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8. August 2013 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2013

Zwei Britinnen auf Sansibar mit Säure angegriffen

Auf der tansanischen Insel Sansibar sind zwei Britinnen mit Säure angegriffen worden. Die zwei 18-Jährigen waren auf der afrikanischen Insel als freiwillige Lehrerinnen tätig und waren gerade auf dem Weg zum Essen, als der Angriff mit der Säure erfolgte, teilte die Wohltätigkeitsorganisation mit, für die die beiden Frauen tätig sind. Weiter lesen …

Fußball-Deutschland glaubt: FC Bayern wird Meister

Dieses Wochenende beginnt die neue Saison der 1. Fußball-Bundesliga. Doch wird das Star-Ensemble des FC Bayern München erneut den Titel holen? Ja, vermuten die meisten Fußball-Fans in einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage zum Saisonauftakt. 46 Prozent der Deutschen tippen auf eine Titelverteidigung durch Bayern München, 25 Prozent trauen Borussia Dortmund die Schale zu. Nur 3 Prozent der Fans glauben an Schalke als Deutschen Meister, 1 Prozent an Bayer Leverkusen. Insgesamt 6 Prozent der Stimmen verteilen sich auf die übrigen Erstliga-Vereine. Weiter lesen …

Am Anfang war der Zucker

Jedem ist klar: Energie zu haben und den Energiefluss aufrechtzuerhalten ist entscheidend. Den Energiefluss am laufen zu halten und zu mehren, das ist Leben. So wundert es nicht, dass die ersten komplexen Moleküle, die autokatalytisch im Wasser entstehen, aus Zuckern bestehen. Die Russen wissen dies seit Oparin, die NASA kürzlich, als sie feststellte, dass selbst bei der Sternbildung Wasser und Zucker mit im Spiel sind. Weiter lesen …

Rösler fordert IT-Strategie für Europa

Die Affäre um die weitreichenden Abhörmöglichkeiten US-amerikanischer und britischer Geheimdienste hat die Bundesregierung nun auch in der IT-Politik aufgeschreckt. In einem Brief an EU-Kommissarin Neelie Kroes forderte Wirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) laut der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagausgabe) "eine ambitionierte IT-Strategie, die Spitzenforschung, Entwicklung von digitalen Technologien und optimale Wachstumsbedingungen für Industrieunternehmen und innovative Startups im europäischen Rahmen ermöglicht". Weiter lesen …

Berlin: Auch im Sommer zu wenige Notübernachtungsplätze für Wohnungslose

Die Zahl der Notübernachtungsplätze für Wohnungslose in Berlin reicht auch im Sommer nicht mehr aus. Das geht aus einer Antwort des Senats auf eine Kleine Anfrage des Piraten-Abgeordneten Alexander Spies hervor, die der Tageszeitung "neues deutschland" (Freitagausgabe) vorliegt. Demnach waren zum Stichtag am 1. Juni dieses Jahres in den nichtvertragsgebundenen Unterkünften, an die die Bezirke vermitteln, laut Senatsverwaltung für Soziales gerade mal 16 Plätze frei: Von 5132 Plätzen waren 5116 belegt. Am 1. Juni 2008 waren hingegen noch 396 Plätze frei, obwohl damals nur 4000 Plätze insgesamt zur Verfügung standen. Weiter lesen …

Zeitung: Dramatische Mietsteigerung im Osten

Durch steigende Mieten fehlt es in vielen Städten Ostdeutschlands an bezahlbarem Wohnraum. Laut einer Studie des Immobilienportals Immowelt zahlen Mieterinnen und Mieter in Jena bereits durchschnittlich 8,60 Euro je Quadratmeter, gefolgt von Potsdam und Berlin mit 8,50 Euro. Angesichts dieser Entwicklung forderte die wohnungspolitische Sprecherin der LINKEN, Heidrun Bluhm, ein von Bund und Ländern gemeinsam finanziertes öffentliches Wohnungsprogramm, mit dem Mietpreise von rund sechs Euro pro Quadratmeter ermöglicht werden. "Das wäre für diese Regionen eine Riesenentlastung", sagte sie gegenüber der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Freitagausgabe). Weiter lesen …

Dött: Prognosen für die Steigerung der EEG-Umlage machen Handlungsdruck deutlich - Grüne sind scheinheilig

