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22. Juni 2016 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2016

DFB bietet Russland Hilfe für WM 2018 an

Nach den Ausschreitungen russischer Fans bei der Europameisterschaft in Frankreich erwartet DFB-Präsident Reinhard Grindel klare Signale vom russischen Verband und der Regierung. "Russland ist Teil der Uefa und Veranstalter der WM 2018 und muss deshalb die Werte teilen, für die Uefa und Fifa in Zukunft stehen wollen. Dazu gehört Fairplay, dazu gehört der Verzicht auf leistungssteigernde Dopingmittel und dazu gehört auch, dass man sich klar von jeglicher Gewalt distanziert", sagte Grindel im Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Weiter lesen …

Unionsfraktionsvize Jung fordert Konsequenzen nach Einreiseverbot für Brauksiepe

Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Franz Josef Jung, hat das Einreiseverbot der Türkei für den Parlamentarischen Staatssekretär im Verteidigungsministerium, Ralf Brauksiepe (CDU), kritisiert und Konsequenzen gefordert. "Ich halte das für ein Unding", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe). Weiter lesen …

Deutsch-Russisches Projekt zur Suche sowjetischer und deutscher Kriegsgefangener und Internierter

Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier und sein russischer Amtskollege Sergej Lawrow haben heute den Beschluss eines gemeinsamen Projektes zur Suche und Digitalisierung von Archivunterlagen sowjetischer und deutscher Kriegsgefangener und Internierter in einer gemeinsamen Erklärung bekannt gegeben. Die Koordination des Projektes auf deutscher Seite übernimmt der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge. Weiter lesen …

Der „Cyber-Trojaner“ des Kremls: Russland unter dem Deckmantel des IS?

Das Russland-Bashing in den deutschen Medien erreicht ein absolut neues Niveau. Nun soll der Kreml sogar hinter den Hackerangriffen des IS stehen, wie Spiegel Online berichtet. Dabei führt die Seite, wie so oft bei solchen Berichten, überhaupt keine Beweise an und spricht von zweifelhaften „Indizien“. Solch ein Vorgehen ist aber nicht neu, schreibt die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik". Weiter lesen …

Die Brexit-Kampagne: Irreführung im Namen der Finanzindustrie

In einem Gastkommentar zur morgigen "Brexit" Entscheidung, schreibt Ernst Wolff für die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik": "Seit Wochen bestimmt der mögliche Austritt Großbritanniens aus der EU die europäische Medien-Landschaft. Politik und Medien entwerfen immer neue Schreckensszenarien und warnen davor, dass die Entscheidung für einen Brexit das Schicksal Europas besiegeln könnte." Weiter lesen …

UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon und weitere Politiker fordern rasche Freilassung von ROG-Türkei- Korrespondent

UN-Generalsekretär Ban Ki-Moon (http://t1p.de/hn57) hat die sofortige Freilassung des Türkei-Korrespondenten von Reporter ohne Grenzen, Erol Önderoglu, gefordert. Die Verhaftung Önderoglus erfülle ihn mit tiefer Sorge, erklärte Ban bei einem Treffen mit ROG International-Generalsekretär Christophe Deloire am Dienstag in New York. Önderoglu war am Montag zusammen mit der Vorsitzenden der türkischen Menschenrechtsstiftung, Sebnem Korur Fincanci, und dem Journalisten und Autor Ahmet Nesin verhaftet worden. Der türkische Staat hat sie wegen Terror-Propaganda angeklagt, weil sie eine pro-kurdische Zeitung unterstützt hatten. Weiter lesen …

Polizeiforscherin: Staatliches Vorgehen gegen die Sozialproteste in Frankreich wirkt eskalativ

Eine Geografin und Polizeiforscherin des französischen Ministeriums für Forschung und Hochschulwesen (CNRS), Mélina Germes, wirft der französischen Polizei vor, die Proteste gegen das Arbeitsgesetz durch den Einsatz von Gewalt bewusst zu eskalieren. "Die Eskalation am 14. Juni ging von der Polizei aus. Sie griff die Spitze der Demonstration mit Schockgranaten und Tränengas an", sagte Germes gegenüber der in Berlin erscheinenden Tageszeitung "neues deutschland" (Donnerstagsausgabe). Weiter lesen …

