerübergreifenden Regierungskoalitionen, an denen sowohl linke als auch konservativ-liberale demokratische Parteien beteiligt sind. "Wenn man verhindern will, dass die rechtspopulistische AfD Einfluss in einer Regierung bekommt, sind aktuell nur lagerübergreifende Koalitionen möglich", sagte Trittin der "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Vermehrt Fälle von "Forellenseuche" in Nordrhein-Westfalen

Die für Menschen ungefährliche, für Fische aber tödliche "Forellenseuche" bedroht vermehrt Fischteiche auch in Nordrhein-Westfalen. Wie das Landesumweltamt (Lanuv) bestätigte, wurden im Bundesland im vergangenen Jahr neun Fälle regsitriert und im noch jungen neuen Jahr bereits zwei. "In dieser Häufung hatten wir das lange nicht mehr", sagte Behördensprecher Wilhelm Deitermann der Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung. Weiter lesen …

Frankreich rutscht bei Kredit-Index ins Minus

Erstmals seit 2014 ist die Kreditfähigkeit Frankreichs wieder ins Negative gerutscht. Das geht nach einem Bericht der "Saarbrücker Zeitung" aus einer aktuellen Analyse des Centrums für europäische Politik (cep) hervor. Im ersten Halbjahr 2017 umfassten die von Staat, Privathaushalten und Wirtschaft in Frankreich aufgenommenen Kredite drei Prozent des Bruttoinlandsprodukts. Sie lagen damit leicht über den daraus getätigten kapazitätssteigernden Investitionen in Höhe von 2,9 Prozent. Die Kredite wurden demnach nicht nachhaltig genutzt. Weiter lesen …

Theurer (FDP) fordert Rücktritt von VW-Chef Müller

FDP-Präsidiumsmitglied Michael Theurer fordert den Rücktritt von VW-Chef Matthias Müller. "Sollten sich die neuesten Beschuldigungen gegen VW und andere Autokonzerne tatsächlich bewahrheiten, kann das nicht ohne personelle Konsequenzen bei VW als dem Epizentrum des Dieselskandals bleiben", sagte Theurer dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "Denn VW-Chef Müller hat seinen Konzern ganz offensichtlich nicht im Griff." Er trage mittlerweile die Verantwortung für eine ganze Reihe von VW-Skandalen. Weiter lesen …

Wirtschaft fordert "Systemwechsel" bei Finanzierung der Energiewende

Ein Bündnis mittelständischer Wirtschaftsverbände fordert von Union und SPD eine Entlastung privater und gewerblicher Stromkunden bei den Stromkosten. "Aus unserer Sicht stellt die Übernahme der Kosten der Energiewende in den Bundeshaushalt die einzige praxistaugliche Lösung dar, die das enorme Kostenproblem für private Haushalte sowie die Industrie in den Griff bekommen kann", heißt in einem Schreiben des "Bündnis faire Energiewende" an die Generalsekretäre von CDU, CSU und SPD, das dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland" (RND) vorliegt. Weiter lesen …

Lage im Gazastreifen dramatischer als bisher bekannt

Die Lage im Gazastreifen ist noch dramatischer als bisher schon bekannt. Das Hilfswerk der Vereinten Nationen für die Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) hat derzeit nicht ausreichend Mittel, um die Versorgung von etwa einer Million Menschen im Gazastreifen mit Nahrungsmitteln sicherzustellen. "Ein Großteil der Menschen ist wirklich von dieser Nahrungsmittelhilfe abhängig. Wenn das wegfällt, dann gibt es ein dramatisches Chaos inklusive Hunger", sagte der UNRWA-Direktor im Gazastreifen, Matthias Schmale, der "Süddeutschen Zeitung". Weiter lesen …

