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CSU gegen weitreichende Zugeständnisse bei Familiennachzug

Archivmeldung vom 29.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Alexander Dobrindt Bild: International Transport Forum, on Flickr CC BY-SA 2.0
Alexander Dobrindt Bild: International Transport Forum, on Flickr CC BY-SA 2.0

CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt erteilt Zugeständnissen beim Streitthema Familiennachzug eine Absage. "Mit einer Regelung, die ein Mehr an Zuwanderung bedeutet, verlasse ich den Raum nicht", sagte Dobrindt nach Informationen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" (Dienstagsausgabe) am Sonntagabend in der 15er-Runde bei den Koalitionsverhandlungen.

"Einer Aushöhlung des Sondierungsergebnisses" werde die CSU nicht zustimmen, so Dobrindt weiter. Union und SPD hatten im Sondierungspapier eine Beschränkung auf monatlich maximal 1.000 Personen vereinbart.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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