Gericht: Massenhafte Datenabfrage durch Polizei in Osnabrück war rechtswidrig

Die Polizei Osnabrück hat zu Unrecht im August 2014 insgesamt 14.269 Verbindungsdaten zur Aufklärung einer Pfefferspray-Attacke abgefragt. Das hat jetzt das Landgericht Osnabrück entschieden, berichtet die "Neue Osnabrücker Zeitung" (Donnerstag). Die Maßnahme sei unverhältnismäßig und im Ergebnis rechtswidrig gewesen, so die Richter in ihrem Beschluss. Sie stellten fest: Je größer der Kreis von Unverdächtigen sei, deren Daten im Zuge einer solchen Abfrage erhoben werden, desto gewichtiger müssten neben der Tat auch die Chancen sein, diese überhaupt aufzuklären. Weiter lesen …

DFB-Präsident: 20.000 Flüchtlinge spielen in deutschen Vereinen

Nach neuesten Erhebungen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) sind immer mehr Flüchtlinge in Sportvereinen integriert. "Die Zahl von Menschen mit ausländischer Staatsbürgerschaft, die als Spieler neu in unsere Vereine gekommen sind, ist in der abgelaufenen Saison von 25.000 in der Spielzeit 2014/15 auf 42.000 angestiegen", sagte DFB-Präsident Reinhard Grindel im Interview mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Weiter lesen …

Arzneiversuche an Dementen: Linke bietet Kritikern in der Koalition Zusammenarbeit an

Im Streit um die Ausweitung von Arzneiversuchen an Demenzkranken hat die Linkspartei den Kritikern in Union und SPD eine Zusammenarbeit angeboten. Man habe zwar eigene Änderungsanträge zu dem Gesetzentwurf von Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) vorbereitet, sagte die gesundheitspolitische Sprecherin der Linksfraktion, Kathrin Vogler, dem Berliner "Tagesspiegel" (Donnerstagausgabe). Weiter lesen …

Mehrheit der Deutschen glaubt nicht an Brexit

Werden die Briten nun in der EU bleiben oder nicht? Am Freitag gibt es darüber endlich Klarheit - bis dahin darf weiter spekuliert werden. In einer repräsentativen N24-Emnid-Umfrage meinen 53 Prozent der Deutschen, dass die Briten gegen einen Brexit stimmen werden. Nur 36 Prozent der Befragten vermuten, dass die Briten die EU wirklich verlassen wollen. Weiter lesen …

Medien: Türkei untersagt Militärbasis-Besuch von deutschem Staatssekretär

Der Streit über die Armenien-Resolution des Bundestags hat offenbar einen neuen diplomatischen Zwischenfall provoziert: Laut eines Berichts von "Spiegel Online" hat die Türkei einen geplanten Besuch von Verteidigungsstaatssekretär Ralf Brauksiepe (CDU) mit Abgeordneten auf der Militärbasis Incirlik untersagt. Ankara habe signalisiert, dass deutsche Politiker seien derzeit nicht erwünscht seien. Weiter lesen …

Beamtenbund für Stärkung von Flächentarifverträgen

Der Bundesvorsitzende des Deutschen Beamtenbundes (dbb), Klaus Dauderstädt, hat sich vor dem Treffen der Bundesregierung mit den Spitzen aus Wirtschaft und Gewerkschaften für eine Stärkung von Flächentarifverträgen ausgesprochen. "Alle staatlichen Ebenen müssen mit gutem Beispiel vorangehen", sagte er der Tageszeitung "Neues Deutschland" (Donnerstagsausgabe). Weiter lesen …

Pau: Maaßen behindert Aufklärung des NSU-Terrors

Die Obfrau der Linksfraktion im NSU-Untersuchungsausschuss und Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau (Linke) wirft Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen vor, die Aufklärung des Rechtsterrorismus zu behindern. "Für dieses Chaos trägt Herr Maaßen die Verantwortung und nicht irgendein V-Mann-Führer", sagte sie der "Mitteldeutschen Zeitung" (Online-Ausgabe) angesichts der neuesten Erkenntnisse im Fall "Corelli". Weiter lesen …

Ex-Abgeordneter kritisiert Verhältnisse in Russland

Der russische Geschäftsmann und ehemalige Abgeordnete Leonid Lebedew die Verhältnisse in Russland kritisiert: "Das Problem in Russland ist, dass die Finanzindustrie, die Banken und der Staat alle miteinander verbandelt sind. Man kann nicht gegen ein solches Monster ankämpfen", sagte er im Interview mit "Zeit Online" über die derzeitigen Geschäftsaussichten in Russland. Weiter lesen …

Müntefering und Süssmuth sehen Krise der Volksparteien: "Auf uns kommt es an. Nicht auf die, die wilde Sau spielen"

