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27. Juni 2013 - Archiv

Zurück zur Übersicht von 2013

Man liebt den Verrat, aber nicht den Verräter – Die Akte Snowden

In den letzten Tagen herrscht eine regelrechte Hysterie in den Medien über einen Mann, der in den USA von Seiten der Politik als Staatsfeind Nr. 1 betrachtet wird. Sein Name ist Edward Snowden. Nach eigenen Angaben hat sich Snowden selbst in den US-Geheimdienst eingeschleust, um dessen Schnüffeleien im Internet aufzudecken. Der frühere NSA Mitarbeiter hatte im Rahmen seiner Tätigkeit als IT-Techniker Zugang zu umfangreichen, Geheimdaten und –dokumenten, die als Top Secret eingestuft werden. Das Brisanteste an seinen Veröffentlichungen ist das bislang noch nicht allgemein bekannte Programm zur totalen Überwachung der weltweiten Internetkommunikation (PRISM und Boundless Informant). Weiter lesen …

Datenschützer: Komplette Sicherheitskooperation mit den USA muss auf den Prüfstand

Der Datenschutzbeauftragte des Landes Schleswig-Holstein, Thilo Weichert, verlangt, dass Bundesregierung und EU den Druck auf die USA und Großbritannien erhöhen Er sagte der "Berliner Zeitung": "Wenn Bundesregierung, Europäisches Parlament und der Europäische Gerichtshof ernst nehmen, was sie bisher vertreten haben, dann muss nun die gesamte Kooperation Europas mit den USA im Sicherheitsbereich hinterfragt werden." Weiter lesen …

Private Krankenversicherung wird für mindestens zwei Millionen Kunden deutlich teurer

Kunden der privaten Krankenversicherer Axa, Central, Continentale, BBKK und UKV müssen in Zukunft mit deutlich stärkeren Beitragserhöhungen rechnen als üblich. Nachdem Axa schon im Mai bekanntgegeben hatte, den derzeitigen Rechnungszins von 3,5 Prozent im Altbestand abzusenken, bestätigten auch die übrigen vier Gesellschaften dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe), diesen Schritt gehen zu müssen. Weiter lesen …

Wagenknecht sieht keine Chance für Linksbündnis

Die stellvertretende Linken-Vorsitzende Sahra Wagenknecht hat Überlegungen zu einem Linksbündnis nach der Bundestagswahl eine Absage erteilt. "Wir haben zu dieser Debatte nun wirklich alles gesagt", kritisierte sie in der Online-Ausgabe des "Tagesspiegels" den sächsischen Bundestagsabgeordneten Axel Troost, der angesichts der schlechten Umfragewerte für die SPD ein Angebot an Rot-Grün für eine Zusammenarbeit nach der Bundestagswahl konkretisiert und "ergebnisoffene Gespräche" verlangt hatte. Weiter lesen …

Schmadtke wird Sportdirektor beim 1. FC Köln

Jörg Schmadtke wird neuer Sportdirektor des Zweitligisten 1. FC Köln. Das teilte der Verein am Donnerstag mit. "Ich freue mich auf die Aufgabe beim FC", sagte Schmadtke. "Ich habe ausgesprochen positive Gespräche mit den Club-Verantwortlichen geführt und bin guter Dinge, dass wir die Zukunft des 1. FC Köln erfolgreich gestalten können." Weiter lesen …

Telefonmitschnitte irischer Banker belegen den Betrug am Steuerzahler

„Deutschland, Deutschland über alles“ sang der Leiter des Kapitalmarktgeschäftes der Anglo Irish Bank lauthals lachend am Telefon, als er sich mit Vorstandschef David Drumm darüber verständigte, Gelder deutscher Großinvestoren anzulocken, um die unabwendbare Pleite der Bank zu verzögern. Dies berichtete der Irish Independent unter Berufung auf interne Telefonmitschnitte der Bank. Weiter lesen …

