Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Tipps & Tricks Allgemein Die richtige Absicherung, bevor es zu spät ist

Die richtige Absicherung, bevor es zu spät ist

Archivmeldung vom 08.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Unfallversicherung, Berufs-, Dienst- und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen – wozu brauchen Berufstätige sie? Sind sie wirklich notwendig? Auf jeden Fall. Ein Unfall passiert schneller als man denkt. Ob auf dem Weg zur Arbeit, im privaten Bereich oder bei der Ausübung des Hobbys. Aber auch schwere Krankheiten oder Invalidität können dazu führen, dass man seine Beruf nicht mehr ausüben kann. Es kann jeden treffen. Wer durch einen Unfall die Fähigkeit zu arbeiten verliert, der steht schnell finanziell vor einem Desaster.

Wenn das monatliche Einkommen dauerhaft wegfällt, dann steht meist die ganze Familie vor Ihrer Existenz. Aus diesem Grund sollte jeder, egal ob Angestellter, Freiberufler oder Beamter, gut versichert sein. Eine private Zusatzversicherung ist eine Ergänzung zur staatlichen Absicherung der Arbeitskraft – so wird eine entstehende Lücke geschlossen. Es gibt keine allgemeingültige Versicherung. Sie wird individuell der Person angepasst. Denn berufsunfähig heißt nicht, dass man erwerbsunfähig ist. Auch werden Ausbildung, Qualifikation, Alter und gesundheitlicher Status von Versicherung zu Versicherung überprüft. Ein Tipp für alle Auszubildenden: Wer in jungen Jahren sich versichtert, der schließt viele Risiken mit ab und auch die Beiträge sind nicht so hoch. Weitere Informationen bei www.absicherung-arbeitskraft24.info.

Welche Versicherung für wen?

  • Berufsunfähigkeitsversicherung: Sie ist neben der Unfallversicherung eine weitere Form der Invaliditätsversicherung. Sie kann in unterschiedlichen Formen abgeschlossen werden, beispielsweise als Zusatz zu einer Lebensversicherung oder Rentenversicherung oder als eigenständige Berufsunfähigkeitsversicherung. Hier wird die individuelle berufliche Leistungsfähigkeit im Bezug auf den zuletzt ausgeübten Beruf versichert. Versichert ist das Risiko, dass die versicherte Person ihren Beruf zu mindestens 50 Prozent aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben kann.
  • Dienstunfähigkeitsversicherung: Diese Versicherung wird ausschließlich Beamten und Personen im öffentlichen Dienst angeboten und ist eine Ergänzung zum staatlichen Ruhegehalt. Sie ähnelt in ihrer Absicherung der Berufsunfähigkeitsversicherung. Sie tritt in Kraft, wenn der Beamte nicht mehr in der Lage ist, seine Verpflichtung gegenüber dem Dienstherrn zu erfüllen.
  • Dread-Disesase-Versicherung: Sie wird gerne als „schwere Krankheiten Vorsorge“ bezeichnet. Sie ist eine Personenversicherung und tritt in Kraft, wenn die versicherte Person krank wird. Aber nicht irgendwie krank wird – in den Versicherungspolicen werden fest definierte Krankheiten niedergeschrieben, beispielsweise Krebs. Wer daran erkrankt, kann die Versicherung in Anspruch nehmen. Neben Krebs sind aber auch andere schwere Ereignisse wie Herzinfarkt, Schlaganfall und Ähnliches abgesichert. Die Anzahl und Art der verschieden versicherungsrelevanten Definitionen variiert von Versicherung zu Versicherung. Sie ist sicherlich eine interessante Versicherung für zahlreiche Freiberufler und Selbstständige – aber jeder Angestellte sollte sich hier ebenfalls informieren.
  • Erwerbsunfähigkeitsversicherung: Diese Form der Versicherung betrachtet, im Gegensatz zur Berufsunfähigkeitsversicherung, nicht nur den eigentlichen Beruf, sie tritt dann in Kraft, wenn eine Person irgendeine Tätigkeit nicht länger als drei Stunden täglich ausüben kann. Das betrifft sowohl den eigenen Beruf als auch eine gänzlich andere Arbeit. Auch hier gibt es unterschiedliche Abdeckungsgrade.
Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte vorne in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige