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Politikwissenschaftler: Keine Kanzlerdämmerung bei Merkel

Archivmeldung vom 10.10.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Das Bundeskanzleramt / Bild: Manfred Brückels, de.wikipedia.org
Das Bundeskanzleramt / Bild: Manfred Brückels, de.wikipedia.org

Der Mainzer Politikwissenschaftler Jürgen Falter ist Einschätzungen entgegengetreten, bei Angela Merkel (CDU) zeichne sich eine Kanzlerdämmerung ab. "Merkel ist weiter stark", sagte der Experte dem Nachrichtenmagazin "Focus". "Sie bestimmt nach wie vor die Bühne".

Falter sieht auch in Merkels Partei zurzeit keine ernsthafte Kon­kurrenz. "Mögliche Aspiranten wie Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen und Innenminister Thomas de Maizière sind selbst schwer angeschlagen", sagte Falter dem Magazin. Da sei Merkel völlig ungefährdet.

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble käme "von der Statur her zwar in Frage”, sei aber "wohl zu alt”. Falter sieht allerdings ein Risiko für Merkel: Die Union folge der Kanzlerin in der Flüchtlingsfrage nur "halbherzig”. Das sei "auf Dauer ein gefährlicher Prozess”.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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