Ifo-Beschäftigungsbarometer sinkt auf Drei-Jahres-Tief

Das Ifo-Beschäftigungsbarometer für die gewerbliche Wirtschaft in Deutschland ist auf den niedrigsten Stand seit Juni 2010 gefallen. Dies berichtet das "Handelsblatt" in seiner Freitagausgabe. Bei den befragten Firmen gleichen sich Auf- und Abbau des Personalbestands gegenwärtig aus. "Es ist im Moment von keiner größeren Beschäftigungsdynamik auszugehen", sagte Ifo-Experte Klaus Wohlrabe, der die repräsentative Umfrage auswertet. Weiter lesen …

AfD: Euro-Rettung befeuert Jugendarbeitslosigkeit in der EU

Fast sechs Millionen junge Menschen sind in den EU- Mitgliedstaaten ohne Arbeit. Nun soll hier Abhilfe geschaffen werden. Zum EU-Gipfel gegen die Jugendarbeitslosigkeit erklärt die Sprecherin der Alternative für Deutschland, Frauke Petry: „Es ist geradezu lächerlich, dass 27 Staats- und Regierungschefs zusammenkommen, um sechs Milliarden Euro gestreckt auf sechs Jahre zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit in die Hand zu nehmen. Die Euro-Rettung kostet 700 Milliarden oder mehr und befördert eben jene Jugendarbeitslosigkeit, die mit den sechs Milliarden bekämpft werden soll.“ Weiter lesen …

Völkerrechtler: Waffenlieferungen nur an Assad-Regime erlaubt

Die Völkerrechtler Thilo Marauhn und Sven Simon von der Universität Gießen gehen nach der derzeitigen Rechtslage davon aus, dass Waffenlieferungen theoretisch nur an das Assad-Regime erfolgen dürften. Heute sei es zwar anerkannt sei, "dass auch schwere Verstöße gegen die Menschenrechte im Innern eines Staates als Bedrohung oder Bruch des Weltfriedens angesehen werden können", schreiben sie in der FAZ (Freitagsausgabe). Weiter lesen …

Bundestag: EU-Beitrittsverhandlungen mit Serbien nur unter Bedingungen

Der Bundestag hat Donnerstag gegen das Votum der Opposition einen Antrag der Koalition angenommen, wonach die Bundesregierung unter anderem aufgefordert wird, beim EU-Gipfel am 27. und 28. Juni in Brüssel Beitrittsverhandlungen mit Serbien nur dann zuzustimmen, wenn die erste Beitrittskonferenz frühestens im Januar 2014 und erst dann stattfindet, wenn der Rat im Dezember festgestellt hat, dass die Verpflichtungen aus dem am 26. Mai zwischen Serbien und dem Kosovo vereinbarten Implementierungsplan sowie weitere Bedingungen erfüllt sind. Weiter lesen …

Ist der Pergamon-Altar der Thron Satans?

Zur Zeit kursieren die wildesten Spekulationen über den Pergamonaltar, mit dessen Ausgrabungen der deutsche Ingenieur Carl Humann bereits 1878 auf dem Burgberg der kleinasiatischen Stadt Pergamon begann. Heute steht der restaurierte Altar in einem eigens dafür errichteten Museum auf der berliner Museumsinsel. Die Frage, ob es sich dabei um den Thron Satans handelt, der zwei Weltkriege und den Holocaust nach Deutschland geführt haben soll, hat den englischen Geistheiler, Hellseher und Buchautor Karma Singh dazu bewogen, sich vor Ort umzuschauen und nun in einer Videobotschaft seine verblüffenden Erkenntnisse zu präsentieren. Weiter lesen …

