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Islamischer Fastenmonat Ramadan geht mit Fest des Fastenbrechens zu Ende

Archivmeldung vom 08.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Joachim Gauck Bild: Jesco Denzel / Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
Joachim Gauck Bild: Jesco Denzel / Presse- und Informationsamt der Bundesregierung

Der islamische Fastenmonat Ramadan geht mit dem traditionellen Fest des Fastenbrechens am heutigen Donnerstag zu Ende. Für gläubige Muslime endet damit wie jedes Jahr eine Zeit, in der sie von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang keine Nahrung zu sich genommen und nichts getrunken haben.

Bundespräsident Joachim Gauck richtete eine Grußbotschaft an die Muslime in Deutschland und betonte in dieser seine Freude über die kulturelle und religiöse Vielfalt in der Bundesrepublik. "Ich bin froh, dass in unserem Land das Zusammenleben von Menschen unterschiedlichen Glaubens immer selbstverständlicher wird", so Gauck.

Auch Außenminister Guido Westerwelle (FDP) sendete Grüße aus: "Ich sende allen Musliminnen und Muslimen zum Ende des diesjährigen Ramadan die besten Wünsche." Die Zeit des Ramadan sei eine Zeit des Gesprächs und der Begegnung, so Westerwelle. "Dies ist ein guter Brauch und ich hoffe, dass sich dies weit über die Zeit des Ramadan hinaus aufrechterhalten lässt", sagte Westerwelle weiter. In Deutchland leben etwa vier Millionen Menschen islamischen Glaubens.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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