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Am Anfang war der Zucker

Archivmeldung vom 08.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Zuckerkristalle unter dem Polarisationsmikroskop
Zuckerkristalle unter dem Polarisationsmikroskop

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Jedem ist klar: Energie zu haben und den Energiefluss aufrechtzuerhalten ist entscheidend. Den Energiefluss am laufen zu halten und zu mehren, das ist Leben. So wundert es nicht, dass die ersten komplexen Moleküle, die autokatalytisch im Wasser entstehen, aus Zuckern bestehen. Die Russen wissen dies seit Oparin, die NASA kürzlich, als sie feststellte, dass selbst bei der Sternbildung Wasser und Zucker mit im Spiel sind.

Die RNS und DNS, die die Energieversorgung in jeder Zelle aufrechterhalten, gehen aus Zuckern hervor. Die Matrix ebenso, die jede Zelle umgibt und in der alle Zellen leben. Jedes Organ, jede Struktur bildet sich zuerst aus einer Hülle aus Dichtem Wasser, die immer mehr durch langkettige Zuckermoleküle stabilisiert wird. So entsteht auch die Qualle.

Nachdem Organe und Strukturen funktionieren, bilden sich Zellen, wandern in sie hinein, stabilisieren und unterstützen die Funktionen. Erst durch diesen Vorgang sehen die Organe so aus wie wir sie kennen. So entstehen alle Strukturen, Adern, Knochen, Organe, das Gehirn und das Herz (Nr. 2/2013 von Wissenschafftplus). Fehlen bestimmte Zuckerarten in Stadien dieser Entwicklung, z.B. weil nicht gestillt wird, kann es zu Fehlbildungen kommen.

In seiner Zeit als Meeres- und Mikrobiologe sammelte Dr. Stefan Lanka Erfahrungen mit Algen und den darin gebildeten langkettigen Zuckern. Er benötigte hochreine Aufreinigungen davon, um das erste harmlose "Virus“ aus dem Meer und daraus die extrem lange, kreisförmige DNS zu isolieren und zu charakterisieren. Heute werden solche harmlosen „Riesenviren“ am laufenden Band entdeckt. Sie sind offensichtlich die Vorläufer der Bakterien und damit des zellulären Lebens.

Schon lange werden diese Zucker in Form von Trockensubstanzen und Hydrogelen in Ernährung, Kosmetik und Medizin eingesetzt. Man entwickelt gerade ein besonderes Zuckerpolymer, mit dem Ziel, das Gehirn und damit die Energieversorgung des Körpers „jung“, d.h. voll funktionsfähig zu erhalten. Wenn die Überlegungen richtig sind, helfen diese Zucker ebenso den äußeren und inneren Häuten „jung“ zu bleiben und das Wichtigste, die interne und externe Kommunikationsfähigkeit zu erhalten.

Als bei Versuchen mit diesen Zuckern sich Blutgefäße ganz ohne Vorlage bildeten, waren Forscher aus Freiburg mehr als erstaunt: „Es ist erstaunlich, dass die Organisation der Endothelzellen in unseren Gelen ohne umgebende unterstützende Zellen stattfinden kann.“

Niemals Krebs

Leser von Wissenschafftplus und Teilnehmer der Grundlagenseminare „Medizinisch relevante Biologie“ wissen, warum es so ist. Sie verstehen auch, warum Nacktmulle nie „Krebs“ bekommen, selbst wenn man sie 30 Jahre lang eingesperrt hält, quält und sie trotzdem steinalt werden:

1. Sie kommen mit sehr wenig Sauerstoff aus, haben deswegen eine besonders stark durchblutete Haut und eine extrem energiedurchlässige Matrix. Besonders viel von dieser Matrix haben sie in der Haut, Herz, Gehirn und Nieren. So können sie über ihre Haut viel effektiver Dichtes Wasser aus der Umgebung aufnehmen und in der Matrix speichern als andere Landtiere.

2. Da diese Tiere deswegen keinen Energiemangel haben, haben sie auch keinen Schmerz, keine existentielle Not, erleiden keine biologischen Konflikte und entwickeln deswegen keine Krankheiten. Ihre Nerven reagieren nur auf Capsaicin, eine Speicherart des Dichten Wassers. Da sie viel Dichtes Wasser aufnehmen, welches bei Energieabgabe zu flüssigem Wasser wird, müssen sie nicht trinken.

3. Sie haben kein Mangel an der Substanz, aus der ihre Matrix besteht, sondern einen Überschuss: Sie fressen Knollen und Wurzeln zweimal und nutzen diese effektiver aus als andere Landtiere und der Mensch. Mit diesem Überschuss halten sie ihre Matrix ständig frisch, voll funktionsfähig und leben gesund und frei von Schmerzen.

Wie dieses Wissen für den Menschen umgesetzt werden kann, um jung und gesund zu bleiben, erfährt man auf der Wissenschafftplus Sommer-Akademie am 24. und 25. August in Hann. Münden. Der einführende Vortrag hierzu findet am Freitag, den 23.8. um 19.00 Uhr statt.

Quelle: Dr. Stefan Lanka / WissenschafftPlus Akademie und Verlag

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