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AfD: Euro-Rettung befeuert Jugendarbeitslosigkeit in der EU

Archivmeldung vom 27.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Frauke Petry mit Konrad Adam und Bernd Lucke beim Gründungs­parteitag der AfD 2013 in Berlin
Frauke Petry mit Konrad Adam und Bernd Lucke beim Gründungs­parteitag der AfD 2013 in Berlin

Foto: Mathesar
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Fast sechs Millionen junge Menschen sind in den EU- Mitgliedstaaten ohne Arbeit. Nun soll hier Abhilfe geschaffen werden. Zum EU-Gipfel gegen die Jugendarbeitslosigkeit erklärt die Sprecherin der Alternative für Deutschland, Frauke Petry: „Es ist geradezu lächerlich, dass 27 Staats- und Regierungschefs zusammenkommen, um sechs Milliarden Euro gestreckt auf sechs Jahre zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit in die Hand zu nehmen. Die Euro-Rettung kostet 700 Milliarden oder mehr und befördert eben jene Jugendarbeitslosigkeit, die mit den sechs Milliarden bekämpft werden soll.“

Nicht irgendwelche Versäumnisse seien für das wachsende Elend in Südeuropa verantwortlich, wo die Jugendarbeitslosigkeit teilweise 50 Prozent und mehr betrage, es sei die falsche Konstruktion des Euro, die verhindere, dass diese Länder wettbewerbsfähig werden. „So lange mit Mitteln aus der EU-Portokasse bekämpft werden soll, was die Folge eben jener Rettungspolitik ist, ist Besserung nicht in Sicht", betont Frauke Petry.

Quelle: Alternative für Deutschland

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