Derzeit wird die für das nächste Jahr zu erwartende Steigerung der Strompreise durch den Ausbau der Erneuerbaren Energien diskutiert. Hierzu erklärt die umweltpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marie-Luise Dött: "Auch wir erwarten für das nächste Jahr einen moderaten Anstieg der EEG-Umlage. Nach uns vorliegenden Berechnungen wird die Umlage voraussichtlich bei ca. 6,2 ct/kWh liegen. Das macht den Handlungsdruck zur Umgestaltung der Förderung der Erneuerbaren Energien erneut deutlich." Weiter lesen …

Deutsche Autoindustrie fordert "Agenda 2020"

Der Präsident des Verbands der Automobilindustrie (VDA), Matthias Wissmann stellt vor der Bundestagswahl im September konkrete Forderungen an die Politik. "Die größte Gefahr für Deutschland besteht darin, dass wir uns auf dem gegenwärtigen Erfolg ausruhen und weiter über die Verteilung des Erreichten debattieren. Stattdessen brauchen wir eine Agenda 2020 um die Rahmenbedingungen für unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit erneut nachhaltig zu verbessern", sagte Wissmann dem "Handelsblatt" (Freitagsausgabe). Weiter lesen …

Zeitung: Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr fast 900 Millionen Euro teurer als geplant

Die Auslandseinsätze der Bundeswehr kosten dem Steuerzahler weitaus mehr als ursprünglich vom Bundesverteidigungsministerium veranschlagt: Wie aus der Antwort der Bundesregierung auf eine parlamentarische Anfrage der Linksfraktion hervorgeht, die "Handelsblatt-Online" vorliegt, sind in den vergangenen zehn Jahren allein beim ISAF-Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan Mehrkosten von insgesamt 872,3 Millionen Euro aufgelaufen. Weiter lesen …

Judo: Olympiadritter Tölzer beendet nach WM Karriere

Schwergewichtler Andreas Tölzer wird nach den Judo-Weltmeisterschaften in Rio de Janeiro vom 26. bis 1. September seine Karriere als Einzelkämpfer beenden. "Auf dem Level kann ich nicht mehr lange kämpfen. Meine Gesundheit lässt es nicht mehr zu", begründete der Olympiadritte von London und zweimalige WM-Zweite seinen Abschied vom Leistungssport gegenüber der "Welt". Weiter lesen …

Spähaffäre: Ströbele nimmt BND gegen Kritik in Schutz

In der Spähaffäre hat Grünen-Innenexperte Hans-Christian Ströbele den Bundesnachrichtendienst (BND) gegen Kritik verteidigt. "Was der BND macht, hat nichts damit zu tun, dass in Deutschland Millionen von Datenverbindungen ausgespäht, gespeichert und ausgewertet werden. Das darf der BND gar nicht, außer es wird im Einzelfall genehmigt", sagte das langjährige Mitglied des Parlamentarischen Kontrollgremiums der "Welt". Weiter lesen …

Was haben Moskau und Washington zu besprechen?

Die Chefs des Außen- und Verteidigungsministeriums Russlands und der USA wollen auf ihrem Treffen am 9. August im „2-plus-2“-Format wichtige bilaterale und internationale Probleme besprechen. Das berichtet Polina Tscherniza bei Radio "Stimme Russlands". Unterwegs nach Washington wird der russische Außenminister, Sergej Lawrow, New York besuchen, um sich mit dem UN-Generalsekretär, Ban Ki Moon, zu treffen. Weiter lesen …

Russlands Seestreitkräfte brauchen neue Marinestützpunkte

Russland stärkt seine Positionen in internationalen Gewässern. Die Kampfschiffe der russischen Marine werden nach ihren Seemanövern im Atlantik und der anschließenden Fahrt quer durch den Ozean in Häfen Cubas, Nicaraguas und Venezuelas anlegen. Bald wird die russische Marine ihre Kampfschiffe, wie Oleg Nechaj bei Radio "Stimme Russlands" berichtet, auch in der vietnamesischen Kamran-Bucht wieder warten und reparieren können. Weiter lesen …

