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Schock: Mikroskop-Analyse zeigt völlig verklumptes Blut bei Geimpften

Archivmeldung vom 30.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshots /WB/Eigenes Werk
Bild: Screenshots /WB/Eigenes Werk

Eine maßnahmenkritische Gruppe aus Sachsen hat Blut von geimpften und impf-freien Personen unter einem Dunkelfeldmikroskop untersucht. Was sie entdeckten, schockiert: Extreme Verklumpungen bei den Geimpften sind zu erkennen. Dies kann zu einer Sauerstoffunterversorgung im Körper führen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "In einer Arztpraxis untersuchte die Gruppe am 29. November Blutproben von Geimpften und Impf-Freien. Es wurde allerdings kein Blutbild gemacht, sondern die Proben mit einem Dunkelfeldmikroskop untersucht. Die vollständige Videoaufzeichnung des Experimentes soll heute gegen 19 Uhr im Telegram-Kanal „Der Selbstdenker“ online gestellt werden. Hier wird nur das Blut der ersten beiden Versuchspersonen, eine geimpft und eine nicht geimpft, verglichen. Es wird im Video allerdings versichert, dass die Ergebnisse durchwegs ähnlich waren und aufgerufen, das Video möglichst weit zu verbreiten, um doch manche zum Überlegen zu bringen, ob sie sich nach dem Video immer noch impfen lassen wollen.

Schockiert über Ergebnis – wandten sich daher an Wochenblick

Die bei allen Versuchspersonen gleiche Vorgehensweise gestaltete sich dabei folgend: Man hat das Blut mittels kleiner Nadel abgenommen, auf einen Objektträger aufgetragen und vor laufender Kamera im Dunkelfeldmikroskop betrachtet. Das Blut von vier geimpften und vier ungeimpften Personen wurde dabei verglichen. Was unter dem Mikroskop zu sehen war, schockierte die Gruppe dermaßen, dass sie sich für eine schnellstmögliche Veröffentlichung sofort an den Wochenblick wandte. In der Zuschrift heißt es: „Es ist selbst für Laien sofort erkennbar, dass mit dem Blut der geimpften Probanden irgendetwas nicht stimmt. Es ist zum Aufwachen gedacht.“

Blut des Ungeimpften – wirkt „normal“

Als erstes wird ein Nicht-Geimpfter untersucht. Ein klein wenig Blut wird vom Arzt abgenommen und sofort auf einen Objektträger aufgebracht.

Bild: Screenshots /WB/Eigenes Werk

Ein Tropfen Blut des ersten Ungeimpften wird abgenommen Screenshot, Bildzitat

Bild: Screenshots /WB/Eigenes Werk

Danach folgt der Blick durch das Mikroskop: zu sehen sind viele rote Blutkörperchen, manche davon kleben zusammen. Das sei nicht ungewöhnlich, kommentiert der Mediziner. Ein paar kleine weiße Objekte sind zu sehen, die der Arzt als „Schneegestöber“ bezeichnet und auf Elektrosmog zurückführt.

Bild: Screenshots /WB/Eigenes Werk

Bild: Screenshots /WB/Eigenes Werk

So sehen die roten Blutkörperchen dieser ungeimpften Versuchsperson aus Screenshot, Bildzitat

Als nächstes wird eine mit Moderna gespritzte Person untersucht. Wieder das gleiche Vorgehen. Blutabnahme, sofort auf den Objektträger und unters Dunkelfeldmikroskop. Dieses liefert einen schwarzen Hintergrund, wodurch Kontraste besser zu erkennen sind.

Bild: Screenshots /WB/Eigenes Werk

Wieder die Blutabnahme. Diesmal bei einer Person, der Moderna gespritzt wurde. Screenshot, Bildzitat

Bei dieser Probe erschreckt man allerdings auch als medizinischer Laie sofort, denn dieses Bild hat mit dem vorherigen ohne Übertreibung nichts gemeinsam. Konnte man beim ersten Probanden klar umrissene, kreisrunde Strukturen, die roten Blutkörperchen, wie erklärt wurde, erkennen, so ist auf dem Bild des Moderna-Geimpften eine große, zusammenhängende Struktur zu erkennen. Der Arzt erklärt, dass es sich wieder um rote Blutkörperchen handle, diesmal aber „verklumpt“ und in „Cluster-Form“.

Bild: Screenshots /WB/Eigenes Werk

Wie der Arzt erklärt, führen diese Verklumpungen der roten Blutkörperchen zu einem herabgesetzten Sauerstofftransport im Körper.

Bild: Screenshots /WB/Eigenes Werk

Die Folge könne sein, dass die Organe zu wenig mit Sauerstoff versorgt werden. Der Mediziner hält auch fest, dass kein einziges rotes Blutkörperchen zu erkennen ist.

Krankheiten, die dadurch ausgelöst werden können

Werden die Körperzellen nicht mit ausreichend Sauerstoff versorgt, kann dies fatale Auswirkungen haben. Hierzu wird auf Paracelsus.de festgehalten:

„Mittlerweile weiß man, daß eine Sauerstoffunterversorgung (Hypoxie) und damit verbundener Energiemangel im Organismus für mehrere Krankheitsbilder mitverantwortlich ist, z.B.

  • Migräne
  • Durchblutungsstörungen in der Peripherie (z.B. Beine)
  • Durchblutungsstörungen im Gehirn und am Herzen
  • Körperlicher und geistiger Leistungsabfall
  • Abnahme der Konzentrations- und Merkfähigkeit
  • Ohrensausen und Schwindel
  • Abwehrschwäche (z.B. Anfälligkeiten für Erkältungskrankheiten)“

Symptome einer Sauerstoff-Unterversorgung

Auf der Webseite GrossesBlutBild.de werden Symptome beschrieben, die durch den Sauerstoffmangel hervorgerufen werden: „Die Symptome eines Mangels an Sauerstoff treten je nach Andauern des Zustands in unterschiedlichen Stärken auf. Typisch sind Schwindel- und Schwächegefühle, Müdigkeit und allgemeines Unwohlsein. Zudem beschleunigt sich der Puls und die Atmung verändert sich. Betroffene leiden an Kurzatmigkeit und dem Gefühl, nicht genügend Luft zu bekommen. Brustschmerzen und körperliche Erschöpfung bei lediglich geringer Anstrengung sind ebenfalls ein häufiges Symptom zu Beginn des Zustands. (…)

Hält der Sauerstoffmangel längere Zeit an, kommen Übelkeit, Zittern, Schweißausbrüche sowie abwechselnde Hitze- und Kältegefühle hinzu. Die subjektive Wahrnehmung der Umgebung verändert sich. Betroffene fühlen sich leicht und ohne Anlass euphorisch. Einige befinden sich in einem Delirium. Es kommt zu einer Schwächung des gesamten Kreislaufs, die im schlimmsten Fall bis hin zur Bewusstlosigkeit führt.“

Hier der Videoausschnitt (Link).

Hier der erste Teil des gesamten Videos:


Quelle: Wochenblick

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