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23. Januar 2016 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2016

Linke für staatliche Garantie gegen Sozial- und Rentenkürzungen

Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, hat angesichts weiter steigender Flüchtlingszahlen eine staatliche Garantie gefordert, die Sozial- und Rentenkürzungen ausschließt, um sozial Schwachen Ängste vor Konkurrenz zu nehmen. "Es gibt keine mildernden Umstände für Rassismus, egal ob man Banker, Bäckerin oder Bettler ist", sagte Kipping der "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe). Weiter lesen …

Slowenischer Premier mahnt zur Eile in Flüchtlingskrise

Der slowenische Premier Miro Cerar hat die Europäer zur Eile in der Flüchtlingskrise gemahnt. "Wir haben nicht Zeit bis zum Frühling, um eine Lösung zu finden", sagte Cerar der "Welt am Sonntag". "Die anhaltenden Belastungen für die Länder entlang der Flüchtlingsroute führen zu bilateralen Missverständnissen und Spannungen in der Region", so der Premier in einem Brief vom 18. Januar, der der "Welt am Sonntag" vorliegt und unter anderem an die Bundeskanzlerin und den EU-Kommissionspräsidenten Jean-Claude Juncker gerichtet ist. Weiter lesen …

Dobrindt will Bundesautobahn-Gesellschaft gründen

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) plant die Gründung einer Bundesfernstraßen-Gesellschaft. Der Bund soll künftig zentral und unabhängig von den Bundesländern seine Straßenprojekte planen, bauen und finanzieren. "Wir können uns keinen Investitionsstau wegen mangelnder Baureife bei Autobahnen und Bundesstraßen leisten", sagte der CSU-Minister dem Nachrichtenmagazin Focus. Weiter lesen …

Burger-Kette nimmt Vegetarier auf die Schippe

Die britische Burgerkette Gourmet Burger Kitchen (GBK) hat sich mit ihrer aktuellen Plakat-Kampagne in der Londoner U-Bahn den Unmut zahlreicher Vegetarier zugezogen. Slogans wie "Du wirst dich immer an den Moment erinnern, als du aufgegeben hast, Vegetarier zu sein" oder das Bildnis einer Kuh mit den Worten "Sie essen Gras, also musst du das nicht tun" lösten eine Welle der Empörung in sozialen Netzwerken aus. Daraufhin hat sich GBK für die Werbung nun offiziell entschuldigt. Weiter lesen …

Union: Nahles soll gegen Sozialmiss­brauch scheinselbständiger EU-Bürger vorgehen

Die Union hat gefordert, dass Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) gegen Sozialmissbrauch bei scheinselbständigen EU-Bürgern vorgehen soll. "Wir müssen dringend unterscheiden zwischen denen, die sich ernsthaft selbstständig machen wollen, und denen, die das nur als Vorwand nutzen, um an Staatsstütze zu kommen", sagte der arbeitspolitische Sprecher der Union, Karl Schiewerling (CDU), dem Nachrichtenmagazin Focus. Weiter lesen …

Top 10 der Trauerhits 2015: Sarah Connor singt jetzt deutsch und trifft damit Trauernden ins Herz

So viele deutschsprachige Lieder wie im Jahr 2015 gab es noch nie im Ranking der beliebtesten Songs auf Trauerfeiern. Balladen wie Das Leben Ist Schön, Der Weg oder Amoi Seg' Ma Uns Wieder sprechen den Trauernden aus der Seele. Den ersten Platz nimmt trotzdem ein internationaler Evergreen ein, der nichts an seiner Ausdruckskraft verloren hat. Auffallend in diesem Jahr ist zudem die Hinwendung zu klassischen Klängen: So schafften es erstmals zwei Werke der Klassik in die Top 10 der meistgespielten Trauerhits. Weiter lesen …

