Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Berichte Gesundheit Dr. Wodarg warnt Geimpfte: „Nehmen Sie auf keinen Fall noch eine Spritze!“ „Hier werden wir gentechnisch verändert!“

Dr. Wodarg warnt Geimpfte: „Nehmen Sie auf keinen Fall noch eine Spritze!“ „Hier werden wir gentechnisch verändert!“

Archivmeldung vom 23.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Elsa Mittmannsgruber und Dr. Wolfgang Wodarg (2021)
Elsa Mittmannsgruber und Dr. Wolfgang Wodarg (2021)

Bild: Screenshot, Bildzitat /WB/Eigenes Werk

Dr. Wolfgang Wodarg ist einer der Kritiker der ersten Stunde des Corona-Zwangsregimes. Im AUFrecht-Interview mit Wochenblick-Chefredakteurin Elsa Mittmannsgruber werden die Covid-Impfungen thematisiert. Was machen diese mit dem Körper, sind sie gar „ansteckend“ und wie weit ist es möglich, Impffolgen mit jenen von Covid-19 zu verwechseln? Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Diese und weitere Fragen beantwortet der Mediziner ausführlich und auch für den medizinischen Laien gut verständlich. Er macht unmissverständlich klar: Lassen Sie sich nicht mit diesen Covid-Impfstoffen impfen!

Sollte es dafür schon zu spät sein und man bereits geimpft sein, solle man sich zumindest keinesfalls noch eine weitere Spritze verpassen lassen, meint Dr. Wodarg. Denn seine Gesundheit bekomme man, wenn überhaupt, nur schwer wieder zurück, macht er klar. Wodarg sieht keinen Nutzen in den Impfungen und weist darauf hin, dass sich viele Menschen nur impfen lassen, weil sie dazu genötigt werden. Nicht die Angst vor einer Corona-Infektion würde sie zum Stich treiben, sondern die Angst vor den Folgen, wenn sie es nicht tun.

Das „AUFRecht“-Gespräch mit Dr. Wolfgang Wodarg bei Wochenblick-Chefredakteurin Mag. Elsa Mittmannsgruber:

Die wirkliche Impflotterie: Verheerende Nebenwirkungen

Die Gentechnik-Präparate nützen kaum. Man kann trotzdem erkranken, auch schwer und Spitalsbehandlung benötigen, schlimmstenfalls auch sterben. Die Frage ist dann, was die Ursache war, Corona oder die Folgen der Impfung. Die Nebenwirkungen der Impfungen seien verheerend, meint Wodarg. Man würde sich impfen lassen „und dann fällt man tot vom Fahrrad, wenn man Pech hat“, oder man wird unfruchtbar, erklärt er. Herzrhythmusstörungen, Herzmuskelentzündungen, anaphylaktische Schocks oder auch Unfruchtbarkeit sind einige der schrecklichen möglichen Nebenwirkungen der Experimental-Injektionen und diese seien vorher auch noch nie richtig erprobt worden, hält Wodarg fest.

Ärzte spritzen neuartige Impfstoffe wahrscheinlich sehr oft direkt ins Blut

„Unverantwortlich“: Dr. Wodarg lernte noch als Arzt, dass es notwendig sei, zu aspirieren, um nicht in eine Vene zu spritzen. „Das wird jetzt ausdrücklich nicht empfohlen“, zeigt er sich alarmiert. In etwa 5-10% der Fälle stellten Ärzte und Pfleger beim Aspirieren fest, dass sie eine Vene trafen. Die Nanopartikel der experimentellen Impfstoffe können so über das Blut direkten Zugang zum Herz erlangen, warnt Wodarg.

Gentherapie durch angebliche Totimpfstoffe von Valneva und Novavax

Dr. Wodarg warnt aber auch eindringlich vor den neuen angeblichen Totimpfstoffen der Firmen Novavax und Valneva. Bei ihnen handele es sich um reine Gen-Therapien, so der Arzt. Novavax enthalte künstlich hergestellte Spike-Proteine und nutze Nanopartikel und Adjuvantien, um die Immunantwort zu verstärken. Auch beim Impfstoff der österreichisch-französischen Firma Valneva wird ein Adjuvans, also ein Wirkungsverstärker verwendet – nämlich CpG. CpG sind Nucleinsäuren erklärt Wodarg, also genetische Informationen, die in Form von Nanopartikeln in Zellen eindringen. Speziell in Immunzellen werden sie eingebracht, erklärt Dr. Wodarg und meint: „Hier werden wir gentechnisch verändert.“

Sind Vektorimpfungen womöglich „ansteckend“?

So könne es bei den Vektorimpfstoffen passieren, dass die gespritzten Viren, die eigentlich vermehrungsunfähig sein sollten, vom Körper in der Art umgebaut werden, dass sie sich doch vermehren können. Solche Vorgänge werden schon lange erforscht, denn Impfstoffe könnten dann von Lebewesen zu Lebewesen weitergegeben werden, beispielsweise zur Tollwutbekämpfung bei Füchsen. Was die Übertragbarkeit betrifft, stellt Wodarg klar: „Ich hätte schon Angst, einen sehr engen Kontakt mit jemanden zu haben, der gerade geimpft wurde.“ Denn das sei ein unnötiges Risiko. Bei den verschiedenen Impfstoffen bestehe aber ein großer Unterschied, was eine Übertragbarkeit betrifft, weist er hin. Vieles wisse man einfach noch nicht.

„Unnötiges Risiko“ – Wodarg rät vom engen Kontakt mit frisch Geimpften ab:

Dr. Wodarg trat Panikmache schon bei Schweinegrippe entgegen

Dr. Wodarg ist Internist, Lungenfacharzt, Sozialmediziner, Arzt für Hygiene und Umweltmedizin und ehemaliger Leiter eines Gesundheitsamtes. Neben seiner Tätigkeit als Mediziner war er ebenso politisch sehr aktiv und war unter anderem 15 Jahre lang Abgeordneter für die SPD im Bundestag. Heuer trat er aus der Partei aus und wechselte zur „Basis“. Zusätzlich zu seiner medizinischen und politischen Tätigkeit machte sich Dr. Wodarg als kritischer Publizist einen Namen.

Schon bei der Schweinegrippe war der Arzt eine gewichtige Stimme der Vernunft gegen die Panikmache der Regierenden und ist es auch heute in Corona-Zeiten wieder. Wolfgang Wodarg setzt sich mit voller Kraft für die Aufklärung ein und setzt sich unter anderem intensiv mit den Covid-Impfungen auseinander."

Quelle: Wochenblick /AUF1

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte gering in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige