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10. Oktober 2015 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2015

Kubicki: Parallelgesellschaften durch Integration entgegenwirken

Der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki hat gefordert, bürokratische Beschränkungen im Asylprozess auf den Prüfstand zu stellen. "Wir müssen schnellstens Möglichkeiten zur Integration der Flüchtlinge durch Arbeit schaffen und so viele bürokratische Beschränkungen - damit meine ich ausdrücklich auch den Mindestlohn - auf den Prüfstand stellen und gegebenenfalls aufheben", schrieb Kubicki in einem Gastbeitrag für das Nachrichtenmagazin "Focus". Weiter lesen …

Vierter DRM-Sieg 2015: Kreim/Christian im SKODA Fabia R5 eine Klasse für sich

Mission erfüllt: Das SKODA AUTO Deutschland Team Fabian Kreim/Frank Christian (D/D) fährt mit einer tollen Vorstellung im Fabia R5 souverän seinen vierten Saisonsieg in der Deutschen Rallye-Meisterschaft (DRM) heraus. Acht Tage nach seinem 23. Geburtstag hat Fabian Kreim bei der ADAC Rallye Baden-Württemberg damit erneut guten Grund zum Feiern. Der ADAC-Förderpilot rückt auf Platz zwei der DRM-Gesamtwertung hinter dem alten und neuen Champion Ruben Zeltner (D) vor. Weiter lesen …

Bayern: Andere Bundesländer verhindern Abschiebungen

Bayern wirft den von SPD, Grünen und Linkspartei regierten Bundesländern vor, durch ihre Politik Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber zu verhindern. Dass es in anderen Bundesländern "vergleichsweise wenig Abschiebungen gibt, liegt vor allem an den dortigen politischen Vorgaben", sagte der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" (F.A.S.). Weiter lesen …

Syrien, Russland, IS und das Völkerrecht

Das russische Verteidigungsamt teilte am heutigen Samstag mit, dass in den letzten 24 Stunden die russischen Luft- und Raumtruppen Angriffe auf Kommandostellen und Kommunikationsknotenpunkte sowie Munitionsdepots und Feldlager der IS-Kämpfer geflogen hat. Peter Haisenko schreibt Anfang Oktober, in seinem Bericht auf dem Online-Magazin Anderweltonline.com, zu den Hintergründen der Luftangriffe und deren Darstellung in den Medien: "Die russischen Suchoi hatten noch nicht von der Basis Latakia/Syrien abgehoben, da kursierten bereits die Meldungen, Russland habe syrische Zivilisten bombardiert. Es war zu erwarten, dass die Abendnachrichten diese unbelegte Behauptung reiflich ausschlachten. Drei ähnliche Ereignisse wurden von den Qualitätsmedien ignoriert. Die Nachrichtenauswahl ist schwer nachvollziehbar. Was unterscheidet den russischen Militäreinsatz von den anderen? " Weiter lesen …

Pohlmann: „Mit dem ZDF ist es immer schwieriger“

Das Spezialgebiet von Dirk Pohlmann sind Geheimdienstoperationen der USA. Sein Dokumentarstreifen „Täuschung - Die Methode Reagan“ wurde beim Filmfestival in St. Petersburg ausgezeichnet. Und gerade wegen dieses Filmes bekam er Probleme mit seinen Auftraggebern. Die deutsche Ausgabe des russischen online Magazins "Sputnik" führte mit Dirk Pohlmann ein Gespräch über Medienfreiheit, Internet und den unendlichen Kalten Krieg. Weiterlesen: Weiter lesen …

Demonstration in Berlin: Rund 250.000 fordern "Stoppt TTIP und CETA - Für einen gerechten Welthandel"

Unter dem Motto "TTIP & CETA stoppen! Für einen gerechten Welthandel" haben heute etwa 250.000 Menschen gegen die Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA (TTIP) sowie Kanada (CETA) protestiert. Nie zuvor sind in Europa mehr Menschen zu diesem Thema auf die Straße gegangen. Die Zahl der Teilnehmerinnen und Teilnehmer übertraf die Erwartungen der Veranstalter deutlich. Zur Demonstration aufgerufen hatte ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis. Weiter lesen …