Studie: Sex mit dem Ex hat positive Auswirkungen

Eine neue Studie will herausgefunden haben, dass Sex mit dem Ex-Partner positive Auswirkungen hat. Laut der Studie der Universität von Arizona, die im "Journal of Social and Clinical Psychology" veröffentlicht wurde, kann Geschlechtsverkehr mit dem ehemaligen Partner den frischgebackenen Singles helfen, mit der neuen Situation zurechtzukommen. Weiter lesen …

AfD fordert Austrittsmöglichkeit aus der Eurozone

In einer am heutigen Donnerstag veröffentlichten Umfrage der EZB erwarten die befragten Analysten einen Rückgang der Wirtschaftsleistung in der Eurozone von 0,6 Prozent. Bei derselben Umfrage, die vor einem Vierteljahr erhoben wurde, zeigten sich die EZB-Beobachter noch etwas optimistischer und rechneten lediglich mit einem Rückgang von 0,4 Prozent. Weiter lesen …

Der Fall Mollath verdeutlicht Reformbedarf des Maßregelrechts

Der Fall Gustl Mollath hat sich in den letzten Monaten stark auf die öffentliche Wahrnehmung der Psychiatrie in Deutschland ausgewirkt. In der Berichterstattung wird die Behandlung psychisch erkrankter Menschen fälschlicherweise mit der „Besserung und Sicherung“ von psychisch kranken, verurteilten Straftätern im Maßregelvollzug gleichgesetzt. Diese Gleichsetzung kann auf psychisch erkrankte Menschen stigmatisierend wirken. Weiter lesen …

Ulrich Maurer: Wirksamer Anti-Doping-Kampf geht nur per Gesetz

"Wir brauchen endlich ein effektives und gerechtes Anti-Doping-Gesetz. Ansonsten wird dieses Krebsgeschwür des Sports immer weiter wuchern. Verfolgt und bestraft werden dürfen nicht nur des Dopings überführte Athleten sondern auch die feinen Herren auf Funktionärsebene, die im Hintergrund die Strippen ziehen und die die immer raffinierteren Dopingpraktiken befördern und unterstützen", erklärt Ulrich Maurer zur aktuellen Dopingdiskussion. Weiter lesen …

Französischer Finanzpolitiker hält Schuldenschnitt für Athen mittelfristig für unvermeidbar

Der Vorsitzende des Finanzausschusses der französischen Nationalversammlung, der konservative Politiker Gilles Carrez, hält mittelfristig einen erneuten Schuldenschnitt für Griechenland für unausweichlich. "Die Last ist so groß, dass irgendwann ein Schuldenschnitt für Griechenland unvermeidlich sein wird", sagte der Politiker der Oppositionspartei UMP dem "Tagesspiegel" (Freitagausgabe). Weiter lesen …

Keine Obergrenze bei ESM-Nachschusspflicht

Laut einem vertraulichen Bericht des wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags gibt es keine Haftungsobergrenze für den deutschen Beitrag zum Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM). Damit widerspricht der Dienst den Darstellungen der Bundesregierung, die stets 190 Milliarden Euro als Obergrenze nannte. Die Nachschusspflicht könne auf 700 Milliarden Euro (Stammkapital des ESM) oder gar noch mehr steigen, ohne dass der Bundestag irgendeine Vetomöglichkeit habe. Der Finanzwissenschaftler Stefan Homburg sprach in diesem Zusammenhang von einem "zutiefst korrupten Begünstigungssystem". Weiter lesen …

CSU: Deutscher Außenhandel wieder auf Kurs

Der wirtschafts- und energiepolitische Sprecher der CSU-Landesgruppe, Georg Nüßlein, sieht den deutschen Außenhandel wieder auf Kurs. "Nach einem kleinen Dämpfer im Mai haben die Exporte im Juni wieder angezogen. Das ist erfreulich, denn es zeigt, dass unsere Waren und Dienstleistungen im Ausland gefragt sind und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Exportwirtschaft hoch ist", sagte Nüßlein am Donnerstag in Berlin. Weiter lesen …

Tweets und TV-Einschaltquoten korrelieren

Unterhaltungen und Diskussionen auf Twitter über TV-Programme haben eine Auswirkung auf deren Einschaltquoten. Wie die Online-Plattform AllThingsD berichtet, kommt zu diesem Schluss das Marktforschungsunternehmen Nielsen in einer aktuellen Studie. Es will im Zuge einer Analyse von 221 Fernsehsendungen eine signifikante Korrelation zwischen deren Einschaltquoten und den sich auf das jeweilige TV-Programm beziehenden Twitter-Aktivitäten herausgefunden haben. Weiter lesen …

