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13. Januar 2018 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2018

SPD-Landesparteitag lehnt Große Koalition ab

Der Landesparteitag der SPD in Sachsen-Anhalt hat sich gegen die Aufnahme von Koalitionsverhandlungen mit der Union ausgesprochen. Die Delegierten stimmten in Wernigerode mit 52 zu 51 Stimmen für einen Antrag von sechs Arbeitsgemeinschaften gegen die Bildung einer neuen Großen Koalition. Es gab außerdem vier Enthaltungen. Weiter lesen …

Masern, eine Bedrohung für die Menschheit?

Aktuell häufen sich in den Medien wieder Meldungen über Masern und der Hinweis, wie wirkungsvoll eine Impfung wäre. Ebenfalls wird auch die Diskussion der Zwangsimpfung in diesem Zusammenhang wieder öfters erwähnt. Vor ein paar Tagen wurden Daten des Robert-Koch-Instituts veröffentlicht, wonach in Deutschland im vergangenen Jahr etwa dreimal so viele Menschen an Masern erkrankten wie in 2016. Laut diesen Informationen soll das Virus bis Mitte Dezember bei mehr als 900 Menschen diagnostiziert worden sein. Der Hype um das Thema Masern und Zwangsimpfen hat ExtremNews dazu veranlasst tiefergehend zu recherchieren, welche Gründe und Interessen dahinterstehen könnten. Aufgrund des umfangreichen Materials - mit teilweise durchaus überraschenden Erkenntnissen - ist der Bericht in mehrere Teile aufgeteilt. Der erste Teil kann nachfolgend gelesen werden. Weiter lesen …

Schulz verteidigt Sondierungsergebnis: Obergrenze mit SPD nicht machbar

SPD-Chef Martin Schulz hat das Ergebnis der Sondierungen mit der Union gegen Kritik aus der eigenen Partei verteidigt. "Ich kann die Skeptiker in unseren Reihen gut verstehen, ich selbst habe große Zweifel angemeldet und war wie die allermeisten von einer Jamaika-Koalition ausgegangen", sagte Schulz der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (F.A.S.). "So wie ich selbst werden die Delegierten auf dem SPD-Parteitag nur durch Inhalte zu überzeugen sein." Weiter lesen …

Großaktionär Cevian kritisiert Thyssenkrupp-Vorstand

Der schwedische Finanzinvestor Cevian hat den Vorstand von Thyssenkrupp scharf kritisiert. "Es muss der Anspruch eines Vorstandes sein, seine selbstgesetzten Ziele zu erreichen. Thyssenkrupp entwickelt sich aber noch nicht so, wie wir uns das vorstellen. An der Unternehmensstruktur muss sich etwas ändern", sagte Lars Förberg, Gründer und Chef von Cevian, der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Weiter lesen …

Forscher Quent sieht durch GroKo Vorteile für AfD

Nach Einschätzung des "Rechtspopulismus" Forschers Matthias Quent könnte eine neue Große Koalition der AfD weiteren Zulauf und auch Erfolge bei den kommenden Landtagswahlen bescheren. "Die Große Koalition steht symbolisch für ein Weiter so und dürfte vor allem Unzufriedene, die sich davon nicht vertreten fühlen, bestätigen und festigen", sagte der Direktor des Instituts für Demokratie und Gesellschaft in Jena dem "Handelsblatt" (Online-Ausgabe). Weiter lesen …

Bin Hammam, Ex-FIFA-Funktionär, bestätigt Erhalt von 6,7 Millionen Euro aus Deutschland zur WM-Vergabe 2006

Sein Name tauchte bei den Korruptionsvorwürfen rund um die Vergabe der Fußball-WM 2022 nach Katar ebenso auf wie bei den Korruptionsvorwürfen zur WM-Vergabe 2006 nach Deutschland: Ex-FIFA-Funktionär Mohamed bin Hammam. In der "ZDF SPORTreportage" äußert sich Bin Hammam am Sonntag, 14. Januar 2018, 17.10 Uhr, erstmals zu diesen Vorwürfen: "Sie betreffen mich alle nicht. Das sind nur Anschuldigungen und bleiben Anschuldigungen." Weiter lesen …

