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23. Oktober 2015 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2015

Juncker legt 16-Punkte-Katalog für Flüchtlingsgipfel vor

EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker will die Staats- und Regierungschefs auf ihrem Flüchtlingsgipfeltreffen am Sonntag in Brüssel zur besseren politischen Zusammenarbeit verpflichten. Die Staats- und Regierungschefs der teilnehmenden Staaten sollen innerhalb von 24 Stunden nach dem Treffen "Kontaktpersonen" in ihrem direkten Umfeld ernennen, die sich anschließend täglich gegenseitig über den Flüchtlingsandrang und Aufnahmekapazitäten austauschen sollen. Weiter lesen …

Berlin hat keinen Abschiebegewahrsam mehr.

Die Haftanstalt in Grünau wird möglichst rasch zur Flüchtlingsunterkunft umfunktioniert. Wie ein Sprecher der Innenverwaltung am Freitag dem rbb mitteilte, hat man die Zahl der Abschiebungen in den letzten Monaten zwar gesteigert und verstärkt diesen Trend nun. Das Land schiebe aber meist direkt, ohne vorige Inhaftierung ab. In Einzelfällen, bei denen doch eine Haft nötig sei, leiste ab sofort Brandenburg Amtshilfe. Beide Länder wollen außerdem dazu eine Verwaltungsvereinbarung unterzeichnen. Sie beraten derzeit einen entsprechenden Entwurf, bestätigte eine Sprecherin des Brandenburger Innenministeriums. Weiter lesen …

Forscher fotografieren erstmals in der Geschichte der Wissenschaft Omurawale

Ein internationales Team von Ozeanforschern hat, laut einer Meldung der deutschen Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik", erstmals in der Geschichte lebende Exemplare der Omurawale fotografiert und deren Lebensweise untersucht. Die Art Balaenoptera omurai wurde erst 2003 erstmals beschrieben und war bislang lediglich anhand von Schädelknochen und der DNS bekannt. Weiter lesen …

Offizielle Deutsche Charts: Majoe macht sich breit

Im September 2014 gab Majoe bekannt, dass er „Breiter als der Türsteher“ ist und heimste dafür seine erste Nummer eins ein. Ein Jahr später hat der Rapper deutlich zugelegt und zeigt sich nun „Breiter als 2 Türsteher“. Dafür wird er mit Platz eins der Offiziellen Deutschen Album-Charts, ermittelt von GfK Entertainment, belohnt. Revolverheld spielen ihr „MTV Unplugged in drei Akten“ an der zweiten Stelle. Weiter lesen …

Auch Union muss über Lobbyisten informieren

Nach der SPD-Fraktion muss auch die Union im Bundestag kurzfristig ihre bislang geheim gehaltene Liste mit Lobbyvertretern veröffentlichen, denen sie Zugang zum Parlament gewährt. Das Berliner Verwaltungsgericht hat die Bundestagsverwaltung auf eine Eilklage des Berliner "Tagesspiegel" dazu verpflichtet, die gesamte Liste offen zu legen. Weiter lesen …

Czaja: Mehr als 9.000 Flüchtlinge in Berlin vor Abschiebung

In Berlin müssen mehr als 9.000 Flüchtlinge damit rechnen, ausgewiesen zu werden. Das sagte Sozialsenator Mario Czaja (CDU) am Freitag dem rbb-Inforadio. Die Ausländerbehörde verfüge über eine Liste dieser Personen. Rückführungen seien zwingend, weil deren Plätze gebraucht würden. Notfalls müsse der Staat die Abschiebung durchsetzen, wenn die Menschen nicht freiwillig ausreisen. Weiter lesen …

Transitzonen: SPD-Politiker widersprechen de Maizière

Politiker der SPD haben der Aussage von Bundesinnenminister Thomas de Maizière, die Koalition habe sich im Grundsatz auf die Einführung der umstrittenen Transitzonen für Flüchtlinge geeinigt, widersprochen. "Wir haben uns darauf verständigt, dass es keine Haftzonen an deutschen Grenzen geben wird", so Bundesjustizminister Heiko Maas. Weiter lesen …