Schulz: Union muss SPD bei allen Nachforderungen entgegenkommen

SPD-Chef Martin Schulz besteht darauf, dass die Union sich bei allen drei Forderungen, das Sondierungspapier nachzubessern, bewegt. "Das sind schon Dinge, wo wir zusammenkommen müssen - sowohl beim Familiennachzug als auch bei der Bekämpfung der Zwei-Klassen-Medizin und - ganz klar - bei der sachgrundlosen Befristung. Da müssen wir zusammenkommen", sagte Schulz am Sonntag der ARD. Der SPD-Parteitag habe dafür den Auftrag gegeben. Schulz sagte, er müsse die 440.000 Mitglieder der SPD von einem Koalitionsvertrag überzeugen. Weiter lesen …

Kommunen wollen Aussetzung des Familiennachzugs verlängern

Nachdem Cottbus einen Aufnahmestopp für Flüchtlinge verhängt hat und Freiberg nachziehen will, appelliert der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, Gerd Landsberg, an die GroKo-Unterhändler von CDU/CSU und SPD, den Familiennachzug für Migranten weiter auszusetzen. Es sei "nicht auszuschließen, dass auch weitere, besonders beanspruchte Kommunen gezwungen sein werden, einen Aufnahmestopp zu verhängen", sagte Landsberg der "Bild". Weiter lesen …

Seraphim liefert Eclipse (TM) für Chinas erstes 5-MW-PV-Kraftwerk mit Schindelzellenmodulen

Das erste Freiland-Solarkraftwerk mit Schindelzellenmodulen (als Zhaiheyuan-Projekt bekannt) wurde erfolgreich an das Stromnetz in Jiyuan (Provinz Henan) angeschlossen. Mit 5 MW ist das Zhaiheyuan-Projekt das größte Solarprojekt, bei dem innovative Schindelzellenmodule zum Einsatz kommen. Hersteller der Module ist Jiangsu Seraphim Solar System Co., Ltd. (nachfolgend "Seraphim"). Weiter lesen …

Bahn will 19.000 neue Mitarbeiter einstellen

Die Deutsche Bahn will in diesem Jahr rund 19.000 neue Mitarbeiter einstellen. "Das ist die Größenordnung einer Kleinstadt. Darunter sind allein über 1.000 Lokführer und Lokführer-Azubis", sagte der neue Personalvorstand der Deutschen Bahn, Martin Seiler, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Darüber hinaus werden 4.000 Auszubildende und Dual Studierende gesucht. Den Einstellungsboom begründet der Vorstand mit dem Wachstum und digitalen Ausbau des Konzern. Weiter lesen …

Datenschützer besorgt über zunehmende digitale Überwachung der Bürger durch den Staat

Datenschützer schlagen wegen der immer stärkeren Nutzung digitaler Überwachungstechnik durch staatliche Behörden Alarm. Die jüngsten Zahlen der Bundesregierung "bestätigen eine beunruhigende Entwicklung zu einer immer umfassenderen digitalen Überwachung durch den Staat", sagte der Hamburger Datenschutzbeauftragte, Johannes Caspar, dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

Jahreshauptversammlung 2018: Peter Fischer mit überwältigender Mehrheit wiedergewählt

Peter Fischer wird mit überwältigender Mehrheit von 99 Prozent als Präsident von Eintracht Frankfurt e.V. bestätigt, der Verein verkündet 50.000 Mitglieder, präsentiert gute wirtschaftliche Ergebnisse und Niko Kovac wird lebenslanges Mitglied – die diesjährige Mitgliederversammlung von Eintracht Frankfurt am Sonntag, den 28. Januar hatte zahlreiche gute Nachrichten zu bieten. Weiter lesen …

Bochum: Tierrettung auf dem Kemnader See

Am Sonntag wurden die Kräfte der Hauptfeuer- und Rettungswache in Werne zu einem verletzten Tier auf dem Kemnader See alarmiert. Durch einen Anruf wurde die Leitstelle der Feuerwehr Bochum darüber in Kenntnis gesetzt, dass auf dem Kemnader See im Bereich der Surfschule Oveney ein verletzter Schwan auf dem Wasser gesichert wurde. Versuche, das Tier vom Land aus anzulocken scheiterten, weshalb ein Boot zum Einsatz gebracht werden musste. Weiter lesen …