SPD-Politiker kritisieren Auftritt von Günter Grass mit Steinbrück

Aus der SPD gibt es scharfe Kritik an Äußerungen des Schriftstellers Günter Grass zur Bundeswehr. "Günter Grass bewegt sich im vergangenen Jahrhundert - nicht nur, was politische Grundeinstellungen angeht, sondern auch was den aktuellen Zustand unserer Politik und Bundeswehr betrifft", sagte der SPD-Politiker und frühere Wehrbeauftragte des Bundestags, Reinhold Robbe, der "Welt". "Er hätte besser die Klappe gehalten." Weiter lesen …

Steinbach kritisiert russisches Gesetz gegen "Homosexuellen-Propaganda"

Die Vorsitzende der Arbeitsgruppe Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Erika Steinbach (CDU), hat das umstrittene russische Gesetz gegen "Homosexuellen-Propaganda" kritisiert. "Mit dem Gesetz gegen `Homosexuellen-Propaganda` entfernt sich Russland einmal mehr von demokratischen Grundwerten. Zu diesen zählen die Achtung der Menschenrechte, das Diskriminierungsverbot und das Recht der freien Meinungsäußerung", sagte Steinbach am Donnerstag in Berlin. Weiter lesen …

Diskussion um Kooperation mit Rot-Grün: Van Aken erinnert an Forderungen der Linken

In der Diskussion über eine mögliche Kooperation mit SPD und Grünen nach der Bundestagswahl hat der stellvertretende Parteivorsitzende der Linken, Jan van Aken, an die Forderungen seiner Partei erinnert. Zu den Voraussetzungen einer Zusammenarbeit mit Rot-Grün sage das "Wahlprogramm alles, was nötig ist. Die Inhalte entscheiden", erklärte van Aken gegenüber der Tageszeitung "Neues Deutschland". Weiter lesen …

Kroos: Guter Trainingsauftakt unter Guardiola

Die erste Trainingseinheit unter dem neuen Bayern-Trainer Pep Guardiola am gestrigen Mittwoch war nach Ansicht von Mittelfeldspieler Toni Kross "ein guter Trainingsauftakt, um reinzukommen". "Ich denke, das ist ein fantastischer Trainer, den wir bekommen haben", sagte Kroos der Internetseite seines Vereins. Weiter lesen …

Warcraft-Hack bringt Spieler um Millionen

Der US-amerikanische Videospiele-Herausgeber Activision Blizzard hat für das beliebte Massen-Online-Rollenspiel (MMORPG) "World of Warcraft" (WoW) eine Sicherheitswarnung ausgegeben. Wie das Unternehmen in einem auf Battle.net veröffentlichten Statement eingesteht, ist es unlängst zu mehreren unautorisierten Login-Versuchen auf Accounts der Mitglieder des Online-Games gekommen. Diese gingen sowohl von der offiziellen Webseite als auch von der WoW-Mobile-Armory-App aus. US-Medien zufolge sollen bei den entsprechenden Attacken von Cyber-Kriminellen mehrere Millionen virtueller Goldstücke erbeutet worden sein. Weiter lesen …

In den USA beginnt Produktion von Patronen gegen radikale Islamisten

Die Bewohner der Vereinigten Staaten, genauer gesagt des Staates Idaho, offenbarten ein weiteres Beispiel für ein unüberlegtes Festhalten an Klischees und Islam-Phobie. Wie Roman Mamonow bei Radio "Stimme Russlands" berichtet, erklärten Inhaber einer Waffenfirma, sie würden mit der Produktion spezieller Munition gegen radikale Islamisten beginnen. Es handelt sich um Patronen, überzogen mit einer Farbe, die unter Zusatz von Schweinefleisch hergestellt wird. Das Schwein gilt im Islam als „schmutzig“. Die Autoren dieser Idee sind überzeugt, dass es derartige Patronen den Terroristen nicht erlauben würden, ins Paradies zu gelangen. Weiter lesen …