Knapp 1.500 politisch motivierte Straftaten im Juni

Im Juni 2013 gab es nach Informationen der "Bild-Zeitung" (Donnerstagausgabe) in Deutschland 1.477 politisch motivierte Straftaten. 149 Taten gingen mit Gewalt einher. Dabei wurden 133 Menschen verletzt und 17 Personen festgenommen. Insgesamt gab es dabei jedoch 964 Tatverdächtige. Das belegen neue Zahlen des Bundeskriminalamts (BKA), die aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Unions- und FDP-Fraktion im Bundestag hervorgehen. Weiter lesen …

Senat macht Snowden auf Wikipedia zum Verräter

In seinem Wikipedia-Eintrag ist der ehemalige NSA-Mitarbeiter und Whistleblower Edward Snowden kurzerhand vom "Dissident" zum "Verräter" gemacht worden. Das pikante Detail daran ist, dass die Änderung des Eintrags seinen Ursprung im US-Senat hatte. Wie die Website "The Daily Dot" berichtet, ist die Plattform "Wikipediocracy" auf diesen Eingriff aufmerksam geworden und hat die IP-Adresse des vermeintlichen Korrekturschreibers weitestgehend verfolgt. Weiter lesen …

Korea: Kabellose Elektro-Busse erobern Straßen

In der südkoreanischen Stadt Gumi kommen jetzt erstmals Elektro-Busse, die ohne Stopps an Ladestation auskommen, im öffentlichen Verkehr zum Einsatz. Das am Korea Advanced Institute of Science and Technology (KAIST) entwickelte "Online Electric Vehicle" (OLEV) bezieht den Strom nämlich über eine Induktionstechnologie von einem Kabel, das in den Bodenbelag eingebettet ist. Damit schafft die Technologie, die zuvor schon für Transportsysteme beispielsweise in einem Freizeitpark zum Einsatz gekommen ist, nun den Sprung auf wirklich öffentliche Straßen. Weiter lesen …

Chinas Exporte legen im Juli um 5,1 Prozent zu

Chinas Exporte haben im Juli dieses Jahres um 5,1 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf knapp 186 Milliarden US-Dollar (etwa 139 Milliarden Euro) zugelegt. Auch die Importe Chinas sind stark gestiegen: Hier ging es im Juli um 10,9 Prozent auf rund 168 Milliarden US-Dollar (etwa 126 Milliarden Euro) nach oben, wie die chinesische Zollverwaltung am Donnerstag mitteilte. Damit hat der gesamte Außenhandel Chinas um 7,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf über 350 Milliarden Dollar zugelegt. Weiter lesen …

Mindestens drei Tote nach Anschlägen in Afghanistan

Bei zwei aufeinanderfolgenden Anschlägen in der ostafghanischen Provinz Wardak sind am Mittwochabend (Ortszeit) drei Zivilisten, darunter zwei Kinder, getötet und neun weitere verletzt worden. Wie die Provinzregierung mitteilte, habe sich die erste Explosion an einer belebten Straße ereignet. Nach der Explosion sammelten sich die vor Ort befindlichen Menschen am Ort des Geschehens, ehe die zweite Explosion folgte. Bislang hat sich niemand zu dem Anschlag bekannt. Weiter lesen …

Gladbach-Verteidiger Jantschke freut sich auf Duell mit Bayern

Borussia Mönchengladbachs Rechtsverteidiger Tony Jantschke freut sich auf das Bundesliga-Eröffnungsspiel am morgigen Freitag gegen den FC Bayern München. "Das Spiel wird in sämtlichen Ländern übertragen, die ganze Welt richtet die Augen auf uns. Da gibt es als Fußballer nicht viel Schöneres", sagte der 23-Jährige im Gespräch mit der Internetseite seines Vereins. Weiter lesen …