Zwanziger: Es ist eindeutig, dass es eine schwarze Kasse gab

Der ehemalige DFB-Präsident Theo Zwanziger hat seinem Nachfolger Niersbach in der Debatte um die WM-Vergabe 2006 widersprochen: "Es ist eindeutig, dass es eine schwarze Kasse in der deutschen WM-Bewerbung gab", so Zwanziger im "Spiegel". "Es ist ebenso klar, dass der heutige DFB-Präsident davon nicht erst seit ein paar Wochen weiß, wie er behauptet, sondern schon seit mindestens 2005. So wie ich das sehe, lügt Niersbach." Weiter lesen …

neues deutschland: Wasserqualität in Berliner Schwimmbädern gefährdet

Die Gewerkschaft ver.di in Berlin schlägt Alarm. Weil die landeseigenen Berliner Bäder-Betriebe (BBB) unter einem Personalmangel leiden und die Technik und Leitungen vieler Berliner Schwimmhallen marode ist, sei der Bade- und Schwimmspaß akut gefährdet. »Es besteht die Gefahr, dass die Qualität des Badewassers nicht eingehalten wird«, sagte der für die Bäderbetriebe zuständige Gewerkschaftssekretär Dieter Korte der in Berlin erscheinenden Tageszeitung »neues deutschland« (Samstagausgabe). Weiter lesen …

Hamburger AfD-Fraktionschef warnt vor Hardlinern in der Partei

Der Chef der AfD-Fraktion in der Hamburger Bürgerschaft, Jörn Kruse, sieht seine Partei auf verlorenem Posten, sollten Hardliner, wie die Landeschefs Björn Höcke (Thüringen) und André Poggenburg (Sachsen-Anhalt) die Oberhand gewinnen. Die "Abgrenzung von Höcke" durch die Bundesparteispitze um Frauke Petry und Jörg Meuthen sei für "die ganze AfD eine unabdingbare Notwendigkeit, damit die AfD nicht vollends ins rechte Fahrwasser gerät oder sie von den Medien dort hingestellt wird", sagte Kruse dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

Schwerer Busunfall in Frankreich: Gauck kondoliert Hollande

Nach dem schweren Busunfall in Frankreich mit mehr als 40 Toten hat Bundespräsident Joachim Gauck dem französischen Staatspräsidenten François Hollande kondoliert. "Die Nachricht von dem furchtbaren Busunglück nahe Bordeaux, bei dem so viele Ihrer Landsleute auf so tragische Weise ums Leben gekommen sind, erfüllt mich mit großer Bestürzung und tiefer Trauer", so Gauck. Weiter lesen …

Mittelstand: Nur wenige Flüchtlinge auf dem Arbeitsmarkt vermittelbar

Der Zustrom von Flüchtlingen nach Deutschland bietet aktuell keinen wesentlichen Beitrag zur Lösung des Fachkräftemangels. Diese Aussage ergibt sich aus einer repräsentativen Befragung des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW), an der über 3.000 Mitgliedsunternehmen in dieser Woche teilnahmen. Mehr als 78 Prozent aller befragten Inhaber und Geschäftsführer kleiner und mittlerer Betriebe gehen davon aus, dass noch nicht einmal jeder zehnte Flüchtling direkt in Arbeit oder Ausbildung vermittelbar ist. Dabei besteht bei den Betrieben konkreter Bedarf: Mehr als 48 Prozent der Entscheider gaben an, dass sie aktuell weitere Mitarbeiter suchen. Weiter lesen …

Merkel reist nach China

Bundeskanzlerin Angela Merkel besucht vom 28. bis 30. Oktober 2015 die Volksrepublik China. Die Reise diene der Bestandsaufnahme und der weiteren Umsetzung des bilateralen Aktionsrahmens, der zu den Deutsch-Chinesischen Regierungskonsultationen im Oktober 2014 in Berlin verabschiedet wurde, teilte die stellvertretende Regierungssprecherin Christiane Wirtz am Freitag mit. Weiter lesen …

Rassistische Trolle fordern Boykott von "Star Wars"

Im Social Web erhitzen sich die Gemüter derzeit, weil die Besetzung in der siebten Episode von "Star Wars" nicht weiß genug sei. Drei neue Hauptrollen werden von einer Frau (Daisy Ridley), einem Briten mit nigerianischen Wurzeln (John Boyega) und einem Schauspieler mit kubanischem und guatemaltekischem Ursprung (Oscar Isaac) verkörpert. Mit Hashtags wie #BoycottStarWarsVII und #whitegenocide beschweren sich nun einige Fans, dass dadurch männliche weiße Schauspieler ausgebootet würden. Weiter lesen …