Der ehemalige SPD-Vorsitzende Franz Müntefering fordert seine Partei auf, sich weniger auf die AfD und mehr auf sich selbst zu konzentrieren. "Ich glaube, dass wir ein bisschen zu viel über die Populisten reden und dass wir uns immer bewusst sein müssen: Wir sind es, die es schaffen müssen. Auf uns - auf die Demokraten kommt es an! Nicht auf die, die da ein bisschen wilde Sau spielen!", so Müntefering im Interview mit dem ARD-Politikmagazin "Panorama" des NDR im Ersten (Sendung: Donnerstag, 23. Juni, um 21.45 Uhr). Weiter lesen …

Konservativer CDU-Flügel ruft AfD-Chef Meuthen zu Rücktritt auf

Der konservative Flügel der CDU hat dem Vorsitzenden der AfD, Jörg Meuthen, im Fall des mit Antisemitismusvorwürfen belegten Stuttgarter Abgeordneten Wolfgang Gedeon Versagen vorgeworfen und Konsequenzen gefordert. "Es ist erschreckend, dass die antisemitische Haltung des Herrn Gedeon zu keiner Konsequenz führt", sagte der Bundestagsabgeordnete Thomas Bareiß vom konservativen Berliner Kreis der Union dem "Handelsblatt". "Die AfD will wohl wieder zur Tagesordnung übergehen. Das ist ein Skandal." Weiter lesen …

Kraftstoffpreise leicht gesunken

Super und Diesel sind in Deutschland im Vergleich zur Vorwoche etwas günstiger. Laut aktueller ADAC-Auswertung der Kraftstoffpreise sind die Preise für beide Sorten um 0,7 Cent je Liter gesunken. Ein Liter Super E10 kostet demnach im Tagesmittel 1,317 Euro, ein Liter Diesel 1,108 Euro. Weiter lesen …

Reporter ohne Grenzen: Bundesregierung verweigert effektive Kontrolle der Geheimdienste

Die Bundesregierung hat kein Interesse an einer effektiven Kontrolle der deutschen Geheimdienste und gefährdet damit die Pressefreiheit in Deutschland und weltweit massiv. Der Gesetzesentwurf für eine Reform des Parlamentarischen Kontrollgremiums, den das Internetportal netzpolitik.org heute veröffentlicht hat, lässt für Reporter ohne Grenzen keinen anderen Schluss zu (http://t1p.de/lex9). Die Organisation erkennt darin zwar Verbesserungen zur aktuellen Situation, doch entscheidende Missstände beseitigt die Reform nicht. Demnach soll es keinen unabhängigen Geheimdienstbeauftragten geben. Journalisten sollen weiterhin kein Recht besitzen, sich bei Recherchen zu Geheimdiensten auf das Informationsfreiheitsgesetz zu berufen. Weiter lesen …

Werder Bremen und Eichin einigen sich auf Vertragsauflösung

Der SV Werder Bremen und Thomas Eichin haben sich einvernehmlich auf eine Auflösung des noch bestehenden Arbeitsvertrages geeinigt. Das noch bis zum 30.06.2018 datierte Arbeitsverhältnis von Eichin wird zum 30.06.2016 aufgelöst. Das bestätigte Marco Bode, Vorsitzender des Aufsichtsrats der Grün-Weißen, am Mittwochmittag. Über Details der Einigung wurde Stillschweigen vereinbart. Weiter lesen …

Hamburger Stadtteilschulleiter wollen Umbau des gesamten Schulsystems

Die Leiter der Hamburger Stadtteilschulen schlagen gemeinsam einen weitgehenden Umbau des gesamten Schulsystems vor: Eine "Schule für alle" sollte aus ihrer Sicht als einzige weiterführende Schule anstelle der Zweiteilung in Gymnasien und Stadtteilschulen treten. So steht es in einem von 51 der 59 Stadtteilschulleiter beschlossenen Positionspapier, über das die Wochenzeitung "Die Zeit" in ihrem aktuellen Hamburg-Teil berichtet. Weiter lesen …

Kölner OB Reker: "Armlängen"-Satz nach Silvesternacht "unglücklich"

Die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker hält ihren umstrittenen Ratschlag an Frauen, eine Armlänge Abstand zu Fremden zu halten um Übergriffe zu verhindern, rückblickend für "unglücklich". Er sei vor dem Hintergrund ihrer eigenen Erfahrung entstanden, so Reker, die am 17. Oktober 2015 selbst Opfer einer Messerattacke geworden war, im "Zeit Magazin". "Wenn man selbst so eine Erfahrung gemacht hat, dann erhält man sich gerne eine Illusion der Wehrhaftigkeit aufrecht", erklärte sie. Weiter lesen …