EU-Spitzen verständigen sich auf Finanzrahmen bis 2020

Die Spitzen von EU-Kommission, EU-Parlament und Mitgliedstaaten haben sich auf einen neuen Finanzplan der EU verständigt und damit einen monatelangen Streit um das Budget der Jahre 2014 bis 2020 beendet. Die Einigung auf den Rahmen mit einem Umfang von knapp einer Billion Euro verkündeten EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) und Kommissionspräsident José Manuel Barroso am Donnerstag in Brüssel. Weiter lesen …

Tennis: Federer nach Wimbledon-Aus enttäuscht

Der Titelverteidiger Roger Federer hat sich nach seinem überraschenden Aus in Wimbledon enttäuscht gezeigt. "Kein Zweifel, das ist eine heftige Niederlage. Es ist immer enttäuschend so früh zu verlieren, besonders hier", sagte der Schweizer nach seiner Niederlage gegen den Ukrainer Sergej Stachowski in der zweiten Runde des Turniers. Weiter lesen …

Fußball: Tevez wechselt zu Juventus Turin

Der Stürmer Carlos Tevez wechselt von Manchester City zu Juventus Turin. Der 29-Jährige hat bei der "Alten Dame" einen Dreijahresvertrag unterschrieben, wie Juventus mitteilte. Die Ablösesumme für den Angreifer soll laut übereinstimmenden Medienberichten bei neun Millionen Euro liegen, kann sich durch erfolgsabhängige Zahlungen allerdings auf bis zu 15 Millionen Euro erhöhen. Weiter lesen …

Computer-Pille überwacht User-Gesundheit

Während die Gesellschaft gerade erst beginnt, die Datenschutzrisiken tragbarer Technik-Gadgets à la "Google Glass" zu diskutieren, geht die Entwicklung im Hintergrund bereits einen Schritt weiter. So forschen Wissenschaftler und verschiedene Start-ups bereits an einer völlig neuen Form der Computertechnologie, die sich zur Gänze in winzige Pillenkapseln zwängen lässt. Diese können von den Usern einfach geschluckt werden, um dann aus dem menschlichen Körper heraus verschiedene Dienste und Aufgaben zu erfüllen. Einige Modelle überwachen beispielsweise die Körpertemperatur oder sammeln Gesundheitsdaten, andere wiederum verschicken E-Mails oder öffnen Garagentore. Weiter lesen …

Döring rechnet mit sieben bis zehn Prozent für FDP bei Bundestagswahl

FDP-Generalsekretär Patrick Döring rechnet bei der Bundestagswahl mit einem Wahlergebnis zwischen sieben und zehn Prozent für die Freidemokraten. "Unsere tatsächlichen Wahlergebnisse sind immer besser als die Vorhersagen, das haben wir in Nordrhein-Westfalen, in Schleswig-Holstein und in Niedersachsen gesehen", sagte Döring im Gespräch mit der "Neuen Westfälischen" und mit Blick auf die letzten Umfragewerte seiner Partei. "Ich gehe davon aus, dass wir uns ein ordentliches Wahlergebnis von sieben bis zehn Prozent erarbeiten werden." Weiter lesen …

Betreuungsgeld: Schröder drängt Länder zur Umsetzung

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) macht Druck auf die Länder, das Betreuungsgeld, das zum 1. August 2013 kommt, auch umzusetzen. "Ich erwarte, dass alle Bundesländer rechtzeitig die Voraussetzungen für eine ordnungsgemäße Beantragung des Betreuungsgeldes schaffen. Dazu gehört auch ein ausreichendes Informations-Angebot, weil die Länder selber entscheiden, von welcher Behörde die Anträge bearbeitet werden. Eine politisch motivierte Verschleppung bei der Einführung des Betreuungsgeldes darf es nicht geben", sagte Schröder der "Bild-Zeitung". Weiter lesen …