Martin Schulz fordert: Flüchtlinge auf alle 28 Staaten verteilen

"Wenn wir eine Million Menschen unter 507 Millionen in 28 Staaten verteilen, ist das kein Problem. Wenn sich einige aus dem Staub machen und es konzentriert sich auf wenige Länder, dann ist das für die ein Problem", sagte der Präsident des Europäischen Parlaments, Martin Schulz (SPD), bei phoenix. Angesichts der "dramatischen" Flüchtlingssituation fordert er "schnelle Entscheidungen", besonders im Hinblick auf den EU-Sondergipfel zur Flüchtlingskrise auf der Balkanroute am Sonntag. Weiter lesen …

ZDF-Politbarometer Oktober II 2015 Deutliche Mehrheit für Transitzonen

Nachdem die optimistische Anfangshaltung der Deutschen in Hinblick auf die Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland Anfang Oktober von einer eher skeptischen Einschätzung abgelöst wurde, hat sich die Stimmung im Vergleich zu vor zwei Wochen stabilisiert: Jetzt glauben 46 Prozent (+1), dass Deutschland die vielen Flüchtlinge, die zu uns kommen, verkraften kann, und unverändert 51 Prozent glauben das nicht (Rest zu 100 Prozent hier und im Folgenden jeweils "weiß nicht"). Weiter lesen …

Kunststoffabfall treibt sogar in der Arktis

Forschende des Alfred-Wegener-Institutes, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung (AWI) zeigen in einer neuen Studie erstmals, dass Plastikmüll inzwischen auch in arktischen Gewässern an der Wasseroberfläche treibt. Wie der Abfall so weit nach Norden gelangt, ist noch unklar. Für die arktischen Meeresbewohner aber dürfte er zum Problem werden, berichten die Autoren aktuell im Onlineportal des Fachmagazins Polar Biology. Plastikreste wurden unter anderem schon in den Mägen von Seevögeln und Grönlandhaien gefunden. Weiter lesen …

Zahl der Verkehrstoten im August 2015 stark gestiegen

335 Menschen verloren in Deutschland im August 2015 im Straßenverkehr ihr Leben. Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) waren das 52 Personen oder 18,4 % mehr als im August 2014. Mit rund 36 600 Personen wurden auch mehr Menschen verletzt als im Vorjahresmonat (+ 9,3 %). Das im Vergleich zum Vorjahr bessere Wetter im August 2015 dürfte zu dieser Entwicklung beigetragen haben. Weiter lesen …

Archäologische Untersuchungen im Iran werden fortgesetzt

Der antike elamische Fundort Haft Tappeh im Südwesten Irans wird seit 2002 kontinuierlich durch Archäologen der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) untersucht. Die Ausgrabungen brachten wichtige Ergebnisse bezüglich der Stadtstruktur und ihrer historischen Entwicklung hervor, spürten aber auch eine menschliche Tragödie auf, die sich vor 3400 Jahren abspielte. Weiter lesen …

Brüllaffen: Tiefe Stimme, kleine Hoden

Brüllaffen sind nach ihren beeindruckenden Rufen benannt. Für diese Fähigkeit sind die langen Stimmbänder und ein einzigartiges Zungenbein verantwortlich, das Männchen größer und mächtiger erscheinen lässt als sie wirklich sind. Ein internationales ForscherInnenteam unter Beteiligung von Kognitionsbiologen um Tecumseh Fitch von der Universität Wien hat herausgefunden, dass jene Brüllaffen mit den tiefsten Stimmen für diese einen hohen Preis bezahlen: Spezies mit einem größeren Zungenbein haben kleinere Hoden. Weiter lesen …

Falter: Muslim-Partei hätte Chancen in Deutschland

Der Parteienforscher Jürgen W. Falter räumt einer Muslim-Partei in Deutschland gute Chancen ein. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte der leitende Professor des Instituts für Politikwissenschaft der Universität Mainz, "derzeit haben wir knapp fünf Millionen Muslime in Deutschland. Nehmen wir einmal an, jetzt kommt noch einmal eine Million dazu, dazu noch der Familiennachzug, dann sind das irgendwann sieben bis acht Millionen. Das ist keine völlig aus der Luft gegriffene Zahl. Das wäre bei weitem genug für eine Minderheitenpartei." Weiter lesen …