Anerkennung für die Eltern

Die meisten Deutschen stellen ihren Eltern ein gutes Zeugnis aus. 78,7 Prozent der Frauen und Männer sind mit der Art und Weise, wie ihre Mutter mit ihnen in ihrer Kindheit und Jugend umgegangen ist, sehr zufrieden. Das ergab eine repräsentative Befragung des Apothekenmagazins "Baby und Familie". Weiter lesen …

Ludwigshafen-Süd: vor Radarfalle gebremst - in Brückengeländer gerast

Seine vermutliche Geschwindigkeitsübertretung deutlich teurer bezahlen muss ein 19-jähriger Ludwigshafener. Er befuhr am frühen Freitagabend, gegen 18:30 Uhr, mit seinem Peugeot den Schänzeldamm in Richtung Stadtmitte, als er vor sich eine Radarfalle wahrnahm. Um von dieser nicht "geblitzt" zu werden, wollte er sein Fahrzeug auf die erlaubte Geschwindigkeit herunterbremsen. Hierbei brach das Fahrzeugheck aus. Der Peugeot raste über einen hohen Bordstein und prallte in das Brückengeländer der Teufelsbrücke. Weiter lesen …

Funktionsstörungen im Bett sind in der Regel eine Kopfsache

Bei One-Night-Stands ist das Risiko von Erektionsstörungen nach Expertenmeinung höher als bei Sex in einer Partnerschaft. "Die Kernursache von Sexualfunktionsstörungen aller Art ist Leistungsdruck und daraus resultierende Versagensangst", erläutert der klinische Sexualpsychologe Dr. Christoph Joseph Ahlers im Interview mit dem Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau". Weiter lesen …

Verfassungsrechtler: AfD könnte sich in Elefantenrunde einklagen

Verfassungsrechtler räumen der AfD gute Chancen ein, gegen die Entscheidung des SWR zu klagen. "Jede Partei, die reelle Chancen auf Einzug in den Landtag hat, muss sich an der Fernsehdebatte beteiligen dürfen", sagte Ex-Verfassungsgerichtspräsident Hans-Jürgen Papier dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". "Die AfD an den Katzentisch zu verbannen, bedeutet eine Verletzung ihrer Chancengleichheit." Weiter lesen …

Kamera-Test: Großer Sensor wichtiger als Superzoom

Im Kampf um Kunden überschlagen sich die Kamera-Hersteller mit Superlativen und spektakulären Zahlen. Der Superzoom der Nikon Coolpix P900 scheint mit 2.000 Millimetern Brennweite konkurrenzlos riesig. Aber ist sie deshalb besser als die Konkurrenz? COMPUTER BILD hat in der aktuellen Ausgabe 3/2016 vier Kameras getestet: Die Nikon Coolpix P900, die Canon PowerShot G3 X, die Panasonic FZ300 und die Sony DSC-RX10. Weiter lesen …

Archäologen entdecken Spuren des ersten Krieges der Menschheit

Wissenschaftler haben in Kenia Spuren von Massengräbern und Tötungen aus der Zeit des Altertums entdeckt, die allem Anschein nach auf den ersten Krieg in der Geschichte der Menschheit zwischen verschiedenen Gruppen der Jäger und Sammler zurückzuführen sind. Der Krieg soll sich vor etwa 10 000 Jahren ereignet haben, heißt es in einem Artikel der Zeitschrift “Nature”. Weiter lesen …

Umfrage des GfK Vereins zur Bedeutung von Werten

Die Flüchtlingskrise, Terroranschläge und der Krieg gegen den IS: Diese Themen prägen seit Monaten die Schlagzeilen. In krisengeschüttelten Zeiten wie diesen gewinnt Sicherheit für rund drei Viertel der Deutschen besonders an Bedeutung. Dies ergab eine Umfrage des GfK Vereins zum "Bedeutungswandel von Werten". An der Spitze der Werte-Agenda stehen außerdem Leistung und Solidarität. Weiter lesen …