Mexiko: 100-Jährige beendet Grundschule

Eine 100 Jahre alte Frau hat im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca die Grundschule beendet. Nach einem einjährigen Kurs für Erwachsene erhielt sie ein Abschlusszeugnis, wie örtliche Medien berichten. "Sie kann kaum noch gehen und hat dennoch ein wichtiges Ziel erreicht", sagte die Abteilungsleiterin des Instituts für Erwachsenenbildung. Weiter lesen …

Giorgio Armani denkt nicht an Karriereende

Der Modeschöpfer Giorgio Armani denkt nicht an ein Karriereende. Das Ziel des 78-Jährigen sei es, stets zu versuchen, es besser zu machen, wie er gegenüber der britischen Tageszeitung "The Daily Telegraph" erklärte. "Denn Perfektionismus und das Bedürfnis, immer neue Ziele erreichen zu wollen, ist ein Geisteszustand, der dem Leben eine tiefe Bedeutung verleiht." Weiter lesen …

SPD: Senkung der Rentenbeitragssätze produziert Altersarmut

Der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen in der SPD, Klaus Barthel, hat in der aktuellen Debatte über etwaige Beitragssatzsenkungen bei der gesetzlichen Rentenversicherung erklärt, dass eine Senkung der Beiträge Altersarmut produziere. "Für uns hat das Leistungsniveau Vorrang. Wer jetzt nochmals die Rentenversicherungsbeiträge senkt, produziert Altersarmut. Die Koalition sollte jeder Versuchung widerstehen, die gesetzliche Rente gleich mehrfach zu plündern", sagte Barthel am Donnerstag in Berlin. Weiter lesen …

Pflegebeirats-Vorsitzende pochen auf rasche Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs

Die Vorsitzenden des Pflegebeirats der Regierung, Klaus-Dieter Voß und Wolfgang Zöller, haben die Politik zur raschen Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs nach der Bundestagswahl aufgefordert. Die neue Regierung solle "die Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs ausdrücklich in den Koalitionsvertrag aufnehmen", sagte Zöller der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" und dem Internetportal "Derwesten". "Ich denke, Anfang 2014 kommt die Reform." Weiter lesen …

Was Touristen wissen sollten

Andere Länder, andere Sitten. Wenn man auf Reisen geht, dann stellt man sich schon auf die Gegebenheiten und die Kultur des Landes an, das man bereisen möchte. So versucht man in asiatischen Ländern mit Stäbchen zu essen, vermeidet es in muslimischen Ländern oben ohne am Strand zu liegen und gibt sich zumindest ein wenig Mühe, nicht in jedes Fettnäpfchen zu treten, das sich einem bietet. Reiseführer widmen diesem Thema manchmal ganze Kapitel, damit der unwissende Tourist nicht ein absolutes Faux-Pas bei seinen Gastgebern begeht. Strafbar machen sich die Reisenden in den meisten Fällen zwar nicht, doch auch wenn etwas in einem Land eigentlich legal ist und trotzdem nicht gerne gesehen wird, kann das falsche Verhalten ungeahnte Folgen haben. Weiter lesen …

Finanzaufsicht Bafin verschickt Brandbrief wegen SEPA

Die schleppende Umstellung auf den einheitlichen europäischen Zahlungsverkehr (SEPA) hat die Finanzaufsicht Bafin auf den Plan gerufen: In einem dringenden Schreiben vom 13. Juni, das "Handelsblatt-Online" vorliegt, warnt sie die Institute, dass im Falle einer verspäteten Umstellung auf SEPA die Liquiditätsversorgung bei den Unternehmen massiv gestört werden könnte und Firmenpleiten drohen. Weiter lesen …

Hochwasser: Versicherer-Chef wirft Kommunen bedenkenlose Zuweisung von Bauland vor