"FucK ME": Marks & Spencer wird zur Lachnummer

Der britische Einzelhandelskonzern Marks & Spencer hat mit einer eher ungewöhnlichen Produktanordnung in seinem Online-Shop für Furore gesorgt. Aufmerksame Kunden stießen beim Stöbern nach Weihnachtsdekoration unter anderem auf rote Glitter-Buchstaben, die zum Fest das Eigenheim verschönern sollen. Die Anordnung selbiger sechs Letter war für viele Kunden zumindest leicht irritierend anzusehen - "F", "u" (oben), "c", "K", "M", "E". Weiter lesen …

Oppermann ruft Flüchtlinge zu Leistung und Anstrengung auf

SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann hat Wirtschaft und Politik aufgefordert, die Verantwortung für die Bewältigung der Flüchtlingskrise zu tragen, sieht aber auch die Flüchtlinge in der Pflicht: "Die Flüchtlinge müssen auch wissen, dass sie nur über Leistung und eigene Anstrengung sich dieses Engagement verdienen können. Es wäre völlig verkehrt, sie sozialstaatlich überzubehüten", sagte Oppermann dem "Handelsblatt". Weiter lesen …

Orthopädische Operationen: Zweitmeinung widerspricht in sieben von zehn Fällen der Empfehlung des Arztes

70 Prozent der empfohlenen orthopädischen Operationen sind aus Sicht von Zweitmeinungsexperten unnötig. Besonders weit auseinander liegen die Einschätzungen bei Schulter-Operationen: In 82 Prozent der Fälle widersprechen die Zweitgutachter der Empfehlung des Arztes und setzen stattdessen auf eine konservative Behandlung mit Krankengymnastik, Massagen oder Tabletten. Ähnlich hoch sind die Unterschiede in der Bewertung von Knie- und Rücken-Diagnosen. Vor diesem Hintergrund wundert es nicht, dass drei von vier Deutschen der Therapieempfehlung von Ärzten mit Skepsis begegnen und dahinter eigene Interessen vermuten. Dies sind Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Studie der mhplus-Krankenkasse unter 1.000 Bundesbürgern sowie einer Analyse des Zweitmeinungsspezialisten medexo auf Basis von 1.100 Fällen. Weiter lesen …

Ukrainischer Regierungschef warnt den Westen vor Putin

Der ukrainische Regierungschef Arsenij Jazenjuk hat das Bombarde­ment Russlands in Syrien als Ablenkungsmanöver bezeichnet und den Westen davor gewarnt, sich von Präsident Wladimir Putin austricksen zu lassen. "Syrien ist ein Teil von Putins Strategie, die westliche Welt von der Ukraine abzulenken und sich auf die Weltbühne zurück zu bringen", sagte Jazenjuk dem Nachrichtenmagazin "Focus". Weiter lesen …

Falter: Angela Merkel hält Asylpolitik nicht durch

Der Parteienforscher Jürgen W. Falter geht davon aus, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) ihre Asylpolitik bald ändert. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstag) sagte er, "ich glaube nicht, dass sich die Position von Frau Merkel auf Dauer durchhalten lassen wird". Bei gleichbleibenden Worten rudere sie "unter der Oberfläche schon wieder zurück". Erkennbar sei dies an einschränkenden Einlassungen ihrer Minister Thomas de Maizière und Wolfgang Schäuble. Sie lägen daran, "dass sie den Geist wieder in die Flasche zurück bekommen muss, dass sie einsieht, mit ihrer Ursprungsäußerung, wonach alle zu uns kommen können, die Büchse der Pandora zu weit geöffnet zu haben". Weiter lesen …

Großteil abgelehnter Asylbewerber reist freiwillig aus

Zahlen aus Bund und Ländern zeigen, dass sich ein Großteil der abgelehnten Asylbewerber zu einer freiwilligen Ausreise bewegen lässt. Teilweise übertrifft die Quote der Freiwilligen die der Abgeschobenen um das Vierfache. Nach Informationen der "Welt" haben zwischen Januar und September allein rund 22.400 Flüchtlinge das Rückkehrförderprogramm REAG/GARP für die Ausreise in ihr Herkunftsland genutzt. Im gleichen Zeitraum wurden rund 11.500 Menschen abgeschoben. Weiter lesen …

Steuerzahlerbund lehnt Aufnahme neuer Schulden wegen Flüchtlingskrise ab

Der Bund der Steuerzahler hält trotz der Flüchtlingskrise Steuererhöhungen oder die Aufnahme neuer Schulden nicht für angebracht. In einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Präsident Reiner Holznagel, dazu gebe es keinen Grund. "Alle staatlichen Ebenen verfügen über steigende Steuermehreinnahmen", erklärte Holznagel. Zudem würden die öffentlichen Haushalte durch extrem niedrige Zinsen entlastet. Dennoch sei bei der Aufnahme von Flüchtlingen - neben der sozialen Verantwortung - der Bürger auch als Steuerzahler gefordert. Weiter lesen …

