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Bundeswehr: Uralt-Helikopter müssen weiter dienen

Archivmeldung vom 13.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
SAR-Hubschrauber vom Typ Bell UH-1D im Flug
SAR-Hubschrauber vom Typ Bell UH-1D im Flug

Von FireThommy aus der deutschsprachigen Wikipedia, CC BY-SA 3.0, Link

Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) muss erneut bei einem Rüstungsprojekt eine Schlappe einstecken: Die Modernisierung der Rettungshelikopter für "Search and Rescue"-Missionen (SAR) verzögert sich weil die Hersteller von Nachfolgemodellen sich vor der Vergabekammer des Bundes streiten. Das schreibt der "Spiegel".

Nach Schätzungen der Rüstungsabteilung ist mit neuen SAR-Helikoptern daher frühestens im Jahr 2020 zu rechnen. Bis dahin muss die Truppe sich weiter mit den altersschwachen Hubschraubern vom Typ Bell UH-1D behelfen. Die Bundeswehr hat das Modell seit dem Ende der Sechzigerjahre im Einsatz, in der Öffentlichkeit sind die Bells auch durch Bilder aus dem Vietnamkrieg bekannt. Die Bundeswehr wollte sie schon längst ausmustern und durch Eurocopter-Flieger von Airbus ersetzen. Nun müssen sie mindestens zwei weitere Jahre kostenintensiv einsatzbereit gehalten werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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