Neuer Katalysator knackt Nitrat im Trinkwasser

Ingenieure der Rice University haben einen neuen Katalysator entwickelt, der Nitrate im Trinkwasser knackt. Dabei entstehen Stickstoff, neutraler Hauptbestandteil der Luft, und Wasser. Der Katalysator besteht aus nanometergroßen Partikeln aus Indium und Palladium. "Indium neigt zum Oxidieren", sagt Kim Heck, die den Katalysator gemeinsam mit dem Chemieingenieur Michael Wong entwickelt hat. Weiter lesen …

Geisel will Hertha BSC im Olympiastadion halten

Innen- und Sportsenator Andreas Geisel hat sich für einen Verbleib von Hertha BSC im Olympiastadion ausgesprochen. "An der Nutzung von Hertha hängen über 50 Prozent der Veranstaltungen im Olympiastadion", sagte Geisel dem "Tagesspiegel am Sonntag". "Wenn Hertha also zu uns sagt: Wir haben ein Problem - dann sind wir gut beraten, darüber zu reden. Mit dem Ziel, Hertha in der Stadt zu halten." Weiter lesen …

Leistungssprung bei grünen Solarzellen realisiert

Die Solarzelle der Zukunft ist grün, denn Forscher der University of Cambridge sind bei der umweltgerechten Stromerzeugung einen großen Schritt vorangekommen. Sie haben eine biologische Solarzelle mit zwei Kammern entwickelt, die erheblich effektiver arbeitet als bisherige Stromerzeuger dieser Art. In der ersten Kammer erzeugen eingefangene Sonnenstrahlen Elektronen, in der zweiten werden sie zu nutzbarem elektrischen Strom geformt. Weiter lesen …

Oettersdorf: Schwarzer Labrador aufgefunden

Am 13.01.2018 gegen 11.00 Uhr wurde durch Verkehrsteilnehmer ein 7-8 jähriger schwarzer Labradorrüde mit ergrautem Fang und weißem Fleck auf der Brust auf der Landstraße zwischen Oettersdorf und Dittersdorf in Höhe der Ziegelei festgestellt und eingefangen. Dieser befand sich kurz zuvor bereits freilaufend in der Ortslage Dittersdorf. Weiter lesen …

Natürliche Potenzmittel: Hilfe ohne Chemie?

Seit der Einführung einer berühmt berüchtigten blauen Pille namens Viagra 1998, hat die Diagnose „erektile Dysfunktion“ viel an ihrem Schrecken verloren. Mit dem Boom der Potenzmittel in den darauffolgenden Jahren hat aber bis heute das Bewusstsein über die möglichen Nebenwirkungen stark nachgelassen. Heute setzt man solch potenzsteigernde Medikamente ja fast mit Aspirin gleich; bei den kleinsten Beschwerden wird gleich mal eine Tablette eingeworfen. Doch besonders bei leichten Formen von Potenzbeschwerden, die oftmals nichts mit einer tatsächlichen erektilen Dysfunktion zu tun haben, sondern rein dem momentanen Lebensstil geschuldet sind (Übergewicht, Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum, wenig Bewegung, schlechte Ernährung etc.) sollte man sich eine Einnahme aufgrund der möglichen Nebenwirkungen genau überlegen. Weiter lesen …

Auswärtiges Amt will Botschaft in Kabul wiedereröffnen

Das Auswärtige Amt will die im vergangenen Mai bei einem Anschlag zerstörte deutsche Botschaft in Kabul wiedereröffnen. Trotz der angespannten Sicherheitslage soll ein Kernteam von Diplomaten im Sommer 2018 den Betrieb zunächst in Containern aufnehmen, berichtet der "Spiegel". Der Neubau wird demnach mindestens bis 2021 dauern – unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen. Weiter lesen …