Plastiktüten sollen künftig mindestens 20 Cent kosten

Plastiktüten sollen von April 2016 an kostenpflichtig werden. Der Preis pro Tüte an der Ladenkasse im Geschäft wird voraussichtlich mindestens 20 Cent betragen. Das geht aus einem Entwurf hervor, den der Handelsverband (HDE) beim Bundesumweltministerium eingereicht hat. Ein Ministeriumssprecher bestätigte am Donnerstag den Eingang des Vorschlags und begrüßte ihn "ausdrücklich". Ausgenommen von der Regelung sind sogenannte Hemdchenbeutel, die beispielsweise für Obst im Supermarkt verwendet werden. Weiter lesen …

Der letzte Kuss zweier Sterne

Ein internationales Astronomenteam hat mit dem Very Large Telescope der ESO den bislang heißesten und massereichsten bekannten Doppelstern entdeckt. Seine Komponenten liegen so nah beieinander, dass sie sich gegenseitig berühren. Die beiden Sterne in dem außergewöhnlichen System VFTS 352 könnten auf ein dramatisches Ende zusteuern, bei dem sich beide Sterne entweder zu einem einzigen riesigen Stern verbinden oder ein doppeltes Schwarzes Loch bilden. Weiter lesen …

EU bietet Türkei für Flüchtlings-Stopp weitere Zugeständnisse an

Die EU-Kommission will der Türkei noch mehr politische Zugeständnisse machen, wenn sie den Flüchtlingsstrom in die EU-Staaten stoppt. Wie "Bild" unter Berufung auf ein Protokoll der Kommissionssitzung vom 14. Oktober berichtet, will Brüssel der türkischen Regierung auch die Öffnung des Energie-Kapitels in den Beitrittsverhandlungen anbieten. Die EU müsse den Türken im Gegenzug "etwas mehr als finanzielle Hilfe anbieten", zitiert "Bild" aus dem Protokoll. Weiter lesen …

Til Schweigers Ex über seine Neue

Liebeskarussell bei Til Schweiger: Exklusiv in GALA (Ausgabe 44/15) äußert sich seine Ex Svenja Holtmann über ihre Nachfolgerin, die lange eine enge Vertraute von ihr war. "Marlene und ich waren sehr gut befreundet", bestätigte das Model auf Anfrage. Seit zwei Monaten ist Marlene Shirley, Österreicherin mit amerikanischen Wurzeln, die neue Liebe des Filmemachers. Weiter lesen …

Semino Rossi: "Ohne meine Frau hätte sich der Traum von der Karriere nicht erfüllt"

"Amor" heißt das neue Album von Semino Rossi, das der Sänger mit Starproduzent Humberto Gatica aufnahm. Der Titel ist Programm: "Es sind die schönsten Liebeslieder der Welt, in neuem, musikalisch hochwertigem Gewand", sagt Rossi im Interview mit MEINE MELODIE (11/15). "Es war an der Zeit, meinem Publikum etwas völlig Neues zu bieten. Das ist uns mit diesem Album gelungen." Weiter lesen …

Sänger Clueso denkt oft an den Tod

Der Sänger Clueso denkt oft an den Tod. Ihn beschäftige das Thema "sehr oft in letzter Zeit", weil er das Gefühl habe, "die Mauer schon sehen zu können, auf die man zufährt", sagte der 35-jährige Musiker, der eigentlich Thomas Hübner heißt, dem Magazin "Cicero" (Novemberausgabe). Weiter lesen …

Kate Winslet: "Ich habe null Ahnung von Apps!"

In der Filmbiografie "Steve Jobs" spielt Kate Winslet die Marketing-Chefin von Apple. Dabei ist die Schauspielerin in puncto Technik eher altmodisch. "Aus irgendeinem Grund geht jedes Gerät, das ich anfasse, sofort kaputt", klagt Winslet im Gespräch mit TV Movie (Ausgabe 23/2015). "Ich bin eigentlich die letzte Person, die in so einem Film mitspielen sollte." Mit Apps kann die Engländerin ebenfalls wenig anfangen - abgesehen von WhatsApp. "Ansonsten habe ich null Ahnung!", gesteht Winslet. Weiter lesen …

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