Wellinger meldet sich vor Willingen mit Platz zwei zurück

Richard Freitag kommt mit 737 Punkten im Gelben Trikot des Weltcup-Spitzenreiters zu den beiden Einzelkonkurrenzen auf die Mühlenkopfschanze, Vorjahressieger Andreas Wellinger meldet sich vor 25.000 Zuschauern in Zakopane mit Platz zwei in der Tageswertung hinter Überraschungsmann Anze Semenic aus Slowenien und hinter Kamil Stoch (733) Dritter im Gesamtweltcup zurück und als Drittbester im DSV-Team holt Stephan Leyhe einen Tag nach seinem ersten Podestplatz des Winters mit Platz zwei mit dem Team hinter Polen auf Platz 13 weitere wichtige Weltcuppunkte und rangiert mit jetzt 208 Zählern auf Platz 20. „Ich freue mich schon auf das Heimspiel in Willingen“, errät er, nachdem er seinen ersten Stockerlplatz im Sommer Grand Prix in seiner Wahlheimat im Schwarzwald geholt hatte. Weiter lesen …

Grünen-Politiker Nouripour kritisiert Wagenknecht als menschenfeindlich, Deutschland- und Russlandfreund

Der Bundestagsabgeordnete und außenpolitische Sprecher der Grünen-Fraktion Omid Nouripour hat sich gegen Kritik aus der Linkspartei verwehrt, die Grünen hätten sich mit der Wahl zweier Realo-Vertreter in den Parteivorsitz aus dem Mitte-Links-Lager verabschiedet. "Links ist für uns international, empathisch und selbstbestimmt", sagte Nouripour der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Weiter lesen …

Kramp-Karrenbauer spricht über ihren Autounfall

Rund zwei Wochen nach ihrem schweren Autounfall hat sich die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) über das Unglück geäußert. "Ich habe auf dem Rücksitz geschlafen, als es geschah", sagte Kramp-Karrenbauer der "Bild am Sonntag". "Ich bin von meinem eigenen Schrei aufgewacht. Es hat einen Moment gedauert, bis ich begriffen habe, dass ich es war, die geschrien hatte." Weiter lesen …

Kritik aus Israel an Plänen für Antisemitismus-Beauftragten

Die mögliche Berufung eines Antisemitismus-Beauftragen in Deutschland ist auf Kritik aus Israel gestoßen. "Das jüdische Thema wie gewohnt abgesondert zu behandeln, statt systematische Rassismusbekämpfung zu betreiben", das garantiere den Erfolg keineswegs, schreiben der ehemalige israelische Botschafter in Berlin, Shimon Stein, und der Historiker Moshe Zimmermann in einem Kommentar für die "Frankfurter Rundschau". Weiter lesen …

Politologe Niedermayer: Grüne werden pragmatischer

Der Politologe Oskar Niedermayer sieht die Grünen auf dem Weg zu einer mehr praxisorientierten Politik. Zusammen mit der Satzungsänderung habe die Wahl einer Realo-Doppelspitze eine Bedeutung für die Zukunft der Partei, sagte Niedermayer der "Heilbronner Stimme". "Man schneidet alte Zöpfe ab und signalisert einen Aufbruch." Weiter lesen …

Porsche Macan: Erneuter Rückruf und erste Klagen werden vor den Landgerichten Stuttgart und Frankfurt verhandelt