EU-Parlamentspräsident Schulz fordert mehr Geld für Flüchtlingshilfe im EU-Haushalt

EU-Parlamentschef Martin Schulz hat sich dafür ausgesprochen, im EU-Haushalt mehr Geld für die Flüchtlingshilfe bereitzustellen. "Wir brauchen dringend Geld, um Jordanien, den Libanon und die Türkei in der Flüchtlingskrise zu unterstützen, denn diese Länder haben Millionen Flüchtlinge aufgenommen", sagte der SPD-Politiker dem "Tagesspiegel am Sonntag". Zu diesem Zweck könnten bei der anstehenden Revision des Sieben-Jahres-Haushalts der EU im kommenden Jahr Mittel aus anderen Bereichen zugunsten der Flüchtlingshilfe umgeschichtet werden. Weiter lesen …

"Plutonium-Gag": comdirect kündigt Kunden-Konto

Die zur Commerzbank gehörende börsennotierte Bank comdirect hat einem Kunden das Gehaltskonto gekündigt, weil er bei einer Überweisung über 40,02 Euro in das dabei auszufüllende Referenzfeld "Waffenfähiges Plutonium 75 GBP und Differenz der Kosten vorher" angegeben hatte - und das, obwohl das Institut den Text durchaus aus Scherz identifizierte. Weiter lesen …

Nato plant Manöver am US-Atomwaffendepot in der Eifel

Am Fliegerhorst Büchel in der Eifel, wo US-Atomwaffen lagern, sollen in der kommenden Woche Nato-Kampfjets trainieren. Beteiligt seien auch jene Staaten, die Trägerflugzeuge für den Einsatz von US-Kernwaffen bereitstellen, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Der Luftraum über dem Flugplatz werde zeitweise für die zivile Luftfahrt gesperrt. Weiter lesen …

Flüchtlingskrise: Gabriel und Zentralrat der Muslime warnen vor Tabus

Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel und der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, haben in einem gemeinsamen Interview in der "Bild" davor gewarnt, in der Flüchtlingskrise falsche Tabus aufzubauen. Das würde nur Rechtsradikale und muslimischen Extremisten in die Hände spielen, sagten beide. "Sorgen müssen offen geäußert werden dürfen", so Gabriel. "Es darf kein gegeneinander Ausspielen geben, etwa beim Wohnungsbau - der muss für alle sein, nicht nur für Flüchtlinge." Durch Tabus "würde am Ende der Druck im Kessel immer größer und das spielt den Rechtsradikalen in die Hände", erklärte der SPD-Chef. Weiter lesen …

Schriftsteller Kermani lobt Merkel

Der Schriftsteller Navid Kermani lobt die Flüchtlingspolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel. "Die Deutschen sollten froh sein über eine Bundeskanzlerin, die sich noch rühren lässt", schreibt er in einer Krisenreportage im Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". "Wenn spätere Zeiten etwas an ihr rühmen werden, dann ihren Impuls zu helfen, als die Not Überhand nahm." Weiter lesen …

Nur der Beruf zählt

Wenn es nicht ganz klar zu entscheiden ist, ob Arbeiten im Zusammenhang mit einem Umzug eher in die berufliche oder in die private Sphäre eines Steuerzahlers fallen, dann zieht der Betroffene den Kürzeren. Denn nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS darf für eine Absetzbarkeit fast ausschließlich die berufliche Sphäre betroffen sein. Weiter lesen …

EU-Handelskommissarin will TTIP mit radikalem Zollumbau retten

EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström will mit einem radikalen Vorschlag zum Zollabbau den TTIP-Verhandlungen mit den USA neues Leben einhauchen: 97 Prozent aller Zölle zwischen der EU und den USA sollen künftig wegfallen. Das will die Schwedin den USA nach einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" bei der nächsten TTIP-Verhandlungsrunde Mitte Oktober in Miami vorschlagen. Weiter lesen …