Mehr Autobahnen für Gigaliner freigegeben

Riesenlaster mit einer Länge von über 25 Metern dürfen ihren Aktionsradius auf deutschen Straßen erweitern. Der geschäftsführende Bundesverkehrsminister Christian Schmidt (CSU) hat kurz vor Weihnachten eine Verordnung abgesegnet, die sogenannte Lang-Lkw vom Typ 2 auf bestimmten Schnellstraßen erlaubt, berichtet der "Spiegel". Weiter lesen …

Deutsche Mitte (DM): Wir haben Glyphosat sowas von satt

Die Partei Deutsche Mitt (DM) ruft zu einer Großdemo gegen den Einsatz von Glyphosat auf. Hierin heißt es: "Doch unsere gewählten Volksvertreter scheuen eine Konfrontation mit den mächtigen Chemie- und Genkonzernen. Das muss sich ändern. Am 20. Januar 2018 treffen sich die Landwirtschaftsminister aus der ganzen Welt in Berlin. Wir kommen auch und verschaffen uns mit einer Großdemo gegen Glyphosat Gehör." Weiter lesen …

Top-Empfehlung für Camper: ADAC Verlag zeichnet 109 Superplätze in Europa aus 16 Campingplätze in Deutschland erhalten 5 Sterne

Weit über 100.000 Kilometer legen die ADAC Inspekteure jedes Jahr zurück, um sich vor Ort persönlich ein Bild von den Campingplätzen in Europa zu machen und ihre Bewertung abzugeben. Die bis zu 300 Einzelinformationen fließen dann in den ADAC Campingführer ein, dessen aktuelle Ausgaben 2018 soeben erschienen sind. Weiter lesen …

Parkinson-Ursachen: Wer die Augen fest zukneift, findet auch nix

Auf "Impfkritik.de", dem Portal für unabhängige Impfaufklärung schreibt Hans Tolzin: " Bei etwa drei Viertel aller Parkinson-Erkrankungen ist gilt die Ursache als unbekannt. 25 % aller Fälle werden u. a. durch Medikamente ausgelöst. Erbliche Ursachen waren in Studien nicht nachweisbar, was nach Ansicht des Umweltmediziners Dr. med. Joachim Mutter für industriell bedingte Umwelteinflüsse spricht, deren Wirkung jedoch durch genetische Faktoren verstärkt werden können. Eine wichtige Rolle spielen die quecksilberhaltigen Zahnfüllungen. Hier sind konsequente Entgiftung und Meidung jeden weiteren Kontakts angesagt. Doch die Aufklärung der Bevölkerung ist noch unzureichend. Das hat Gründe." Weiter lesen …

Nebenjob als Laiendarsteller, Komparse oder Statist – so klappt‘s

Wer gerne einmal im Rampenlicht stehen und dabei auch noch etwas Geld verdienen möchte, für den bietet sich als Komparse, Laiendarsteller oder Statist die Möglichkeit bei Film und Fernsehen unterzukommen. Komparsen, Statisten oder Laiendarsteller in Doku Soaps sind keine professionellen Schauspieler und benötigen daher keine entsprechende Ausbildung, sind jedoch aus dem Geschäft mit Film und Fernsehen nicht mehr wegzudenken. Dasselbe betrifft auch die Teilnehmer in Talkshows. Welche Aufgaben gibt es und wo gibt es diese Jobmöglichkeit? Weiter lesen …

Silphie – der Ersatz für Mais als Energiepflanze

Zur Herstellung von Biogas dient in Deutschland in allererster Linie der Mais. Skeptiker sagen, dass es eine Verschwendung wäre, ein Nahrungsmittel zur Energieerzeugung zu verwenden. Laut Umweltbundesamt ist die Biomasse mit einem Anteil von etwa 59 Prozent der Energiebereitstellung der wichtigste erneuerbare Energieträger. Insbesondere auf dem Wärme- und Verkehrssektor hat die Biomasse einen Anteil von fast neunzig Prozent. Weiter lesen …

