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NRW-Innenministerium: Mehr Fahrer unter Drogen

Archivmeldung vom 08.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: SCHAU.MEDIA / pixelio.de
Bild: SCHAU.MEDIA / pixelio.de

Die Polizei in Nordrhein-Westfalen zieht immer mehr Autofahrer aus dem Verkehr, die unter Drogen stehen. Im ersten Halbjahr 2013 wurden 6700 Verkehrsteilnehmer erwischt, die Drogen wie Cannabis oder Kokain genommen hatten, bestätigte das NRW-Innenministerium der "Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung" (Freitagsausgabe).

Das ist gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein Plus von etwa sechs Prozent, im Vergleich zum Jahr 2009 sogar mehr als eine Verdopplung. Ein Sprecher führt diese Zahlen auf bessere Testmöglichkeiten und eine intensivere Schulung der Polizisten zurück. Allerdings gab es in den ersten sechs Monaten des Jahres im Vergleich zum Vorjahreszeitraum auch weniger Unfälle unter Drogeneinfluss - 442 statt 529.

Quelle: Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung (ots)

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