Überraschend große Unterschiede bei Trinkwasser-Preisen

Bei den Preisen für Trinkwasser gibt es im Vergleich der deutschen Großstädte überraschend große Unterschiede. Das hat das Männer-Lifestylemagazin "Men's Health" (Ausgabe 9/2013, EVT 14.8.13) bei einer Auswertung von Daten der kommunalen Wasserversorger festgestellt. Danach ist das Trinkwasser aus der Leitung in Oberhausen und Mühlheim an der Ruhr mit 1,24 Euro pro Kubikmeter am billigsten. In Solingen kostet das Wasser dagegen mit 2,67 Euro mehr als doppelt soviel. Sogar Großstädte wie München (1,58 Euro), Frankfurt a.M. (1,61 Euro) und Hamburg (1,72 Euro) liegen preislich deutlich besser für die Verbraucher. Die Berliner müssen allerdings mit 2,02 Euro pro Kubikmeter ebenfalls schon ganz schön tief in die Tasche greifen. Weiter lesen …

Die Lob-Inflation Zuspruch motiviert Kinder - aber das Loben hat auch eine dunkle Seite

Erziehungsratgeber übertreffen einander seit Jahren mit ihren Lobeshymnen auf das Lob. Es motiviere Kinder, mache sie selbstbewusst, kooperativ, erfolgreich, kreativ. "Wir leben in einer Zeit der Lob-Inflation", sagt Grit Herrnberger, Diplompädagogin und Dozentin am Fortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis Berlin, im Apothekenmagazin "Baby und Familie". Weiter lesen …

Deutsche Ausfuhren im Juni 2013: - 2,1 % gegenüber Juni 2012

Im Juni 2013 wurden von Deutschland Waren im Wert von 92,8 Milliarden Euro ausgeführt und Waren im Wert von 75,9 Milliarden Euro eingeführt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen Ausfuhren im Juni 2013 um 2,1 % und die Einfuhren um 1,2 % niedriger als im Juni 2012. Im Vormonatsvergleich war die Entwicklung von Aus- und Einfuhren kalender- und saisonbereinigt gegenläufig: Während die Ausfuhren gegenüber Mai 2013 um 0,6 % zunahmen, sanken die Einfuhren um 0,8 %. Weiter lesen …

Die richtige Absicherung, bevor es zu spät ist

Unfallversicherung, Berufs-, Dienst- und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen – wozu brauchen Berufstätige sie? Sind sie wirklich notwendig? Auf jeden Fall. Ein Unfall passiert schneller als man denkt. Ob auf dem Weg zur Arbeit, im privaten Bereich oder bei der Ausübung des Hobbys. Aber auch schwere Krankheiten oder Invalidität können dazu führen, dass man seine Beruf nicht mehr ausüben kann. Es kann jeden treffen. Wer durch einen Unfall die Fähigkeit zu arbeiten verliert, der steht schnell finanziell vor einem Desaster. Weiter lesen …

Wirtschaft sieht "Made in Germany" in Gefahr

Nach Ansicht der deutschen Wirtschaft wird das Label "Made in Germany" durch neue Pläne der EU-Kommission bedroht. Der Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), Eric Schweitzer, sagte der Zeitung "Die Welt": "Das Gütesiegel `Made in Germany` ist in ernsthafter Gefahr. Das Vorhaben der EU-Kommission höhlt die Qualitätsbezeichnung für deutsche Produkte faktisch aus." Nach Angaben des DIHK-Chefs soll sich das Label "Made in Germany" künftig an Zollvorschriften und nicht mehr an Qualitätsmerkmalen orientieren. Weiter lesen …

Berlin smart Grand Slam - Gemischte Bilanz der deutschen Teams

Der Berlin smart Grand Slam ist erfolgreich in den zweiten Turniertag gestartet! Seit Mittwochmorgen um 8.30 Uhr fliegen die Bälle auf den vier Courts in der Berliner Waldbühne und am Glockenturm über die Netzkanten. Mit von der Partie sind natürlich auch die fünf deutschen Männerteams. Das an Position Eins gesetzte Duo Jonathan Erdmann/Kay Matysik hat seine weiße Weste behalten! Nachdem die Deutschen Meister im ersten Match der Gruppe A das tschechische Team Kubala/Dumek mit 21:19 und 21:19 bezwingen konnten, setzten sie sich am Nachmittag auch gegen die zuvor ebenfalls siegreichen Sidorenko/Dyachenko aus Kasachstan durch (21:17, 21:17). Weiter lesen …