Nano-Beschichtung schützt Schiffe vor Bewuchs

Forscher der University of Sydney konkurrieren jetzt beim Schutz von Schiffen vor Biofouling mit dem deutschen Chemiekonzern Evonik. Die Beschichtung der Australier für den Rumpf hat Runzeln im Nanomaßstab. Inspirieren ließen sich Chiara Neto und ihr Team von den fleischfressenden tropischen Kannenpflanzen, die den biologischen Namen Nepenthes tragen. Weiter lesen …

Pflegebeauftragte will neue Regeln zum Elternunterhalt

Die Pflegebeauftragte der Bundesregierung, Ingrid Fischbach (CDU), spricht sich für neue Regelungen zum sogenannten Elternunterhalt aus. Die Sozialämter zahlen pro Jahr mehr als drei Milliarden Euro für Senioren, die sich die Pflege oder den Heimaufenthalt im Alter nicht selbst leisten können. Diese Kosten dürfen die Sozialämter auf die Söhne und Töchter umlegen. Weiter lesen …

Ökonomen plädieren für mehr Zentralmacht der EU und massive Einschränkung der Mitgliedsstaaten

Ökonomen aus Deutschland und Frankreich haben sich auf Vorschläge für eine Reform der Eurozone verständigt. In einem 33-seitigen Papier, das nächste Woche vorgestellt werden soll, fordern die Ökonomen, die komplizierten Schuldenregeln des Maastricht-Vertrages zu ersetzen durch ein System mit einfacheren Vorgaben, mehr Macht für EU-Institutionen der Eurozone und einer Insolvenzordnung für Staaten. Letztere soll verhindern, dass Eurostaaten zu viele Kredite aufnehmen und damit die Nationalstaaten weiter entmachten. Weiter lesen …

Bundeswehr: Uralt-Helikopter müssen weiter dienen

Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) muss erneut bei einem Rüstungsprojekt eine Schlappe einstecken: Die Modernisierung der Rettungshelikopter für "Search and Rescue"-Missionen (SAR) verzögert sich weil die Hersteller von Nachfolgemodellen sich vor der Vergabekammer des Bundes streiten. Das schreibt der "Spiegel". Weiter lesen …

Im Alter leisten Männer weniger Hausarbeit als Frauen – und fühlen sich dabei gesünder

Eine Forschungsgruppe des Leibniz-Instituts für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS in Bremen hat den Zusammenhang von Hausarbeit, Schlafdauer und Gesundheit bei älteren Menschen in Europa und den USA untersucht. Das Ergebnis: Ältere Frauen verbringen im Schnitt fast fünf Stunden pro Tag mit Hausarbeit, während ältere Männer mit nur drei Stunden zurückhaltender sind. Das bleibt offenbar nicht ohne Folgen für die Gesundheit: Die Senioren fühlen sich deutlich gesünder als die Seniorinnen. Weiter lesen …

Richterbund fordert von einer neuen Bundesregierung Investitionsschub für die Justiz

Der Deutsche Richterbund fordert von einer neuen Bundesregierung deutlich mehr Geld für die Justiz - für digitale Infrastruktur und zusätzlichen Stellen. Der Verband begrüßte den geplanten Rechtsstaats-Pakt der schwarz-roten Sondierer als wichtige Initiative. Der Geschäftsführer des Deutschen Richterbunds, Sven Rebehn, sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung": "Wir brauchen einen Investitionsschub für die Justiz, um das Vertrauen der Bürger in die Handlungsfähigkeit des Rechtsstaats zu stärken." Weiter lesen …

Ex-LAGeSo-Chef Muschter: "Viele Behörden verstehen sich als Abarbeitungsmaschine"