In Hongkong ist das Leben am teuersten

Hongkong ist der neue Spitzenreiter bei den weltweit teuersten Städten für Auslandsentsendungen. Damit löst die Metropole die angolanische Hauptstadt Luanda ab, die in der Rangliste auf Platz zwei rückt. Auf den Plätzen drei und vier folgen unverändert Zürich und Singapur. Zu diesem Ergebnis kommt die jährlich vom internationalen Beratungsunternehmen Mercer durchgeführte weltweite Vergleichsstudie zur Bewertung der Lebenshaltungskosten für ins Ausland entsandte Mitarbeiter in 209 Großstädten. Weiter lesen …

Risiko für Gehirntumore bei Akademikern höher

Ein Universitätsabschluss steht mit einem erhöhten Risiko eines Gehirntumors in Zusammenhang, wie eine Studie des Karolinska Institutet und des University College London ergeben hat. Vor allem Gliome traten bei Personen häufiger auf, die mindestens drei Jahre eine Universität besucht haben. Grundlage für diese Studienergebnisse war die Auswertung der Daten von über 4,3 Mio. Schweden, die zwischen 1911 und 1961 geboren wurden und 1991 in Schweden lebten. Weiter lesen …

Armin Reutershahn kehrt zur Eintracht zurück

Nach sieben Jahren kehrt Armin Reutershahn wieder an den Main zurück und ergänzt zukünftig das Trainerteam um Niko Kovac. Der 56 Jahre alte Fußballlehrer kommt von Ligakonkurrent TSG Hoffenheim für drei weitere Jahre zur SGE und wird neben Co-Trainer Robert Kovac den Chef-Trainer der Eintracht ebenfalls als Co-Trainer unterstützen. Weiter lesen …

Zahlungsbereitschaft für Online-Journalismus steigt

Die Zahlungsbereitschaft für journalistische Inhalte im Internet steigt. 36 Prozent der Internetnutzer haben in den vergangenen 12 Monaten für Nachrichten oder andere journalistische Inhalte im Internet Geld ausgegeben. Zum Vergleich: Vor einem Jahr waren es erst 31 Prozent. Das hat eine repräsentative Umfrage unter Internetnutzern ab 14 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom ergeben. Weiter lesen …

Chinesische Bank lässt Mitarbeiter rigoros verhauen

Angestellte der Changzhi Zhangze Rural Commercial Bank in Nordchina bekommen den Hintern versohlt, wenn sie "nicht über sich hinauswachsen". So geschehen bereits am Samstag im Zuge eines Trainings, von dem ein Mitschnitt auf YouTube existiert. Darauf gut zu erkennen sind die Mitarbeiter der Bank, die einer nach dem anderen mit einem Rohrstock vom "Trainer" verhauen werden. Weiter lesen …

Union und SPD wollen Islamisten bereits ab 14 Jahren überwachen lassen

Die Fraktionen von Union und SPD dringen darauf, dass Sicherheitsbehörden junge Islamisten bereits ab 14 Jahren leichter überwachen dürfen: Eine entsprechende Gesetzesänderung soll in dieser Woche vom Bundestag beschlossen werden. "Erschreckend ist, wie viele Minderjährige sich immer früher und schneller radikalisieren und teilweise sogar an Kampfhandlungen in Syrien und dem Irak teilnehmen", sagte Burkhard Lischka, innenpolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, der "Welt" dazu. Weiter lesen …

EOS Studie "Europäische Zahlungsgewohnheiten" 2016:

Nachdem sich die Zahlungsmoral in Europa 2015 im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessert hatte, lässt sich nun eine Zäsur in der positiven Entwicklung beobachten. Der Anteil pünktlich gezahlter Rechnungen liegt in Westeuropa durchschnittlich bei 80 Prozent (2015: 81 Prozent), in Osteuropa bei 74 Prozent (2015: 75 Prozent). Gleichzeitig verlängern Unternehmen die Zahlungsziele für Kunden. Weiter lesen …