Trittin warnt Bundesregierung vor Trickserei bei Awacs-Einsatz

Der grüne Außenpolitiker Jürgen Trittin warnt die Bundesregierung davor, einen möglichen Awacs-Einsatz gegen die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) ohne Zustimmung des Bundestages zu genehmigen. Im Interview mit der "Neuen Presse" aus Hannover sagte Trittin: "Wenn man dafür Awacs einsetzen will, bedarf das einer Mandatierung des deutschen Bundestages, weil man dann unmittelbar in kriegerische Handlungen verwickelt ist. Da ist die Rechtslage eindeutig. Ich kann die Bundesregierung nur davor warnen, erneut zu versuchen, am Bundestag vorbei zu tricksen." Weiter lesen …

Matthias Matschke fotografiert heimlich Menschen

Vor sieben Jahren hat Schauspieler Matthias Matschke das Fotografieren für sich entdeckt. Dabei fertigt der Wahlberliner am liebsten Porträts, die er zuweilen unter dem Pseudonym Bernadette Ypso veröffentlicht. "Ich schaue mir so gerne Menschen an, das ist das Schönste. Ich schleiche mich gerne irgendwohin und schaue. Oder besser gesagt: spanne. Ich bin der klassische Spanner. Ein Kulturspanner", sagte der 47-jährige Schauspieler in einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Weiter lesen …

Arbeitgeber schlagen Alarm: Neue Hürden innerhalb der EU wären Wahnsinn

Die deutsche Wirtschaft warnt mit Blick auf die Flüchtlingskrise immer eindringlicher vor einer Schließung von Grenzen in Europa. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer: "Wenn wir auch nur darüber reden, Grenzen wieder stärker zu kontrollieren oder gar zu schließen, werden andere Länder erst recht überlegen, dies zu tun. Das kann böse enden - politisch und wirtschaftlich." Weiter lesen …

Niedersachsens Agrarminister: Tierwohl-Fleisch kennzeichnen

Niedersachsens Landwirtschaftsminister Christian Meyer (Grüne) beklagt einen Stillstand bei der "Initiative Tierwohl" und fordert Handelskonzerne und Bundesagrarminister Christian Schmidt (CSU) zum Handeln auf. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Meyer: "Dass Bundesminister Christian Schmidt hier nicht vermitteln will, ist ein Armutszeugnis." Der Initiative fehlt es derzeit an Geld, damit alle Bauern teilnehmen können, die sich angemeldet haben. Die Landwirte erhalten für bessere Haltungsbedingungen in ihren Ställen einen finanziellen Ausgleich von den Handelskonzernen. Weiter lesen …

Elmar Brok: Türkei muss in Flüchtlingskrise handeln, um EU-Beitrittsoption zu behalten

Die EU wird sich nach Ansicht des Europapolitikers Elmar Brok (CDU) nur dann auf Beitrittsverhandlungen mit der Türkei einlassen, wenn die Türkei in der Flüchtlingskrise handelt. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Europaparlament: "Wenn die Türkei ihre Zusagen aus dem EU-Aktionsplan nicht erfüllt und ihre Grenzen nicht ernsthaft schließt, dann ist es auch mit den Beitrittsverhandlungen zur EU schnell wieder zu Ende." Weiter lesen …

Umweltminister warnt Steag vor Kauf der ostdeutschen Braunkohle

NRW-Umweltminister Johannes Remmel warnt die Steag, ein verbindliches Angebot für die ostdeutsche Braunkohle abzugeben. "Es ist befremdlich, dass die Steag nun für die Braunkohle-Sparte von Vattenfall bieten will. Es ist nicht die Aufgabe von Stadtwerken im Ruhrgebiet, die Abwicklung der ostdeutschen Braunkohle zu organisieren und Braunkohle-Jobs in der Lausitz zu erhalten", sagte Remmel der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