Widerstand an CDU-Basis gegen Einwanderungsgesetz im Parteiprogramm

In der CDU regt sich Widerstand gegen ein Einwanderungsgesetz, das die Führung auf dem Parteitag im Dezember als offizielles Ziel im Programm verankern will. Der fast 17.000 Mitglieder starke Bezirksverband Niederrhein verlangt, einen entsprechenden Satz in dem Antrag einer Kommission unter Parteivize Armin Laschet zu streichen, berichtet das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Weiter lesen …

Lärm und Luftverschmutzung machen herzkrank

Umweltbelastungen können das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, signifikant erhöhen. In diesem Sinne warnt die Weltgesundheitsorganisation WHO nicht nur vor Schadstoffen in der Luft, sondern auch vor Lärm. Eine aktuelle deutsche Studie unterstreicht das Gefahrenpotential regelmäßiger Lärmbelastung. Weiter lesen …

Metall-Arbeitgeber mahnen Bundesregierung in Flüchtlingskrise zum Handeln

Der Arbeitgeber in der Metall und Elektroindustrie drängen die Bundesregierung, "vernünftige, funktionierende Strukturen" zur Versorgung und Betreuung der Flüchtlinge zu schaffen. Gesamtmetallchef Rainer Dulger sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung", freiwillige Helfer hätten in den letzten Wochen und Monaten viel geleistet. Aus kleinen Betrieben gebe es aber mittlerweile kritische Stimmen, dass sie nicht mehr in der Lage seien, die Helfer weiter in der bisherigen Form freizustellen. Dulger: "Die kommen ja auch völlig erschöpft und müde morgens am Arbeitsplatz an nach einem intensiven Wochenende oder nach intensiven Hilfstagen. Das ist ein Zustand, den wir sicherlich nicht lange durchhalten." Weiter lesen …

Kerstin Gier: "Hanni & Nanni" durfte ich nicht lesen

Bestseller-Autorin Kerstin Gier ("Mütter-Mafia", "Rubinrot" "Silber"-Trilogie) durfte als Kind populäre Jugendbücher nicht lesen. "Meine Mutter hatte etwas gegen die Trivialliteratur von damals, 'Hanni & Nanni' kam bei uns nicht ins Haus", sagte die 49-Jährige der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Auch "Fernsehen, Süßigkeiten, Barbiepuppen, Popmusik" seien tabu gewesen. Stattdessen hätte sie zum Lesen alles von "der Empfehlungsliste für die Jugendbuchpreise" zur Auswahl gehabt, berichtete die Schriftstellerin. Weiter lesen …

Gesamtmetall-Präsident Dulger: Bei VW gelogen und betrogen

In der Diskussion um Manipulationen bei Volkswagen warnt Gesamtmetall-Präsident Rainer Dulger vor überzogener Kritik. In einem Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" sagte Dulger, bei VW sei "gelogen und betrogen" worden. Der Skandal habe eine enorme Tragweite. "Wir sollten die Krise aber nicht instrumentalisieren, schon gar nicht gegen die gesamte Automobilindustrie und auch nicht gegen die Dieseltechnologie." Die Diskussionskultur und die Regeltreue in der deutschen Industrie seien in Ordnung. Weiter lesen …

Gurlitt-Bilder sollen 2016 ausgestellt werden

Kulturstaatsministerium Monika Grütters (CDU) will das heikle Erbe des NS-Kunsthändlersohnes Cornelius Gurlitt ausstellen. Ende 2016 soll die Kunsthalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn dabei auch Werke zeigen, die womöglich jüdischen Vorbesitzern gehörten, die also sogenannte "Raubkunst" sein könnten, schreibt der "Spiegel" in seiner am Samstag erscheinenden Ausgabe. Weiter lesen …