Bundesregierung: Umlage für Erneuerbare Energien soll auf 6,2 Cent/Kwh steigen

Nach einer neuen internen "Kosten-Simulation" der Bundesregierung, die der "Bild-Zeitung"vorliegt, steigen die Strompreise 2014 noch einmal mindestens um einen Cent je KWh. Hintergrund ist die so genannte EEG-Umlage, mit der Stromkunden die Betreiber von Öko-Stromanlagen subventionieren. Sie steigt laut der neuen Kostenschätzung von derzeit 5,3 Cent/KWh auf 6,2 Cent/KWh im kommenden Jahr. Weiter lesen …

"Bild": Banken senken Dispozinsen nicht

Die deutschen Banken verlangen auch drei Monate nach der EZB-Leitzinssenkung weiterhin hohe Überziehungszinsen von ihren Kunden. Wie die "Bild-Zeitung" schreibt, liegt der Dispozins auf Girokonten derzeit bei durchschnittlich 10,43 Prozent. Das ist nahezu genauso hoch wie vor der Leitzinssenkung im Mai. Weiter lesen …

NRW-Ministerpräsidentin Kraft: Bayern-Chef Hoeneß kaum noch tragbar

Für Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) ist Uli Hoeneß als Aufsichtsratschef des deutschen Fußballmeisters FC Bayern München kaum noch tragbar. "Gehen wir nach den Regeln des Compliance, denen sich Aktiengesellschaften verpflichtet haben, halte ich das für schwierig", sagte Kraft der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen. "Allerdings gehe ich davon aus, dass Herr Hoeneß solange wie möglich an seinem Posten festhalten wird." Weiter lesen …

Steuerzahlerbund: Rot-grüne Steuerpläne bedeuten eine Woche Mehrarbeit

Der Bund der Steuerzahler warnt vor den Steuerprogrammen von SPD und Grünen. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Verbandspräsident Reiner Holznagel: "Würde das Konzept der SPD umgesetzt, müssten die Deutschen dafür statistisch gesehen ganze fünf Tage im Jahr länger arbeiten, bei den Grünen wäre es sogar eine ganze Woche." Die Vorschläge der SPD würden den Steuerzahler rund 32 Milliarden Euro im Jahr kosten, die der Grünen etwa 50 Milliarden. Weiter lesen …

Verkehrs-Kommission fordert jährlich 7,2 Milliarden Euro für Verkehrswege

Verkehrsexperten halten einen zusätzlichen jährlichen Investitionsbedarf von 7,2 Milliarden Euro über 15 Jahre zur Auflösung des Sanierungsstaus bei den deutschen Verkehrswegen für nötig. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag) sagte der Vorsitzende der Kommission "Nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung", Kurt Bodewig (SPD), diesen Wert habe sich die Kommission als Ziel gesetzt. Weiter lesen …

Zeitung: Sauber hat noch keinen gültigen Vertrag mit russischen Investoren

Der finanziell schwer angeschlagene Formel-1-Rennstall Sauber muss weiter um seine Existenz bangen: Nach Informationen der Tageszeitung "Die Welt" ist der Kontrakt mit den russischen Investmentpartnern noch nicht unterschrieben worden. Die kolportierten über 400 Millionen Euro Zuwendung wurden von den Investoren noch nicht überwiesen. Teambesitzer Peter Sauber flog deshalb vergangene Woche mit seiner Teamchefin Monisha Kaltenborn nach Moskau, um endlich den überlebenswichtigen Handel perfekt zu machen. Die für den Vertrag notwendige Unterschrift von Staatspräsident Wladimir Putin fehle aber weiterhin. Weiter lesen …

Zeitung: Deutscher Taschenbuchverlag an Einstieg bei Suhrkamp interessiert

Der Deutsche Taschenbuchverlag (dtv) ist nach Informationen der "Welt" an einem Einstieg beim insolventen Suhrkamp-Verlag interessiert. Eine Suhrkamp-Sprecherin bestätigte dem Blatt, dass dtv und der Generalbevollmächtigte der Suhrkamp-Geschäftsführung, Frank Kebekus, entsprechenden Kontakt hatten. Weiterführende Gespräche seien aber bisher nicht geführt worden. Weiter lesen …