Grund für das Verwaltungschaos um die Aufnahme und Registrierung von Einwanderern in Berlin war fehlende vorausschauende Planung. Das sagte Sebastian Muschter der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland". Muschter hatte das Landesamt für Gesundheit (LAGeSo), das damals noch für Geflüchtete zuständig war, ab Januar 2016 ein Jahr lang geleitet. Weiter lesen …

foodwatch kritisiert geplante Nährwert-Ampel der Lebensmittelindustrie: Selbst bei Nutella zeigt Industrie-Ampel nicht Rot

Die Verbraucherorganisation foodwatch hat die Pläne von sechs großen Lebensmittelkonzernen für eine eigene EU-weite Nährwert-Ampel scharf kritisiert. Das unter anderem von Nestlé und Coca-Cola vorgeschlagene System, das auf der Vorderseite der Verpackung den Gehalt der wichtigsten Nährwerte in Ampelfarben zeigen soll, habe viel zu lasche Kriterien und sei irreführend: Selbst bei Süßigkeiten wie Nutella, das zu rund 90 Prozent aus Zucker und Fett besteht, oder fettig-salzigen Snacks wie Tuc-Crackern würde die Ampel nicht auf Rot springen. Das ist das Ergebnis eines Ampel-Vergleichstests der Verbraucherorganisation. Weiter lesen …

Peter Heppner sieht wenig Chancen für Reunion seiner Erfolgsband Wolfsheim

Der Hamburger Sänger und Musiker Peter Heppner sieht kaum Chancen für eine Neuauflage seiner Erfolgsband Wolfsheim. Im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) verwies Heppner auf den ungelösten Streit mit seinem ehemaligen Bandkollegen Markus Reinhardt. Heppner sagte: "Es braucht ja eine gewisse Vertrauensbasis, man kann ja nicht über alles Verträge abschließen, nur um sich sicher zu sein. Weiter lesen …

Handwerk kritisiert "Zwei-Klassen-Lösung" beim Wegfall des Solidaritätszuschlags

Der Zentralverband des deutschen Handwerks (ZDH) hat die von Union und SPD geplante "Zwei-Klassen-Entlastung" beim Wegfall des Soli kritisiert. "Alle haben gezahlt, und für alle muss der Soli weg", sagte ZDH-Generalsekretär Holger Schwannecke im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Er kritisierte damit den Plan der Sondierer, im Fall einer Großen Koalition bis 2021 besonders untere und mittlere Einkommen zu entlasten. Weiter lesen …

Nestlé will im Jahre 2020 Zuckergehalt europaweit um ganze 5 Prozent reduzieren

Der weltweit größte und umstrittenste Lebensmittelkonzern Nestlé will den Zuckergehalt in seinen Produkten in Europa bis 2020 um lediglich fünf Prozent reduzieren. "Seit 2014 haben wir den Zuckergehalt in Deutschland um gut sechs Prozent reduziert - und in den nächsten Jahren soll er europaweit um weitere fünf Prozent sinken", sagte die Vorstandsvorsitzende von Nestlé Deutschland, Béatrice Guillaume-Grabisch, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Weiter lesen …

Lutz Lienenkämper fordert Nachbesserungen bei Sondierungsergebnissen

NRW-Finanzminister Lutz Lienenkämper (CDU) fordert Nachbesserungen bei den Sondierungsergebnissen in Berlin. Weil die Gespräche bislang keine finanzielle Beteiligung des Bundes an den von der schwarz-gelben Landesregierung versprochenen Freibeträgen bei der Grunderwerbssteuer vorsehen, sagte Lienenkämper der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post": "Sondierungsergebnisse sind keine Koalitionsvereinbarungen. Der Bund muss sich finanziell beteiligen. Da wird noch zu verhandeln sein." Weiter lesen …