Die Kanzlei Dr. Stoll & Sauer Rechtsanwaltsgesellschaft mbH hat für zahlreiche Geschädigte im Abgasskandal, die einen Porsche Macan erworben haben, bereits Klagen eingereicht. Am 29.01.2018 wird ein erster Fall vor dem Landgericht Stuttgart gegen die Porsche AG verhandelt. Am 30.01.2018 wird ein weiterer Fall vor dem Landgericht Frankfurt am Main gegen einen Händler und gegen die Porsche AG verhandelte. Weiter lesen …

Bericht: Lauda zahlt ersten Teil des Kaufpreises für Niki

Der Ex-Rennfahrer Niki Lauda hat laut eines Zeitungsberichts am Freitag den ersten Teil des Kaufpreises für die Air-Berlin-Tochter Niki überwiesen. Die Summe betrage rund zwölf Millionen Euro, schreibt die "Bild am Sonntag". Der Österreicher hatte am Montag nach einer 15-stündigen Verhandlung den Zuschlag bekommen. Demnach bot er angeblich 30,3 Millionen Euro plus 16,5 Millionen Euro Zuschuss für den laufenden Betrieb. Weiter lesen …

Weniger Abschiebungen in 2017: Nur 24.000 von über 220.000 Ausreisepflichtigen ausgewiesen

Entgegen den Ankündigung der Bundesregierung ist die Zahl der Abschiebungen in 2017 im Vergleich zum Vorjahr um 5,6 Prozent gesunken. Insgesamt wurden nach Informationen aus Sicherheitskreisen im vergangenen Jahr 23.966 Flüchtlinge zurück in ihre Heimatländer gebracht, schreibt die "Bild am Sonntag". Das sind 1.409 Personen weniger als 2016. 98 Prozent der Abschiebungen erfolgten per Flugzeug. Für die Flieger hat die Bundespolizei 2017 insgesamt elf Millionen Euro bezahlt. Die Charterkosten pro Maschine lagen zwischen 130.000 und 330.000 Euro. Weiter lesen …

VfB Stuttgart entlässt Trainer Hannes Wolf

Der VfB Stuttgart hat Trainer Hannes Wolf entlassen. "Wir haben nach dem gestrigen Spiel ein sehr intensives, emotionales Gespräch mit Hannes geführt und darin die Situation sehr ausführlich analysiert. Wir sind nach diesem Gespräch gemeinsam zu der Überzeugung kommen, dass die Gefahr, dass wir die Situation in der bestehenden Konstellation nicht mehr gedreht bekommen zu groß ist und wir einen neuen Impuls brauchen, um wieder in die Erfolgsspur zu finden", sagte der VfB-Sportvorstand Michael Reschke am Sonntag. Weiter lesen …

Zahl der Bahncard-Besitzer mit 5,4 Millionen auf Rekordstand

5,4 Millionen Kunden der Deutschen Bahn besitzen eine Bahncard. Das seien so viele wie noch nie zuvor, berichtet die "Welt am Sonntag". Vor einem Jahr gab es nur etwa fünf Millionen Bahncard-Inhaber. Für das gestiegene Interesse an der Rabatt-Karte gibt es nach Angaben der Bahn zwei Gründe: die Einführung der Bahncard Flex, die für ein paar Wochen im Sommer angeboten wurde, und die Jubiläums-Card zum 25. Geburtstag der Bahncard im Oktober vergangenen Jahres, die besonders günstig war. Weiter lesen …

Bayerns Innenminister will Bulgarien noch nicht im Schengen-Raum

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) lehnt die Forderung Bulgariens nach einem schnellen Beitritt zum grenzfreien Schengen-Raum strikt ab. Langfristig sei es zwar wünschenswert, Rumänien und Bulgarien als vollwertige Mitglieder des Schengen-Abkommens aufzunehmen, sagte Herrmann "Welt am Sonntag". Kein Land sollte dauerhaft von weiteren Integrationsschritten ausgeschlossen werden. "Gegenwärtig ist es dafür aber eindeutig zu früh. Weiter lesen …

Unions-Fraktionschef Kauder will "Nationalen Digitalrat"

