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Vermehrt Fälle von "Forellenseuche" in Nordrhein-Westfalen

Archivmeldung vom 29.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Forellenbarschmännchen bewacht Laichnest.
Quelle: Foto: David Sutter (idw)
Forellenbarschmännchen bewacht Laichnest. Quelle: Foto: David Sutter (idw)

Die für Menschen ungefährliche, für Fische aber tödliche "Forellenseuche" bedroht vermehrt Fischteiche auch in Nordrhein-Westfalen. Wie das Landesumweltamt (Lanuv) bestätigte, wurden im Bundesland im vergangenen Jahr neun Fälle regsitriert und im noch jungen neuen Jahr bereits zwei. "In dieser Häufung hatten wir das lange nicht mehr", sagte Behördensprecher Wilhelm Deitermann der Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung.

Die "Forellenseuche" (kurz: VHS) ist anzeigepflichtig. Betroffene Aquakulturen müssen leergefischt und desinfiziert werden. Die Krankheit wird häufig über den Zukauf infizierter Fische eingeschleppt, kann aber auch über Wasservögel übertragen werden. Der Landesfischereiverband Westfalen und Lippe hat seine Mitgliedsvereine aufgefordert, Verdachtsfälle zu melden.

Quelle: Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung (ots)

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