CDU-Spitzenkandidat für restriktivere Flüchtlingspolitik

Baden-Württembergs CDU-Spitzenkandidat Guido Wolf hat von Bundeskanzlerin Angela Merkel eine restriktivere Flüchtlingspolitik gefordert. "Unsere Nachbarn setzen von Dänemark bis Österreich zunehmend auf nationale Maßnahmen. Das können wir in unseren Überlegungen nicht außer Acht lassen", sagte Wolf der "Welt". Bei zunehmenden Grenzschließungen in Europa drohe Deutschland noch stärker als bisher zum Ziel von Migranten zu werden. Weiter lesen …

Integrationsbeauftragte: Wir brauchen ein Einwanderungsministerium

Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung Aydan Özoguz (SPD) hat sich für die Einrichtung eines Integrationsministeriums auf Bundesebene ausgesprochen. "Da das Thema uns in den kommenden Jahren weiter sehr beschäftigen wird, brauchen wir ein Einwanderungs- und Integrationsministerium", sagte Özoguz der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. "Es ist allen klar, dass Integration nur gut gelingen kann, wenn die Flüchtlingszahlen in Deutschland reduziert werden." Weiter lesen …

Entwicklungsminister kündigt Beschäftigungsoffensive für den Nahen Osten an

Zur Linderung der Flüchtlingskrise hat Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) eine Beschäftigungsoffensive für den Nahen Osten angekündigt. Deutschland werde bei der internationalen Syrien-Konferenz am 4. Februar in London "eine Art Bündnis für Arbeit" vorschlagen, sagte der CSU-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Wir wollen 500.000 Arbeitsplätze für Flüchtlinge in Jordanien, dem Libanon und der Türkei schaffen." Weiter lesen …

Kipping: Asyl ist für uns ein Menschenrecht und kein Gnadenakt

Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, hat nach dem Streit um die jüngsten Äußerungen der Fraktionsvorsitzenden Sahra Wagenknecht klargestellt, dass die Linke an ihrem Nein zu Obergrenzen für Flüchtlinge festhalte und es ablehne, die Hürden für eine Abschiebung krimineller Asylbewerber zu senken. "Partei und Fraktion haben sich in der Sache in einmütigen Beschlüssen klar positioniert: Asyl ist für uns ein Menschenrecht und kein Gnadenakt", sagte Kipping der "Frankfurter Rundschau". Weiter lesen …

BDI-Präsident fordert Mindestlohn-Reform wegen Flüchtlingen

Industriepräsident Ulrich Grillo fordert, wegen der Flüchtlinge den Mindestlohn zu ändern. "Die Flüchtlingsdebatte ist ein guter Anlass, um insgesamt über eine Reform des Mindestlohns nachzudenken: Das könnte Flüchtlingen ebenso helfen, in den Job zu kommen, wie deutschen Langzeitarbeitslosen", sagte Grillo der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Wegen fehlender Sprachkenntnisse und beruflicher Qualifikationen seine die wenigsten Flüchtlinge direkt im Betrieb einsetzbar. Weiter lesen …

Hendricks weiterhin für Kauf-Prämie für Elektroautos

Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) hält trotz Widerstand aus der Union an der Forderung nach einer Prämie für den Kauf von Elektroautos fest. "Ohne solche Kaufanreize werden wir unser Ziel, bis 2020 eine Million Elektrofahrzeuge auf die Straße zu bringen, nicht erreichen", sagte sie in einem Interview mit der "Frankfurter Rundschau". Weiter lesen …

Europa-Politiker warnen vor Chaos auf der Westbalkan-Route

Nach den Ankündigungen Österreichs und Sloweniens, an ihren Grenzen schärfer zu kontrollieren, warnen Europa-Politiker vor den Folgen für die Flüchtlinge auf der Westbalkenroute. "Länder wie Serbien dürfen nicht zum Parkplatz für Zehntausende Flüchtlinge werden, wenn sie nicht mehr weiterkommen", sagte EU-Erweiterungskommissar Johannes Hahn gegenüber dem Nachrichten-Magazin "Der Spiegel". Weiter lesen …