Der Chef der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag fordert die Schaffung eines "nationalen Digitalrats". In einem Gastbeitrag für "Welt am Sonntag" schreibt Kauder: "Wir müssen auch die Strukturen in der künftigen Bundesregierung anpassen, etwa durch die Schaffung eines zentralen Koordinators für den Bereich Digitalisierung, am besten im Kanzleramt. Es muss ein Nationaler Digitalrat eingerichtet werden, der Politik, Wirtschaft, Gewerkschaften und Experten an einen Tisch bringt." Weiter lesen …

Regierung unfähig Überblick bei Ausweis-Entzug für Islamisten zu überblicken

Bund und Ländern fehlt der Überblick darüber, wie oft Islamisten der Ausweis entzogen wurde - eine zentrale Maßnahme im Anti-Terror-Kampf. Wie die "Welt am Sonntag" berichtet, können die Behörden nicht angeben, in wie vielen Fällen ein Ersatzausweis ausgestellt wurde. Die Bundesregierung verwies in der Antwort auf eine Kleine Anfrage der Grünen-Fraktion auf die Zuständigkeit der Länder bei Reisepass- und Personalausweis-Angelegenheiten. Weiter lesen …

Deutschlands Regierung will Übernahmen durch chinesische Investoren erschweren

Die Bundesregierung will Beteiligungen und Übernahmen deutscher Unternehmen durch chinesische Konzerne effizienter verhindern können. "Es ist dringend notwendig, dass wir noch in diesem Jahr EU-weit ein schärferes gesetzliches Instrument an die Hand bekommen, um Übernahme-Fantasien sowie Technologie- und Know-how-Abfluss wirksam entgegenzutreten", sagte Matthias Machnig, Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium, der "Welt am Sonntag". Weiter lesen …

Autoexperte Dudenhöffer: Zehn deutschen Städten drohen Fahrverbote

Nach Berechnungen des Autoexperten Ferdinand Dudenhöffer drohen in zehn deutschen Städten in Zukunft Fahrverbote für Dieselfahrzeuge. Zu diesem Ergebnis kommt die bundesweite Analyse über Stickdioxid-Belastungen des CAR-Instituts an der Universität Duisburg-Essen. CAR-Chef Dudenhöffer sagte der "Bild am Sonntag": "Die Werte sind gesunken, liegen aber immer noch erheblich über den gesetzlichen Vorgaben." Dies zeige, dass weder Software-Updates noch Abwrackprämien zu einer außergewöhnlichen Reduktion geführt hätten. Weiter lesen …

Top-Manager besorgt über Einfluss von IT-Riesen

Spitzenvertreter der Wirtschaft sind zunehmend besorgt über den Einfluss, den die führenden Konzerne aus dem Bereich der Informationstechnologie haben. "Wenn ein Konzern wie Alibaba im Onlinehandel an einem `schwarzen Freitag` fast doppelt so viel Umsatz macht wie ein großer deutscher Versandhändler im ganzen Jahr, dann zeigt das die Dimensionen, in denen wir denken müssen", sagte Christian Sewing, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, der "Welt am Sonntag". Weiter lesen …

GroKo will einheitlichen Standard bei Altersfeststellungen

In den Koalitionsverhandlungen von Union und SPD bahnt sich nach Informationen von "Bild am Sonntag" eine bundesweit einheitliche Regelung zur Altersfeststellung von Flüchtlingen ab. Während bislang die Bundesländer die Möglichkeit medizinischer Untersuchungen unterschiedlich handhaben, soll künftig bei Zweifelsfällen ein Alterstest in den geplanten zentralen Aufnahme-, Entscheidungs- und Rückführungseinrichtungen erfolgen, heißt es. Weiter lesen …