Nur für 4 Prozent der Frauen zwischen 25 und 40 sind Stars echte Vorbilder

Statt Stars oder Politiker hat eine deutliche Mehrheit der deutschen Frauen zwischen 25 und 40 Jahren Menschen zum Vorbild, die ihnen nahestehen: Die eigene Mutter, weil sie stark genug war, um die Familie allein durchzubringen, die Freundin, weil sie den Mut hat, ihren größten Traum wahr zu machen, die Mentorin im Job, die so ziemlich alles erreicht hat, was man selbst gern noch schaffen würde. Weiter lesen …

Chef geht mit an den Strand: Deutsche Urlaubsarbeiter sind jeden freien Tag eine Stunde für Job da

Endlich Ferien, endlich fern vom Job - aber bei vielen geht der Chef mit an den Strand: Deutsche, die in ihrer freien Zeit arbeiten, verbringen damit jeden Urlaubstag durchschnittlich fast eine Stunde (59 Minuten - 2012: 57 Minuten). Fast die Hälfte der Urlaubsarbeiter (48 Prozent - 2012: 47 Prozent) erhält dafür gar keinen Ausgleich und gerade mal 24 Prozent (2012: 20 Prozent) werden finanziell sowie 22 Prozent (2012: 27 Prozent) mit zusätzlicher Freizeit entschädigt. So ist es an jedem freien Tag fast eine halbe Stunde (28 Minuten), die Urlaubsarbeiter umsonst ihrem Job widmen und folglich ihren Vorgesetzten schenken - ein wenig mehr als noch im letzten Jahr (27 Minuten). Weiter lesen …

Jemen will Al-Kaida-Attacke verhindert haben

Die Regierung im Jemen hat nach eigenen Angaben bereits Anfang der Woche mehrere Attacken des Terrornetzwerks Al-Kaida auf Öl- und Gasanlagen verhindert. Wie der US-Nachrichtensender CNN unter Berufung auf einen jemenitischen Regierungssprecher berichtet, seien die Angriffe in der Stadt al-Mukalla und der Provinz Shabwa geplant gewesen. Weiter lesen …

Löw besucht Bayern-Trainer Guardiola

Bundestrainer Joachim Löw hat am Mittwoch Bayern-Trainer Pep Guardiola einen Besuch abgestattet. Das teilte der FCB auf seiner Internetseite mit. Zwei Tage vor dem Saisonauftakt der Bayern gegen Borussia Mönchengladbach hielt sich der Bundestrainer im Leistungszentrum der Münchener zu einer Stippvisite auf. Weiter lesen …

"Teen Wolf"-Star Tyler Posey: Miley Cyrus war meine erste große Liebe

Der erste Kuss, das erste Mal kuscheln - die erste Liebe vergisst man nie. Auch Tyler Posey, Hauptdarsteller in der neuen Mystery-Serie "Teen Wolf" kann sich noch gut an seine erste Freundin erinnern: Nicht irgendein Girl, sondern Teenie-Star Miley Cyrus. "Sie war total süß", gesteht der 21-Jährige im exklusiven Interview mit BRAVO (Ausgabe 33/2013). "Mit ihr hatte ich sogar meinen ersten Kuss!" Weiter lesen …

Susan Sarandon: "Ich möchte jemanden lieben, ohne ihn besitzen zu wollen."

Im Interview mit dem Magazin Meins (Ausgabe 09/2013) äußert sich Hollywood-Star Susan Sarandon über die Liebe zu ihrem neuen, 32 Jahre jüngeren Partner und über die Zusammenarbeit mit Robert Redford. "Als ältere Schauspielerin macht es dir Hollywood nicht unbedingt leicht. Es kam in den letzten Jahren schon vor, dass ich verschiedene Rollen nicht bekommen habe", so die 66-Jährige. Das nimmt sie aber nicht persönlich: "Meinen Kolleginnen geht es genauso. Und die wirkliche Herausforderung für mich ist nicht meine Karriere, sondern das Leben an sich." Weiter lesen …