Thinktank: Kommunen für neue Windräder mit Geld locken

Kommunen sollten nach Ansicht der Denkfabrik "Agora Energiewende" Geld für die Windräder auf ihrem Gemeindegebiet erhalten. Damit sollten Bürger besänftigt werden, die gegen Windanlagen in der Nähe ihrer Wohnorte kämpfen. Das berichtet der "Spiegel" in seiner am Samstag erscheinenden Ausgabe. Demnach könnten Gemeinden für jeden Höhenmeter der Windräder 100 Euro erhalten, für jedes Betriebsjahr könnten zehn Euro pro Meter folgen. Weiter lesen …

Verein "Tierärztliche Vereinigung für Tierschutz" rät zu grenznaher Ausrottung von Schwarzwild

Der Vorsitzende der "Tierärztlichen Vereinigung für Tierschutz", Thomas Blaha, rät zu einer konzertierten Wildschweinjagd an den Grenzen zu Polen und Tschechien. Außer einer führenden Bache müsste man in einem Sicherheitsgürtel "alles abschießen", sagte Blaha, emeritierter Professor der Tierärztlichen Hochschule Hannover, dem "Spiegel". Weiter lesen …

DIHK-Chef: Falsche Botschaft der Sondierer an Firmen

DIHK-Präsident Eric Schweitzer übte scharfe Kritik an den Steuerplänen von Union und SPD. "In der Steuerpolitik hat die nun wohl mögliche Koalition die Zeichen der Zeit noch nicht erkannt", sagte Schweitzer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". "Bei der deutschen Wirtschaft kommt die Botschaft an: Eine Entlastung fällt trotz historisch einmaliger Steuerzuwächse für die allermeisten Unternehmen erst mal komplett aus", sagte der Chef des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK). Weiter lesen …

CDU-Politiker Middelberg: Abgeltungsteuer für Dividenden bleibt

Union und SPD wollen an der Besteuerung von Dividenden mit 25 Prozent Abgeltungsteuer festhalten. Das stellte der CDU-Bundestagsabgeordnete Mathias Middelberg nach dem Abschluss der Sondierungsgespräche im Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" klar. "Dividenden werden bereits auf Unternehmensebene besteuert. Deshalb bleibt es bei der Abgeltung", sagte der Chef der CDU-Landesgruppe Niedersachsen. Weiter lesen …

Bericht: Griechenland erfüllt weniger als die Hälfte seiner Reformzusagen

Griechenland hinkt bei der Umsetzung seiner Reformversprechen offenbar massiv hinterher. Von 110 sogenannten vordringlichen Maßnahmen, zu denen sich die Regierung von Ministerpräsident Alexis Tsipras verpflichtet hat, seien erst 51 verabschiedet, berichtet der "Spiegel" in seiner am Samstag erscheinenden Ausgabe. Das geht demnach aus der dritten Überprüfung des aktuellen Hilfsprogramms hervor, welches die EU-Kommission, die Europäische Zentralbank und der Internationale Währungsfonds erarbeitet haben. Weiter lesen …

Spaniens Außenminister schließt Rückkehr von Puigdemont ins Amt aus und will mehr Macht in der EU zentralisieren

Der spanische Außenminister Alfonso Dastis hat eine Rückkehr des abgesetzten katalanischen Präsidenten Carles Puigdemont ins Amt ausgeschlossen. "Ich persönlich halte es für eine reine Fantasie des Herrn Puigdemont, zu glauben, aus der Ferne regieren zu können - selbst wenn es nur eine Region ist. Das erscheint mir wenig realistisch", sagte Dastis der "Welt". Weiter lesen …

Geheimdienst-Präsident Kahl: Neue Zentrale ist Glücksfall

BND-Präsident Bruno Kahl hat sich erfreut über den Umzug des Bundesnachrichtendienstes in die neue Zentrale in Berlin geäußert. "Für mich als Dienstchef ist ein solcher Hauptsitz ein Glücksfall", sagte Kahl dem "Spiegel". Die neue Zentrale sei auch für "andere Nationen ein Statement, und das besagt: Dieser Dienst ist seinem Land, seiner Regierung diese Architektur wert". Die Kosten, so Kahl, betrügen für den Bau statt der ursprünglich geplanten 720 Millionen Euro nun "weniger als 1,1 Milliarden Euro". Weiter lesen …