SPD wieder größte Partei - nach Mitgliederzahl

Die beiden großen Volksparteien CDU und SPD haben im vergangenen Jahr nach langer Zeit wieder mehr Ein- als Austritte verzeichnet. In die SPD traten laut Parteizentrale im vergangenen Jahr 31.094 Menschen ein, so viele wie seit 20 Jahren nicht mehr, schreibt die "Bild am Sonntag". Damit zählte die Partei mit Stichtag 31. Dezember 2017 443.152 Mitglieder. Weiter lesen …

Kramp-Karrenbauer sieht in Koalitionsverhandlungen kaum Spielraum

Die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer hat den SPD-Forderungen nach grundsätzlichen Nachbesserungen bei den GroKo-Verhandlungen eine Absage erteilt. "Der Spielraum ist sehr begrenzt. Die Grundlage für die Verhandlungen ist das gemeinsame Sondierungspapier", sagte Kramp-Karrenbauer der "Bild am Sonntag". "Ich kann mir nicht vorstellen, dass die SPD bei null anfangen will. Denn das hieße, dass man auch Vereinbarungen wie die Grundrente und das Bildungspaket wieder kippen würde." Weiter lesen …

SPD sinkt auch bei Emnid in der Wählergunst

Die SPD sinkt jetzt auch bei Emnid auf 20 Prozent (Minus 1), nachdem andere Institute die Sozialdemokraten bereits unter dieser psychologisch wichtigen Marke messen. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich für "Bild am Sonntag" erhebt, kommen die Grünen hingegen jetzt auf 11 Prozent, ein Punkt mehr als in der Vorwoche. Die AfD verliert einen Zähler, bleibt aber mit 12 Prozent drittstärkste Kraft. Weiter lesen …

Lottozahlen vom Samstag (27.01.2018)

In der Samstags-Ausspielung von "6 aus 49" des Deutschen Lotto- und Totoblocks wurden am Abend die Lottozahlen gezogen. Sie lauten 4, 22, 24, 34, 36, 43, die Superzahl ist die 6. Der Gewinnzahlenblock im "Spiel77" lautet 6280794. Im Spiel "Super 6" wurde der Zahlenblock 791903 gezogen. Diese Angaben sind ohne Gewähr. Weiter lesen …

Westfalen-Blatt: zu Peilsendern im Schulranzen

Kinder sind im Straßenverkehr besonders gefährdet. Unsere mobile Gesellschaft darf keine Anstrengungen scheuen, sie zu schützen. Dabei sollte man aber Sackgassen vermeiden. Der Sender im Schulranzen, ein GPS-Empfänger, der Autofahrer darauf hinweisen soll, dass Kinder in der Nähe sind und nebenbei noch die Eltern über ihren Standort informiert, ist eine solche Sackgasse. Funktionieren kann das System nur, wenn Autofahrer die Daten auch empfangen. Weiter lesen …

Allg. Zeitung Mainz: Pufferstaaten

Wer weitere Flüchtlingswellen von Europa fernhalten will, ist gut beraten, sich um die Nachbarregionen der Krisenherde im Nahen Osten zu kümmern. Das hat wenig mit der viel beschworenen Bekämpfung der Flüchtlingsursachen zu tun, sondern vielmehr mit pragmatischer Interessenpolitik. Pufferstaaten wie Jordanien und den Libanon zu unterstützen, die keine Horte wirtschaftlichen Wohlergehens und politischer Stabilität sind, ist das Gebot der Stunde. Weiter lesen …

ExtremNews: Kommentar zum Tarifkonflikt in der Metall- und Elektroindustrie und warum die Gewerkschaften verlieren müssen

Die Forderung nach kürzeren Arbeitszeiten bei vollem Lohnausgleich ist tatsächlich wünschenswert und längst überfällig. Schon in den 1960er Jahren stieg die Produktivität eines Arbeiters derart an, daß damals schon Rufe nach Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich auftauchen und diese hätten umgesetzt werden können. Warum werden die Gewerkschaften diesen Kampf jedoch wieder einmal verlieren müssen? Weiter lesen …

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