Sylvester Stallone lästert über Bruce Willis

Hollywoodstar Sylvester Stallone hat seinen Filmkollegen Bruce Willis scharf kritisiert. "Gierig und faul...eine sicherere Formel für das Karriereende", schrieb Stallone auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. Grund für die Anfeindungen ist offenbar Willis` Rückzug aus dem Actionstreifen "The Expendables 3". Weiter lesen …

"Das Boot"-Produzent durch erste große Produktion beinahe ruiniert

Den Filmproduzenten Günter Rohrbach hätte seine erste wirklich große Produktion beinahe ruiniert. Regisseur Wolfgang Petersen und er hätten den heutigen Filmklassiker "Das Boot" nicht nur als Fernsehmehrteiler, sondern auch fürs Kino realisieren wollen, erinnert sich der heute 85-Jährige im "Zeit-Magazin". "Dafür mussten wir aber raus aufs Meer", so Rohrbach. Dann sei etwas "völlig Unvorhergesehenes" geschehen: Das Boot, mit dem sie drehten, "brach nach dem vierten oder fünften Drehtag auseinander, in der Nacht bei einem gewaltigen Sturm". Weiter lesen …

Sofia Coppola ist verrückt nach Design, Kunst, Ästhetik und Fotografie

Die US-Regisseurin Sofia Coppola ist nach eigenem Bekunden verrückt nach Design, Kunst, Ästhetik und Fotografie. "Ich bin verrückt nach Design, Kunst, Ästhetik und Fotografie. Ich finde es schön, als Frau das Privileg zu haben, mich mit Mode auszudrücken", verriet Coppola im Gespräch mit dem Magazin "Petra". "Aber Luxus, mit dem geprahlt wird, ist für mich Exzess." Weiter lesen …

Selbstmord-Gefahr bei Lady GaGa?

Tiefe Augenringe, aschfahle Haut und so dünn wie nie zuvor - schon seit Wochen machen sich die Fans von Lady GaGa große Sorgen um ihr Idol. Die Pop-Diva startete nach ihrer Hüft-OP einen verfrühten Comeback-Versuch, brach zusammen, und ist seit Monaten fast komplett aus der Öffentlichkeit verschwunden. Doch laut BRAVO (Ausgabe 33/2013) könnte es noch schlimmer kommen: Erst jüngst zeigte sich die 27-Jährige in einem T-Shirt mit dem Aufdruck "Suicidal Tendencies (dt.: Selbstmord-Gedanken). Weiter lesen …

Gwyneth Paltrow: "Ich führe eine Art Doppelleben"

Schauspielerin Gwyneth Paltrow (40) spricht in der aktuellen GRAZIA (Ausgabe 33/13) über ihren Alltag zwischen Hollywood und Haushalt. "Es ist, als würde ich eine Art Doppelleben führen. Mein Hollywoodleben ist sehr glamourös und auch manchmal stressig. Mein Familienalltag ist sehr häuslich und bodenständig", sagt die Leinwand-Schönheit ("Iron Man 3"). Eine bodenständige Facebook-Seite pflegt die zweifache Mutter in ihrer knappen Freizeit aber nicht. "Ich war nie bei Facebook. Und Twitter ist für mich irgendwie out, ich finde es langweilig. Ich stehe auf Instagram und Pinterest, wo man tolle Bilder posten kann. Das finde ich viel cooler." Weiter lesen …

Sharleen Spiteri: Musikbranche für Frauen oft demütigend

Für Sharleen Spiteri, Sängerin der Band Texas, war die Musiker-Laufbahn ein harter Kampf: "Insbesondere für Frauen war und ist die Musikbranche sehr hart, oft demütigend", sagte Spiteri dem "Zeit-Magazin". Für Musikerinnen gelte, "dass sie zehnmal so gut wie Männer sein müssen, zehnmal so viel arbeiten müssen, um überhaupt wahrgenommen zu werden". Weiter lesen …

Ostsee-Zeitung: zum Fall Mollath

Kabarettist Dieter Hildebrandt sagte einmal: "Es hilft nichts, das Recht auf seiner Seite zu haben. Man muss auch mit der Justiz rechnen." Gustl Mollath kann ein Lied davon singen. Er wurde vor allem auf Grundlage von Ferngutachten verurteilt und sieben Jahre in die geschlossene Psychiatrie weggesperrt. Jetzt spuckten ihn die Mühlen der bayerischen Justiz wieder aus. Weiter lesen …

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