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GroKo will einheitlichen Standard bei Altersfeststellungen

Archivmeldung vom 29.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Vernunft oder Recht: Angela Merkel wird für viele Deutsche unbeliebt und für Einwanderer beliebt bleiben (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

In den Koalitionsverhandlungen von Union und SPD bahnt sich nach Informationen von "Bild am Sonntag" eine bundesweit einheitliche Regelung zur Altersfeststellung von Flüchtlingen ab. Während bislang die Bundesländer die Möglichkeit medizinischer Untersuchungen unterschiedlich handhaben, soll künftig bei Zweifelsfällen ein Alterstest in den geplanten zentralen Aufnahme-, Entscheidungs- und Rückführungseinrichtungen erfolgen, heißt es.

Lehnt ein Flüchtling den Test ab, könnte er, wie es schon in Hamburg üblich ist, als Erwachsener eingestuft werden. Bereits Anfang Januar hatte SPD-Fraktionschefin Andreas Nahles in der BamS gefordert: "Wir dürfen uns als Staat nicht belügen lassen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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