Der Deutschland-Chef des Versicherers Generali, Dietmar Meister, hat Kommunen angesichts der enormen Schäden durch das Hochwasser vorgeworfen, Bauland in verantwortungsloser Weise zugewiesen zu haben. "Sowohl der Einzelne als auch der Staat kann viel tun, um die Schäden bei solchen Ereignissen künftig geringer zu halten", sagte der Generali Deutschland-Chef Dietmar Meister der "Berliner Zeitung". "Die Kommunen können ihren Teil dazu beitragen, in dem sie nicht mehr jedes Gebiet bedenkenlos als Bauland ausweisen. Sie haben hier eine hohe Verantwortung", sagte Meister. Weiter lesen …

SPD will Ostbeauftragten abschaffen

Die Sprecherin der ostdeutschen SPD-Bundestagsabgeordneten, Iris Gleicke, hat dafür plädiert, die Position des Ostbeauftragten in der Bundesregierung abzuschaffen und durch einen gesamtdeutschen Beauftragten für strukturschwache Regionen zu ersetzen. "Wir müssen dafür sorgen, dass die ländlichen Regionen in den westdeutschen Ländern nicht in Konkurrenz zu den strukturschwachen Regionen Ostdeutschlands treten", sagte sie der "Berliner Zeitung". "Deshalb sollten wir einen Beauftragten für strukturschwache Regionen fest installieren." Weiter lesen …

Umfrage: Jeder Dritte will eine Smartwatch nutzen

Das Smartphone dürfte bald öfter in der Jackentasche bleiben: Jeder dritte Deutsche würde künftig gerne einen Blick auf seine Armbanduhr werfen, um sich über neue Mails oder eingehende Anrufe zu informieren. In einer repräsentativen Umfrage des Hightech-Verbands Bitkom äußerten 31 Prozent der Bundesbürger ihr Interesse an einer Smartwatch, die mit dem Telefon gekoppelt und so mit dem Internet verbunden ist. 13 Prozent sind sich bereits sicher, ein solches Gerät nutzen zu wollen. Weiter lesen …

Betreuungsgeld: Schröder drängt Länder zur Umsetzung

Das Betreuungsgeld ist beschlossene Sache und kommt zum 1. August 2013. Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) macht nun Druck auf die Länder, die neue Familienleistung auch umzusetzen. Der "Bild-Zeitung" sagte Schröder: "Ich erwarte, dass alle Bundesländer rechtzeitig die Voraussetzungen für eine ordnungsgemäße Beantragung des Betreuungsgeldes schaffen. Dazu gehört auch ein ausreichendes Informations-Angebot, weil die Länder selber entscheiden, von welcher Behörde die Anträge bearbeitet werden. Eine politisch motivierte Verschleppung bei der Einführung des Betreuungsgeldes darf es nicht geben." Weiter lesen …

Scheidender US-Botschafter wurde in Deutschland zum Mülltrenner

Der scheidende US-Botschafter Philip Murphy ist in seiner Zeit in Deutschland zum Mülltrenner geworden. "Selbstverständlich" trenne die Familie den Müll, "Papier, Plastik, Essensreste. Leere Druckerpatronen lassen wir recyceln", sagte Murphys Frau Tammy in einem Gespräch des Ehepaars mit der Wochenzeitung "Die Zeit". "Ihr Deutschen redet nicht nur, sondern handelt, wenn es um die Bewahrung der Schöpfung geht", ergänzte Philip Murphy. "Da seid ihr die Größten. Wir Amerikaner bewundern Deutschland für seine Energiewende", so der Botschafter. Weiter lesen …

Verteidigungsausschuss stoppt Hubschrauber-Geschäft

Der Verteidigungsausschuss des Bundestages hat ein umstrittenes Hubschrauber-Geschäft zwischen dem Verteidigungsministerium und der Industrie vorerst gestoppt. Es sei zusammen mit den schwarz-gelben Koalitionsparteien beschlossen worden, der Vereinbarung über eine Reduzierung der Stückzahlen für die Hubschrauber NH90 und Tiger nicht zuzustimmen, erklärte der SPD-Verteidigungsexperte Rainer Arnold am Mittwoch. Das Rüstungsprojekt von Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) ist somit vorerst unterbunden. Weiter lesen …