Umfrage: Urlaub mit den Dschungelcampern wäre vielen Deutschen peinlich

Im australischen Urwald sind wieder die Promis los. Seit einer Woche läuft die mittlerweile bereits 10. Staffel von "Ich bin ein Star - holt mich hier raus!" auf RTL. Sechs bis acht Millionen Zuschauer schalten jeden Abend ein, wenn mehr oder wenige bekannte Stars in "Down Under" in die Dschungelprüfung müssen. Mit den Teilnehmern in den Urlaub fahren, will aber kaum jemand. Wie eine aktuelle Studie* der L'TUR Tourismus AG zeigt, können sich 74 Prozent der Bundesbürger nicht vorstellen, mit einem der zwölf Kandidaten zu verreisen. Mehr als jeder Vierte (27 Prozent) sagt, dass ihm das viel zu peinlich wäre. Weiter lesen …

Ältere Arbeitslose haben kaum Chancen am Arbeitsmarkt

Der Aufschwung am Arbeitsmarkt in Sachsen-Anhalt geht an älteren Erwerbslosen weitgehend vorbei. Sie haben es äußerst schwer, eine neue Stelle zu finden. Die Wahrscheinlichkeit, jenseits des 55. Lebensjahres wieder einen neuen Job zu bekommen, ist dreimal so gering wie bei Jüngeren, sagt der Chef der Landesarbeitsagentur, Kay Senius der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung. Weiter lesen …

Bundesregierung rechnet 2016 mit 1,7 Prozent Wachstum

Die Bundesregierung rechnet für dieses Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von 1,7 Prozent. Das geht aus dem neuen Jahreswirtschaftsbericht hervor, den Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) in der kommenden Woche vorstellen wird. Damit fällt das Wachstum um 0,1 Prozentpunkte niedriger aus als noch im Herbst von der Bundesregierung prognostiziert, bleibt aber auf dem Niveau von 2015, wie der "Spiegel" in seiner am heutigen Samstag erscheinenden Ausgabe berichtet. Weiter lesen …

Regierungsfraktionen gegen Reformvorschlag zum Länderfinanzausgleich

Die von den Ministerpräsidenten angestrebte Reform des Finanzausgleichs zwischen Bund und Ländern stößt auf Widerstand in den Regierungsfraktionen von Union und SPD. "Das von den Ländern vorgelegte Konzept löst kein einziges Problem", sagte der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ralph Brinkhaus dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". "Wenn die Große Koalition den Finanzausgleich reformiert, muss auch etwas Großes dabei rauskommen, das System muss also transparenter und einfacher werden." Weiter lesen …

Simon Schempp sprintet zum vierten Saisonsieg

Biathlet Simon Schempp hat den Sprint von Antholz (ITA) gewonnen und sich nach seiner krankheitsbedingten Auszeit eindrucksvoll im Weltcup zurückgemeldet. Nach zwei fehlerfreien Schießeinlagen und der zweitschnellsten Laufzeit aller Teilnehmer siegte der 27jährige vor Maxim Tsvetkov (RUS) und Tarjei Bö (NOR). Weiter lesen …

Noethen: Mit den Jahren kommt die Selbstironie

Schauspieler Ulrich Noethen ("Comedian Harmonists", "Das Sams") kann mit wachsendem Alter zunehmend über sich selbst lachen. "Je älter ich werde, desto klarer wird mir, was für ein Kindskopf und was für ein vertrottelter Mensch ich auch bin", sagte der 56-Jährige im Interview mit dem Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber". "Das ist sehr amüsant, und man nimmt sich zwangsläufig nicht mehr so ernst." Weiter lesen …

Offener Brief der Ärzte gegen Tierversuche an Merkel

In einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel fordert die deutschandweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche anlässlich des Medikamententestdesasters Konsequenzen zu ziehen und Tierversuche zugunsten auf den Menschen übertragbarerer Verfahren zu beenden und Deutschland zu einem Vorbild in Sachen moderner und ethischer Medizin zu machen. Weiter lesen …

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