SPD-Bundesvize wirft CSU in der Flüchtlingspolitik "gefährliches Spiel" vor

SPD-Bundesvize Thorsten Schäfer-Gümbel hat CSU-Chef Horst Seehofer ein "gefährliches Spiel" vorgeworfen, wenn er an der Grenze zu Österreich Flüchtlinge zurückweise oder Asylsuchende innerhalb Deutschlands direkt weiterleite. "Die CSU holt sich Rat bei Regierungschef Viktor Orban aus Ungarn, der zu Hause mit NATO-Draht und Schlagstöcken gegen Flüchtlingsfamilien vorgeht", kritisierte Schäfer-Gümbel in einem Gespräch mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Weiter lesen …

Flüchtlingskrise: Buschkowsky rechnet mit Ghettoisierung

Der frühere Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln, Heinz Buschkowsky (SPD), rechnet mit der Ghettoisierung von Flüchtlingen. Im Interview mit der "Welt" erklärte Buschkowsky, es müsste preiswerter Wohnraum auch in bürgerlichen Wohnvierteln errichtet werden. "Da wird nicht immer Freude aufkommen. Ich unke, das wird scheitern", sagte er. Am Ende stehe dann doch wieder die Ghettoisierung der Flüchtlinge. Weiter lesen …

CDU-Generalsekretär für neues deutsches Leitbild

CDU-Generalsekretär Peter Tauber setzt sich angesichts der Flüchtlingskrise für eines neues deutsches Leitbild ein. "Wer glaubt, er könne Veränderung aufhalten, der wird sie erleiden. Es ist das Selbstverständnis von Christdemokraten, dieser Veränderung eine Richtung zu geben", schreibt Tauber in einem Gastbeitrag für die "Welt". Weiter lesen …

Union fordert Edathy-Untersuchungsausschuss in Niedersachsen

Nach dem Abschluss des Untersuchungsausschusses zur Kinderpornografie-Affäre um den ehemaligen SPD-Abgeordneten Sebastian Edathy sieht die Union weiteren Ermittlungsbedarf und fordert parlamentarische Aufklärung in Edathys Heimat Niedersachsen. "Ich halte es für angezeigt, dass es in Niedersachsen noch einen Untersuchungsausschuss zur Edathy-Affäre geben wird", sagte CDU-Obmann Armin Schuster der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Der gemeinsame Abschlussbericht von SPD und Union zeige noch genügend offene Fragen, die nur in Niedersachsen geklärt werden könnten, sagte Schuster. "Ich wäre zuversichtlich, dass eine Untersuchung in Niedersachsen weitere Erkenntnisse, auch zur Rolle von Michael Hartmann, zutage fördern würde." Weiter lesen …

Lindner: GroKo hat in der Flüchtlingskrise "keinen Plan"

FDP-Chef Christian Lindner hat der Bundesregierung um Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in der Flüchtlingskrise vorgeworfen, "keinen Plan" zu haben. "Von der Bundeskanzlerin erwarte ich mehr als Appelle an Mitmenschlichkeit. Die Frage muss sein, was ein Krisenmanager wie Helmut Schmidt getan hätte", sagte Lindner im Gespräch mit der "Passauer Neuen Presse". "Stattdessen werden wir seit Monaten Zeugen eines Staatsversagens, aus dem eine enorme gesellschafts- und sozialpolitische Belastung erwachsen kann." Weiter lesen …

Bundestagsvizepräsidentin Roth: "Seehofer macht sich nur noch lächerlich"

Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth (Grüne) hat das Vorgehen des bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer (CSU) in der Asylpolitik scharf kritisiert und die Kanzlerin in Schutz genommen: "Wer wie Seehofer glaubt, mit ein paar Grenzkontrollen und verstärkten Rückführungen Bayern einzäunen zu können und so die Anzahl der Flüchtlinge zu begrenzen, der hat das Ausmaß der Krise im Nahen Osten nicht verstanden", sagte Roth der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post". Weiter lesen …