IronVision: Sichtung des Feindes durch den Panzer

Der neue Helm "IronVision" verleiht Soldaten mithilfe des sogenannten "Helmet-Mounted System" (HMS) den Röntgenblick. Hier kommt eine Technologie zum Einsatz, die bereits von Kampfjetpiloten genutzt wird und auf IR-Sensoren sowie hochauflösender Bildgebung basiert. Der Helm ist vom israelischen Unternehmen Elbit Systems entwickelt worden und kommt in Kampffahrzeugen wie Panzern zum Einsatz. IronVision ermöglicht das Erkennen feindlicher Fahrzeuge, die sich in einer Entfernung von bis zu 300 Metern befinden. Weiter lesen …

Roboter sollen bis 2030 auf Mond Häuser bauen

Die japanische Raumfahrtbehörde JAXA möchte bis 2030 mit Robotern Häuser auf dem Mond bauen. Um das zu ermöglichen, arbeitet sie mit dem Bauunternehmen Kajima zusammen. Dessen auf der Erde bereits bewährtes System "A4CSEL" soll dazu geeignet adaptiert werden, mit mehr Autonomie für robotische Baumaschinen. Der Erdtrabant wäre dabei nur ein erster Schritt, denn bis etwa 2040 sollen auch kompakte Habitate auf den Mars. Weiter lesen …

Zeitung: 50.000 Flüchtlinge seit Anfang 2016 mit Booten in Italien angelandet

Der Zustrom von Migranten nach Europa hält weiter an: Seit Jahresbeginn kamen bereits rund 50.000 Flüchtlinge über den Seeweg nach Italien, berichtet die "Bild" unter Berufung auf eingestufte Papiere deutscher Sicherheitsbehörden. Die meisten von ihnen stammen demnach aus Afrika, vor allem aus Nigeria, Eritrea, Gambia, von der Elfenbeinküste und aus Somalia. Weiter lesen …

Publizist erinnert daran, dass die UN Deutschland immer noch als „Feindstaat“ einstuft

In der neusten Ausgabe von "Schrang TV" spricht der Publizist Heiko Schrang nicht nur über den Umstand, dass die UN Deutschland immer noch ein als Feindstaat einstuft, sondern es geht um weitere Themen, wie beispielsweise die Fußball EM als perfekte Ablenkung um Gesetzte durchzuwinken, 500.000 nicht registrierte Flüchtlinge die sich in Deutschland aufhalten und den EU-Vizepräsidenten Timmermans der dazu aufruft Monokulturelle Staaten auszuradieren. Weiter lesen …

"Milchflut. Melken bis zum Ruin"

Wie kann es sein, dass Vollmilch inzwischen billiger ist als Mineralwasser? Und warum produzieren die Bauern trotzdem immer mehr und melken sich damit in den Ruin? Die SWR-Autoren Monika Anthes, Edgar Verheyen und Christoph Würzburger unternehmen eine Spurensuche in der paradoxen Welt der Milcherzeugung. Weiter lesen …

"Corelli" und kein Ende - Verfassungsschutz erneut in Erklärungsnot

Das Bundesamt für Verfassungsschutz gerät wegen seines früheren Spitzels Corelli weiter unter Druck. Wie das rbb-Inforadio aus Sicherheitskreisen erfuhr, wurden mehrere Handys, die der V-Mann zwischen 2007 und 2011 benutzt hat, bisher nicht - oder zumindest nicht vollständig - ausgewertet. Damit stellt sich die Frage möglicherweise neu, ob Corelli doch Verbindungen zum NSU-Trio gehabt haben könnte. Weiter lesen …

Wahltrend: Linke verliert, Merkel gewinnt

Wenn es jetzt, wie in Großbritannien, auch in Deutschland einen Volksentscheid über den Austritt aus der Europäischen Union gäbe, würde nach einer Forsa-Umfrage im Auftrag des stern eine überwältigende Mehrheit dagegen votieren. 79 Prozent der Bundesbürger wären für einen Verbleib in der EU, nur 17 Prozent würden für einen Austritt stimmen - darunter allerdings 63 Prozent der AfD-Anhänger. Falls sich die Briten am Donnerstag für den Brexit aussprechen sollten, würden das fast zwei Drittel (62 Prozent) der Deutschen bedauern - von den AfD-Anhängern nur 17 Prozent. Weiter lesen …

Tierischer Einsatz - "Schwan gehabt"

In der Nacht vom Dienstag auf Mittwoch verständigten aufmerksame Verkehrsteilnehmer gegen 23:50 Uhr die Polizei in Ludwigshafen und teilten mit, dass mitten auf der Maudacher Straße ein Schwan stehen würde, der den Verkehr ausbremste. Die hilfsbereiten Autofahrer sicherten in der Folge bis zum Eintreffen der Beamten den Schwan mittels Warnblinker ab und konnten das Tier bei der Pflege seines Gefieders bewundern. Weiter lesen …

