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Simon Schempp sprintet zum vierten Saisonsieg

Archivmeldung vom 23.01.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.01.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Simon Schempp Bild: DSV
Simon Schempp Bild: DSV

Biathlet Simon Schempp hat den Sprint von Antholz (ITA) gewonnen und sich nach seiner krankheitsbedingten Auszeit eindrucksvoll im Weltcup zurückgemeldet. Nach zwei fehlerfreien Schießeinlagen und der zweitschnellsten Laufzeit aller Teilnehmer siegte der 27jährige vor Maxim Tsvetkov (RUS) und Tarjei Bö (NOR).

Nach seinem insgesamt elften Weltcupsieg startet Schempp damit morgen auch als Erster in die Verfolgung und nimmt 5,8 Sekunden bzw. 10,8 Sekunden Vorsprung auf eine härtesten Verfolger Tsvetkov und Bö mit ins Rennen. Ebenfalls eine gute Ausgangsposition für den morgigen Wettkampf sicherten sich Arnd Peiffer, der nach fehlerfreiem Schießen und mit 24,3 Sekunden Rückstand auf Schempp Neunter wurde, und Benedikt Doll (+33,6 sec.) , der eine Strafrunde absolvieren musste und am Ende Elfter wurde. Nach drei bzw. zwei Strafrunden werden Erik Lesser (34./+1:15,6 min.) und Andreas Birnbacher (41./1:26,5 min.) morgen von deutlich weiter hinten ins Rennen gehen und versuchen, das Feld von hinten aufzurollen.

Skispringen/Damen: Takanashi baut Erfolgsserie aus

Bereits am Morgen waren die Skispringerinnen in Zao (JPN) über den Bakken gegangen. Dabei sprang Lokalmatadorin Sara Takanashi erneut in einer eigenen Liga: Die 19jährige siegte gewohnt souverän vor Daniela Iraschko-Stolz (AUT) und Maja Vtic (SLO) und feierte damit ihren vierten Weltcup-Erfolg in Serie. Dabei ließ sich die japanische Überfliegerin auch nicht von den schwierigen Windbedingungen irritieren, die immer wieder zu Unterbrechungen und schließlich zur Absage des zweiten Durchgangs führten. So genügte Takanashi ein Sprung auf den neuen Schanzenrekord von 106 Meter zum Sieg. Beste Deutsche wurde wieder einmal Katharina Althaus, die mit 92 Metern Rang sechs belegte. Olympiasiegerin Carina Vogt landete auf Platz zehn, Juliane Seyfarth wurde Elfte und auch Anna Rupprechth und Gianina Ernst sammelten als 24. bzw. 25. noch Weltcup-Punkte.

Quelle: VIESSMANN Werke GmbH & Co. KG

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