Riexinger schlägt EU-Klage gegen Großbritannien wegen Internet-Spionage vor

Weil Großbritannien der Bundesregierung bisher keine Auskunft zum Internet-Spähprogramm Tempora gegeben hat, schlägt Linkspartei-Chef Bernd Riexinger eine härtere Gangart vor. "Noch ist Großbritannien Mitglied der EU. Dann müssen sie sich auch an die Regeln halten. Einen Britenrabatt bei den Grundrechten darf es nicht geben", sagte Riexinger der "Neuen Westfälischen". Weiter lesen …

Kritik an Widerstand der Bundesregierung gegen strengere Abgasnormen für Autos

Der Versuch Deutschlands, die Einigung in der EU über schärfere CO2-Grenzwerte für Autos zu kippen, stößt auf heftige Kritik bei Verbraucher- und Umweltverbänden. "Es ist skandalös, dass die Bundesregierung so offensichtlich und so einseitig zugunsten von Daimler und BMW handelt, dass ihr die Umwelt egal ist, dass ihr die Verbraucher egal sind", sagte der verkehrspolitische Sprecher des Verkehrsclubs Deutschland, Gerd Lottsiepen, dem "Kölner Stadtanzeiger". "Das kostet die Verbraucher bares Geld." Weiter lesen …

Kanye West will neue Modelinie für Männer herausbringen

US-Rapper Kanye West will im Juli eine neue Modelinie für Männer präsentieren. Dabei möchte er diesmal sorgsamer an die Sache herangehen als das letzte Mal, wie der 36-Jährige dem US-Magazin "W" sagte. Die Modelinie für Damen, die der Rapper 2011 auf den Markt gebracht hatte, hatte schlechte Kritiken wegen ihrer Ausgefallenheit hervorgerufen. Weiter lesen …

Stacy Keibler schwitzt täglich um in Form zu bleiben

Die US-Schauspielerin und ehemalige Wrestlerin Stacy Keibler schwitzt nach eigenem Bekunden täglich, um in Form zu bleiben. "Mein Fitnesstipp lautet, jeden etwas zu schwitzen. Selbst wenn man nur zehn Minuten pro Tag trainiert", verriet die 33-Jährige gegenüber dem US-Magazin "New Beauty". Keibler esse zudem viel Obst und Gemüse, um gesund und fit zu bleiben. "Ich glaube daran, dass du bist, was du isst." Weiter lesen …

"Frida Gold"-Frontfrau Alina Süggeler wünscht sich Kinder

Die "Frida Gold"-Frontfrau Alina Süggeler wünscht sich Kinder. "Eine Familie zu gründen ist das, wofür wir auf dieser Welt sind. Daran glaube ich", so die 28-Jährige gegenüber dem Magazin "Grazia". Süggeler liebe ihren Beruf, glaube aber auch, dass dieser mit einem Kind nicht vorbei sei. "Im Gegenteil. Das, was wir hier machen, uns mit Musik auszudrücken, das ist alles gut. Aber viel direkteren Einfluss nimmt man, wenn man verantwortlich ist für neues Leben." Weiter lesen …

Sabine Christiansen schließt Rückkehr als Talkmasterin aus

Sabine Christiansen schließt eine Rückkehr als Talkmasterin im Fernsehen aus. "Eine neue regelmäßige Sendung passt nicht mehr in meinen beruflichen Lebensentwurf", sagte die 55-jährige Medienfrau im Interview mit "Gala". Sie vermisse das Rampenlicht "überhaupt nicht", betonte Christiansen. "In meiner Talkshowzeit habe ich meist sieben Tage die Woche gearbeitet. Ich hatte das Gefühl, dass sich das Hamsterrad immer schneller dreht." Weiter lesen …

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