EU-Investitionen sollen Flüchtlingsstrom bremsen

Die EU will den Flüchtlingsstrom nach Europa mithilfe neuer Milliarden-Investitionen begrenzen. Die Europäische Investitionsbank (EIB) schlägt vor, Projekte außerhalb der EU mit doppelt so viel Geld wie bisher geplant zu fördern. Zusätzliche sechs Milliarden Euro sollen in den kommenden fünf Jahren dabei helfen, die Fluchtursachen vor Ort zu bekämpfen. "Es ist auch entscheidend, dass Europa jene Länder unterstützt, die eine große Zahl an Flüchtlingen aufgenommen haben", sagte EIB-Präsident Werner Hoyer im Gespräch mit der "Süddeutschen Zeitung" und sechs weiteren europäischen Blättern. Weiter lesen …

Knobloch fordert AfD-Chef Meuthen zu Rücktritt auf

Die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, Charlotte Knobloch, hat dem Vorsitzenden der AfD, Jörg Meuthen, den Rücktritt nahegelegt. Hintergrund ist, dass sich Meuthen mit seiner Forderung nach einem Ausschluss des wegen Antisemitismus-Vorwürfen in der Kritik stehenden Stuttgarter AfD-Abgeordneten Wolfgang Gedeon nicht durchsetzen konnte. Weiter lesen …

Juncker hofft vor Brexit-Referendum auf "britischen Pragmatismus"

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat kurz vor dem Referendum in Großbritannien seine Hoffnung ausgedrückt, dass sich die Briten für einen Verbleib in der EU entscheiden werden. "Ich hoffe, dass die Briten sich vom Pragmatismus leiten lassen, denn das ist eine britische Tugend. Daher hoffe ich, dass ein Brexit nicht das Ergebnis des Referendums sein wird. Die Briten brauchen die EU, und die EU braucht den britischen Pragmatismus", sagte Juncker im Gespräch mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.). Weiter lesen …

Andrea Kaiser: "Ich habe mich nach einer Nacht auf eigene Verantwortung aus der Klinik entlassen, um bei meinem Kind sein zu können."

Moderatorin Andrea Kaiser und ihr Mann sind zum ersten Mal Eltern geworden. Eigentlich der schönste Tag im Leben eines Paares. Doch bei der Geburt gab es Komplikationen. In der neuen Closer spricht die 34-Jährige über die schwere Zeit. "Eigentlich wollte ich eine natürliche Geburt, aber Tims Kopf war zu groß und meine Hüften zu schmal", erzählt sie. Die Ärzte entschieden sich für einen Kaiserschnitt. Doch auch als der kleine Tim das Licht der Welt erblickt hat, gab es Schwierigkeiten. "Timi hatte ein Problem mit der Sauerstoffversorgung, musste mithilfe von Schläuchen beatmet werden", so die Neu-Mama. "Timi musste sogar in eine andere Klinik verlegt werden." Weiter lesen …

Carmen Geiss: "Perverse gibt es überall"

Shania und Davina Geiss sind gerade einmal 11 und 13 Jahre alt und präsentieren sich schon ganz professionell auf den sozialen Netzwerken. Muss das in den jungen Jahren schon sein? In der neuen Closer spricht Mama Carmen Geiss (51): "Perverse gibt es überall", sagt die Kultblondine. "Außerdem achte ich darauf, was die Mädchen posten. Wir sprechen jedes Foto ab. Und ich kontrolliere die Kommentare. Das ist alles unproblematisch, ich hab da keinerlei Bedenken." Weiter lesen …

Melanie Müller: "Wir geben die Hoffnung auf eigenen Nachwuchs nicht auf, auch wenn das manchmal sehr schwer ist"

Melanie Müller (28) und ihr Mann Mike Blümer (50) wünschen sich nichts sehnlicher als ein eigenes Kind. Doch die glücklichen Nachrichten bleiben aus. In der neuen Closer spricht die 28-Jährige über ihren großen Baby-Wunsch und ihre Pläne, ein Kind zu adoptieren. "Es ist echtes Drama. Ich dachte schon öfters, dass es geklappt hat. Doch mein Mann Mike und ich wurden immer wieder enttäuscht. Dabei wünschen wir uns nichts sehnlicher als ein Baby." Weiter lesen …

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