Zahl der Organspender sinkt auf historisches Tief

Die Zahl der Organspender ist in Deutschland im vergangenen Jahr erneut deutlich gesunken. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung" in ihrer Samstagausgabe. Nachdem es 2016 bereits ein historisches Tief gegeben hatte, fiel die Zahl der Spender im Jahr 2017 noch einmal um knapp acht Prozent auf nur noch 769, wie dem Jahresbericht der Stiftung Eurotransplant zu entnehmen ist. Weiter lesen …

Grüne lehnen jede Zusammenarbeit mit AfD im Bundestag ab

Die Grünen lehnen jede Kooperation mit der AfD im Bundestag ab. Das geht aus dem Bewerbungsschreiben der Parlamentarischen Geschäftsführerin der Grünen Britta Haßelmann für die Wahl der Fraktionsspitze hervor, über das die "Bild" berichtet. "Es gibt keine gemeinsame Arbeit mit der AfD", heißt es darin. Jedem Versuch der AfD, das Parlament oder die Demokratie verächtlich zu machen, würden die Grünen "leidenschaftlich und entschieden entgegentreten". Weiter lesen …

Britischer Finanzminister wirft EU-Partnern "Paranoia" vor

Der britische Finanzminister Philip Hammond geht mit den EU-Partnern hart ins Gericht. Großbritannien werde die Europäische Union definitiv verlassen, sagte der Schatzkanzler der "Welt am Sonntag" (14. Januar 2018), ein Verbleib sei eine unrealistische Option: "Ich würde den Leuten, die eine enge Beziehung zwischen Großbritannien und Europa zu schätzen wissen, davon abraten, sich auf diese Illusion zu versteifen." Indirekt droht er, sein Land werde sich anderen Partnern zuzuwenden. Weiter lesen …

Börsen-Zeitung: Im Schatten

Kurzzeitig über 70 Dollar mussten in dieser Woche für ein Fass Rohöl der Sorte Brent Crude bezahlt werden - so viel wie seit Dezember 2014 nicht mehr. Es ist eine der Überraschungen im noch jungen Jahr, dass die Mitte 2017 eingesetzte Aufwärtsbewegung des Ölpreises bisher unvermindert weitergeht. Natürlich liegt dies auch an dem zu Schwäche neigenden Dollar und Umrechnungseffekten, aber nicht nur. Weiter lesen …

BERLINER MORGENPOST: Peinliches Papier

Kurz: Richtig wäre es, den Berlinern ehrlich zu sagen, dass es eben nicht nur fünf, sondern eher zehn Jahre oder sogar noch länger dauert, bis überhaupt die ersten Bagger anrollen. Und dass auch die verabredete umfangreiche Bürgerbeteiligung einige dieser Jahre zu verantworten hat. Angezeigt wäre es ferner, wenn die Senatorin, wohlwissend, dass die Entwicklungsgebiete kurz- bis mittelfristig keinen wesentlichen Beitrag zur Lösung des Baulandproblems bieten können, die innerstädtische Nachverdichtung und den Dachgeschossausbau vorantreiben statt behindern würde. Weiter lesen …

Allg. Zeitung Mainz: Drecksloch

Das Weiße Haus ist ein Drecksloch. Zu hartes Urteil? Jedenfalls keines, das rund um den Globus sehr großen Widerspruch hervorrufen dürfte, angesichts der Zustände und Zitate, die daraus wöchentlich und täglich an die Öffentlichkeit gelangen. So weit ist es gekommen. Dabei ist es noch nicht einmal von Bedeutung, ob US-Präsident Trump nun Haiti und einige afrikanische Staaten tatsächlich als "Drecksloch-Länder" beleidigt hat oder nicht. Weiter lesen …

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