Zeitung: Brüssel und Berlin erwägen "Flüchtlings-Soli"

Brüssel und Berlin erwägen offenbar einen "Flüchtlings-Soli": In der Bundesregierung und der Europäischen Kommission wachse die Bereitschaft, den EU-Haushalt über eine zusätzliche Abgabe deutlich aufzustocken, berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Damit sollen ausreichend Finanzmittel beschafft werden, um Maßnahmen zu bezahlen, mit denen der Flüchtlingszuzug gestoppt werden kann. Weiter lesen …

Wiederansiedlungsprojekt Baltischer Stör: 15000 Jungtiere des Urzeitfisches in die Oder entlassen

15.000 Jungtiere des Baltischen Störs wurden am 9. Oktober 2015 in die Oder entlassen. Die Tiere, die in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern aufgezogen wurden, sollen helfen, die Art eines Tages wieder in unseren Ostseezuflüssen heimisch zu machen. Gemeinsam mit der Gesellschaft zur Rettung des Störs, dem NABU sowie dem Nationalpark Unteres Odertal leistet das Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei vor Ort Pionierarbeit im Rahmen des nationalen Wiederansiedlungsprogramms. Teil davon ist auch die Aufzucht unter Einbeziehung der Fischerei im Odergebiet. Sie gilt als wegweisendes Beispiel für die erfolgreiche Zusammenarbeit von Wissenschaft, Naturschutz und Fischerei. Weiter lesen …

Johnny Depp: "Es gibt Menschen, für die ich töten würde"

Krasser Imagewechsel für Johnny Depp: In dem Gangsterfilm "Black Mass" (Kinostart: 15. Oktober) spielt der Hollywoodstar einen eiskalten Mafia-Boss - mit Halbglatze und stahlblauen Augen. "Vor zehn Jahren hätte mir das Zeug gefehlt, einen Charakter wie James Bulger spielen zu können", bekennt Depp im Gespräch mit TV Movie (Ausgabe 22/2015). "Man braucht Kontrolle. Die habe ich jetzt." Insbesondere die verschiedenen Gesichter der Figur hätten ihn gereizt. "James Bulger muss eiskalt sein, um erfolgreich zu sein", sagt der 52-Jährige. "Aber er ist auch ein Familienmensch, der seine Mutter und seinen Bruder anbetet." Weiter lesen …

Dominique Horwitz: Mit 14 fand ich Berlin grauenvoll

Schauspieler Dominique Horwitz hat schon an vielen Orten dieser Welt gelebt und gearbeitet. Geboren und aufgewachsen ist er in Paris, mit 14 Jahren kam er nach Berlin und fand es "grauenvoll", sagte der 58-Jährige in einem Interview im "hr1-Talk". Er dachte damals, er sei "im Land der Langweiler, von Spießern umgeben". Weiter lesen …

Daniel Brühl: "Frauen sind stärker"

In den USA startet Daniel Brühl derzeit richtig durch, ist im Mai nächsten Jahres im Marvel-Blockbuster "Captain America 3" zu sehen. "Der Kontakt zu Hollywood, der sich in den vergangenen Jahren ergeben hat, ist super!", schwärmt der Deutsch-Spanier im Gespräch mit TV Movie aus der Bauer Media Group. "Aber ich werde nie vergessen, wo ich herkomme." Weiter lesen …

Farin Urlaub findet, Rechtsextreme sollten nicht verreisen

Farin Urlaub hat schon mehr als 150 Länder bereist, sein Ziel sind alle 193. "Ich möchte die ganze Welt sehen, um sie zu verstehen (...). Das Gefühl, ein Land verstanden zu haben, habe ich erst, wenn ich es erlaufen, errochen, ertastet habe", sagte der 52-jährige Solokünstler und Sänger der Punkrock-Band "Die Ärzte" dem Magazin des "Kölner Stadt-Anzeiger". Weiter lesen …

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